michael st.
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05:38
‼️👁🚨 Yuvak Harari: „COVID ist entscheidend, weil es die Menschen davon überzeugt, die totale biometrische Überwachung zu akzeptieren und zu legitimieren.“ Nach seine Fantasien über Transhumanismus …More
‼️👁🚨 Yuvak Harari: „COVID ist entscheidend, weil es die Menschen davon überzeugt, die totale biometrische Überwachung zu akzeptieren und zu legitimieren.“
Nach seine Fantasien über Transhumanismus kommt der nächste Hammer von WEF Marionette Yuval Harari: Menschen sollen durch Algorithmen analysiert und nonstop überwacht werden damit man zu jeder Zeit weiß, was wir denken, planen, wollen, fühlen. Alles!
Und COVID soll das Ganze einleiten.
Sie sagen es uns ins Gesicht. Immer wieder! Es ging nie um unsere Gesundheit!
Fischl
der Typ wird sich wundern, wenn er entdeckt, daß er selbst schon immer von einer ihm total fremden Instanz überwacht wurde, und ihm im Gericht alles vorgehalten wurde, was er getan, gesagt und gedacht hatte.
Carlus shares this
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Das Problem liegt in der Erkenntnis der Politiker und Wissenschaftler, "versetze den Menschen in Angst und du kannst mit ihm machen was du willst!"
Markus Reban
Vom Schlafschaf zum Unterwerfungsschaf..der Weg ist vorgezeichnet.
Ratzi
Wie Henry Makow diese Schwuchtel benennt: The Satanist Jewish Homosexual Justifying Genocide
henrymakow.com - Exposing Feminism and The New World Order
Santiago_ shares this
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Harari: „COVID ist entscheidend, weil es die Menschen davon überzeugt, die totale biometrische Überwachung zu akzeptieren und zu legitimieren.“
Fischl
zu dieser Erkenntnis haben wir Virologen benötigt ?? @elisabethvonthüringen. Game over!
Ein einfacher Christ
Auch dieser Möchtegern-Gott wird eines Tages vor dem lebendigen Gott Rechenschaft ablegen müssen für alle seine Bosheiten.
Dieser Mann ist eine moderne Version des babylonischen Turmbaus.
Edith Pfeiffer
Es braut sich alles zusammen und es kommt wie es kommen muss. Die meisten von uns kennen die Prophetien und sie erfüllen sich langsam aber sicher. Lest Irlmayer!
Santiago_
"Die Frage, welche Bedeutung Matthäus 24,36 zukommt - 'Doch jenen Tag und Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater' -, ist seit der Zeit der Kirchenväter, das heißt seit den ersten Jahrhunderten des Christentums, unter den Vertretern der Dogmatik und Exegese eine viel diskutierte Frage. Im Laufe der Zeit haben sich insbesondere zwei Erklärungen …More
"Die Frage, welche Bedeutung Matthäus 24,36 zukommt - 'Doch jenen Tag und Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater' -, ist seit der Zeit der Kirchenväter, das heißt seit den ersten Jahrhunderten des Christentums, unter den Vertretern der Dogmatik und Exegese eine viel diskutierte Frage. Im Laufe der Zeit haben sich insbesondere zwei Erklärungen herausgebildet:

1. Alle Erklärungen setzen eine sichere Erkenntnis des Dogmas voraus, und das heißt, dass in Christus ein menschliches und göttliches Wissen unterschieden werden muss. Christus war nicht nur der gleichwesentliche Sohn des ewigen Vaters, er war auch vollkommener Mensch, er war von unserer Natur; er besaß, wie die zwischen dem 5. Jahrhundert und dem 7. Jahrhundert verkündeten Dogmen klar ausgesagt haben, auch eine regelrechte menschliche Vernunft, einen menschlichen Willen und daher auch eine menschliche Weise, die Dinge zu erkennen. Es ist überdies für alle klar, dass der Ausdruck in Matthäus 24,36 sich auf das menschliche und nicht auf das göttliche Wissen Jesu bezieht. Der Punkt, über den diskutiert wird, betrifft nur die Beziehung, die zwischen menschlichem Wissen und göttlichem Wissen in ihm besteht.
Die mittelalterliche Theologie war der Auffassung, dass die beiden Weisen des Wissens sich so durchdringen würden, dass Jesus auch als Mensch an der göttlichen Allwissenheit teilhatte. Um Matthäus 24,36 und weitere ähnliche Aussagen erklären zu können, unterschied sie zwischen mitteilbarem Wissen und unmitteilbarem. Das heißt, Jesus hätte Kraft seiner Teilhabe am Wissen des ewigen Wortes alle Wirklichkeit gekannt, er war aber mit dem Auftrag in diese Welt gekommen, einen wohl bestimmten und umgrenzten Komplex der Wahrheit zu offenbaren, in dem der Zeitpunkt des Weltendes nicht enthalten war. Folglich konnte er unter Berücksichtigung der Kenntnisse, die mitzuteilen er den Auftrag hatte, mit gutem Grund sagen, dass er Zeit und Stunde des Weltendes nicht kannte, das heißt, dass sie nicht zu dem zugehörten, was er zu offenbaren er gesandt war. Er hat sich einfach darauf beschränkt, sie nicht zu offenbaren, weil sie nicht Teil des Bestandes der göttlichen Offenbarung waren.

2.Die modernen Erklärungen gehen ein Schritt weiter. Sie sagen, dass Jesus in der Tiefe seiner menschlichen Seele immer in das ewige Wort vertieft war, mit dem er direkt eine einzige Person bildete; aber diese Einigung, die die Tiefe seines Seins kennzeichnete, goss nicht alle Einzelheiten der göttlichen Allwissenheit in sein menschliches Wissen ein; dies erfolgte nur in dem Maß, in dem es notwendig war, damit er seine Sendung als Offenbarer erfüllen konnte. Auf diese Weise wird es möglich, in ihm ein Wissen und eine echte menschliche Entwicklung anzunehmen, ohne dadurch seine ontologische - das heißt seinsmäßige - Einheit mit der zweiten Person der Trinität in Frage zu stellen. Der Gesamtrahmen des Evangelien, die uns einen so authentisch menschlichen Jesus darstellen, wird verständlicher. Gemäß dieser Erklärung konnte Jesus mit Recht sagen, den Zeitpunkt des jüngsten Tages nicht zu wissen, auch wenn er aus der Tiefe der "Sohnschaft" lebt, weil die göttliche Basis seines Seins seinen menschlichen Geist in diesem Punkt nicht erleuchtete. Offensichtlich hat diese zweite Erklärung Gemeinsamkeiten mit der ersteren, die zwischen einem mitteilbaren und einem nichtmitteilbaren Wissen unterschied, sie beseitigt aber die etwas fiktive Eigenart dieser Unterscheidung und versucht ernsthaft sowohl der wahren göttlichen Sohnschaft Jesu als auch den Aussagen der Schrift Rechnung zu tragen."

J. Ratzinger, I grandi teologi rispondono 8, Alba 1968, 83-85