Übrigens hat der Ramadan auch etwas Gutes für uns Christen und Juden: Wir sind einen Monat lang sicher vor islamischen Attentaten! Während des Ramadans …Mehr
Übrigens hat der Ramadan auch etwas Gutes für uns Christen und Juden: Wir sind einen Monat lang sicher vor islamischen Attentaten! Während des Ramadans dürfen Mohammedaner gemäss Koran keine Christen und keine Juden töten. Erst nach Beendigung des Ramadan ("sind die heiligen Tage vorüber...") dürfen Christen und Juden wieder getötet werden (haut ihnen die Köpfe ab, nieder mit ihrem Kopf, haut ein auf ihre Hälse, hackt ihnen Hände und Füsse ab, usw.). Mit dem Vergewaltigen von christlichen Frauen ist es während des Ramadan auch besser, zumindest statistisch werden während des Ramadan weniger Christinnen von Muslimen vergewaltigt. Alles hat auch eine gute Seite! Die deutschen Mädchen können sich während des Ramadan etwas entspannen.
ich kann diese Lynchjustiz seitens des Bischofs nicht nachvollziehen. Rein irdische Überlegungen. Auf der einen Seite preist er die Homosex und auf der …Mehr
ich kann diese Lynchjustiz seitens des Bischofs nicht nachvollziehen. Rein irdische Überlegungen. Auf der einen Seite preist er die Homosex und auf der anderen Seite schaufelt er einen Mitbruder ab. Damit soll die Veruntreuung nicht gutgeredet werden. Ob sie durch Rücktrittszwang geheilt wird, darf man bezweifeln. Und der Priester fährt weiter, ein mittelmässiger zu sein. Wenn er schon seit 2019 keine bischöflichen Handlungen mehr vornahm, musste ja der Chef etwas gewusst haben. Und könnte öffentlich seinen Bruder heben, wie der Vater im Gleichnis vom verlorenen Sohn. Bischof Jener erinnert mich eher an den älteren Sohn im Gleichnis. Er wollte von der Versöhnung nichts wissen.
Aachener Weihbischof Bündgens wegen Veruntreuung verurteilt Da Herr Weihbischof (der zu früherer Zeit übrigens auch eine Weile als Spiritual und zudem als Geistlicher Begleiter tätig gewesen ist) inzwischen schon 66 Jahre alt ist, wurde das Gerichtsverfahren vor dem Amtsgericht Kerpen bis hin zur erst nun eintretenden Rechtskräftigkeit des Strafbefehls, durch den er vorbestraft ist, erfolgreich so lange herausgezögert, bis das für Bischöfe in Deutschland regelmäßig 67 Jahre betragende Pensionierungsalter nahezu erreicht ist. Was soll das kirchenrechtliche Verfahren noch Einschneidendes bringen? Ob nicht wohl bis zum endgültigen Ende der Unschuldsvermutung, also dem Eintritt der Rechtskraft des Strafbefehls, die nicht unüppige Vergütung weiter an ihn geflossen sein dürfte?!? Und die Ruhestandsbezüge dürften ihm gewiss kaum moderater ausfallen, selbst wenn der empörte Bischof Dr. Dieser ihm laut Presse einen freiwilligen Rücktritt nahegelegt hat.
domradio.de
Aachener Weihbischof Bündgens wegen Veruntreuung verurteilt
Der Aachener Weihbischof Johannes Bündgens ist wegen Untreue in drei Fällen rechtskräftig verurteilt. Der Geistliche nahm seinen Einspruch …
Aachener Weihbischof Bündgens wegen Veruntreuung verurteilt Da Herr Weihbischof (der zu früherer Zeit übrigens auch eine Weile als Spiritual und zudem als Geistlicher Begleiter tätig gewesen ist) inzwischen schon 66 Jahre alt ist, wurde das Gerichtsverfahren vor dem Amtsgericht Kerpen bis hin zur erst nun eintretenden Rechtskräftigkeit des Strafbefehls, durch den er vorbestraft ist, erfolgreich so lange herausgezögert, bis das für Bischöfe in Deutschland regelmäßig 67 Jahre betragende Pensionierungsalter nahezu erreicht ist. Was soll das kirchenrechtliche Verfahren noch Einschneidendes bringen? Ob nicht wohl bis zum endgültigen Ende der Unschuldsvermutung, also dem Eintritt der Rechtskraft des Strafbefehls, die nicht unüppige Vergütung weiter an ihn geflossen sein dürfte?!? Und die Ruhestandsbezüge dürften ihm gewiss kaum moderater ausfallen, selbst wenn der empörte Bischof Dr. Dieser ihm laut Presse einen freiwilligen Rücktritt nahegelegt hat.