Zur Suspension von Pfarrer Unterhalt durch den Paderborner Bischof im Juli 2022: Am Text ist überhaupt nichts Antisemitisches! Den Namen einer Familie zu erwähnen und eine Handlung deren Stiftung zu kritisieren, wäre dann antisemitisch, wenn die jüdische Herkunft der Familie Rockefeller erwähnt würde so, als hätte das Bedeutung für eine kritikwürdige Handlungsweise. Es schwurbelt ja unter politisch Rechten das Phantasma eines spinnerten Dr. Wolfgang Eggert herum, der Juden des 15. Jahrhunderts einen Plan zur Installierung des Bösen unterstellt. Ob Hochwürden Herr Pfarrer Unterhalt diesen Unsinn überhaupt kennt? Ob der Paderborner Bischof sich da auskennt? Die kritische Erwähnung eines Namens, von dem der Bischof aber weiß, dass die Familie jüdisch ist, wird "vorsichtshalber" mal als Antisemitismus gedeutet, damit den deutschen Bischöfen außer den Missbräuchen nicht auch noch sowas angehängt wird. Dem Leviathan Zeitgeist müssen dann halt ein paar kleine Pfarrerchen geopfert werden.

Und sieh' mal einer an, wie "lieb" sie uns haben und nur Gutes für uns wollen:
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Freie Wähler fordern Wlan in Münchner Straße

26. Dezember 2021, 21:54 Uhr

Die Stadtratsfraktion Freie Wähler Dachau / Bürger für Dachau, bestehend aus Markus Erhorn, Robert Gasteiger und Horst Ullmann, fordert in einem Antrag an die Stadt, dass in der Münchner Straße ein Wlan-Hotspot in einer Straßenlaterne errichtet wird. Dies soll im Rahmen des "Bayern-Wlan" passieren: Die Bayerische Staatsregierung hat ein Förderprogramm aufgelegt, das solche Sender mit bis zu 10 000 Euro pro Stadt fördert. Dachau dürften nach Ansicht der Fraktion somit keine oder nur sehr geringe Kosten entstehen. "Es sind keinerlei Erdarbeiten erforderlich: Den Strom liefert die Straßenlaterne, und die Netzanbindung erfolgt über den Mobilfunk", erklärt FW Vorsitzender Markus Erhorn. "Kostenfreies Wlan würde die Aufenthaltsqualität in Dachaus wichtigster Einkaufsstraße steigern und somit den Einzelhandel fördern."