de.news

Bischof Bätzing: "Leo XIV. hat Vertrauen in die Kirche in Deutschland"

Leo XIV. hat heute den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing von Limburg, empfangen. Es war das erste Treffen zwischen den beiden seit dem letzten Konklave.

Laut Dbk.de sagte Monsignore Bätzing nach dem Treffen, er sei dankbar für das gute Gespräch. Es wurden viele Themen besprochen. Er beschrieb Leo XIV. als einen "aufmerksamen Zuhörer und interessierten Seelsorger".

"Ich bin sehr froh, dass Papst Leo XIV. Vertrauen in die Kirche in Deutschland hat", so Bätzing weiter.

In Deutschland muss Leo XIV. über die Ernennung der Bischöfe in Münster und Eichstätt entscheiden.

Bild: Vatican Media, AI-Übersetzung
201.8K

Hier wird dauernd vorverurteilt. Das ist nicht vom Heiligen Geist. Man muß die Situation analysieren und verschiedene Lösungen reflektieren. Und nicht den Papst wie einen Feind behandeln, ohne ihn überhaupt zu kennen. Er zeigt Liebe, die Reaktion sagt: Heuchelei.
Schändlich.

Josefa Menendez

Demontierung der überlieferten heiligen katholischen Kirche: Ketzerische Synodalisten scharen sich zusammen

Carlus shares this

sollte das zutreffen, dann Gnade uns Gott.

3362

Damit meint er schliesslich nicht "in allem". Leo weiß was los ist und kann unterscheiden.

Josefa Menendez

Demontierung der überlieferten heiligen katholischen Kirche: Ketzerische Synodalisten scharen sich zusammen.

Ungerechte Kritiker sollen sich schämen.

Vates

Man dürfte vergeblich auf die Ernennung von gut katholischen Bischöfen für Münster und Eichstätt hoffen, obwohl sie sehr wohl im traditionstreuen Lager zu finden wären oder wenigstens im neokonservativen.
Aber die Wende kommt erst durch das prophezeite "blaue Wunder", vor dem fast alle die Augen verschließen, aber vergebens...... .

Unter dem Vorwand der Inklusion oder der Wissenschaft kollaboriert die deutsche Hierarchie mit einer menschenfeindlichen Ideologie, die von den politischen Eliten weltweit gefördert wird. Die Bischofskonferenz hat sich damit offiziell zum Komplizen eines extremen ideologischen Regimes gemacht. Gleich wie Prevost, der die Agenda 2030 mit voller Kraft unterstützt.

Josefa Menendez

Dies unterstützt Prevost: Anders als in anderen Ländern fördert der deutsche Episkopat - d.h. der Vorsitzende und die Gremien der Bischofskonferenz - bewusst ein Vorgehen, das dem katholischen Glauben widerspricht. Der Glaube der Kirche wird an modische Trends und die Unmoral der Welt angepasst. (Mons. Schneider)

"Ich bin sehr froh, dass Papst Leo XIV. Vertrauen in die Kirche in Deutschland hat", so Bätzing weiter.

2311

... das nenne ich dann mal "GOTT-Vertrauen"!

Boni

Die deutsche Kirche hat sich dem Geist des Protestantismus unterworfen, der zu einer zweiten Vertreibung aus dem Paradies geführt hat. Diesmal aus dem relativen Paradies des Mittelalters, einer Zivilisation der Wahrheit und der Barmherzigkeit, wie sie in der Menschheitsgeschichte der gefallenen Menschheit nie wieder erreicht wurde. Der Schweiß des Angesichts ist im Protestantismus nicht mehr Buße mit Blick auf ein übernatürliches Ziel, sondern dient dem Erwerb, also innerweltlichen Zielen. Traurig.

a.t.m

Auch für den Bischof von Rom gilt:
Apostelgeschichte 5.29 "Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen"
Das es seit dem unseligen VK II genau umgekehrt in dem Raum der von Rom der Nach VK II Ära regiert wird, praktiziert wird, ist erschreckend aber ändert an dieser Pflicht nichts.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Turbata

Wir müssen für Papst Leo beten! Was Bischof Bätzing anbelangt: Er ist ein "Diplomat", aber bislang mit allem durchgekommen ...

a.t.m

@Turbata Seit dem Unseligen VK II gilt für viele Kleriker und Epikopaten nur mehr, "Die Hand die einen füttert, beißt man nicht" u.o. "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing"
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Turbata

@a.t.m: Ich verstehe die Welt bald nicht mehr! Es ist allerlei "Murx" in der Kirche, und die gelebte Homosexualität ist dabei ein besonderes Übel, da es nicht um "einmalige Sündenentgleisungen" geht, sondern sich um eine "Lebensart" handelt, an der immerhin 2 Personen beteiligt sind. - Was Gott aber will: "Seid heilig, wie Euer Vater im Himmel heilig ist". Das wiederum kommt im allgemeinen "Kirchenprogramm" offenbar überhaupt nicht mehr vor - außer bei Heiligsprechungen!
Wir leben in einer Zeit schwerer Erprobung und Bewährung!

Aus diesem Satz gehen zwei mögliche Kernaussagen hervor: 1. Könnte Herr Bätzing gelogen haben oder 2. Papst Leo XIV hat sich mit Deutschland, dem Synodalen Weg und dem ZdK noch nicht beschäftigt.

oder 3. Leo verfolgt den Kurs von Franziskus weiter

Nach Caram, James Martin nun Bätzing. Die ultraprogressistischen Positionen des DBK-Vorsitzenden sind skandalös und widersprechen der kath. Lehre. Die krassesten kirchen- u. gesellschaftspolitischen Standpunkte für die er sich einsetzt sind:
-Synodaler Weg
-Ordination von Frauen
-Neubewertung Sexualmoral
-Wertschätzung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften
-Freiwilliger Zölibat
-Ökumenismus
-Laienbeteiligung
-Klimagerechtigkeit
-Flüchtlingshilfe
-AfD-Feindlichkeit
Beten wir für den Papst und die Rückbesinnung der Bischöfe auf die rechte katholische Lehre.

Der Papst kennt sie alle und weiß um die Zustände, mit denen er nun ständig konfrontiert wird. Er bleibt freundlich und hört zu. Er weiß auch, daß er allein nicht die antikatholischen Geister bekehren kann. Aber wenn Gott ihn erwählt hat, wird Er etwas tun, was wir noch nicht wissen. Schließlich wird die Kirche vom Hl. Geist geführt.

Dass Seine Heiligkeit solches Vertrauen in unsere hiesige Kirche hat, ist für uns Deutsche natürlich sehr beruhigend und erbauend.

Turbata

catharina: wir wissen nicht, was Papst Leo zuerst zu Bischof Bätzing gesagt hat. Vielleicht waren es (so ist zu hoffen), Ermahnungen, die dann endeten mit dem Wort, "er habe Vertrauen zur Kirche in Deutschland".