CC BY-NC 2.0) An diesem bedeutsamen Fest, das auf das historische Datum eines großen Sieges der Christenheit zurückgeht, der mit dem heiligen Rosenkranz erkämpft wurde[1], rufen wir von ganzem Herzen dazu auf, die Kette der Rettung zu ergreifen! Angesichts der überaus dunklen Wolken am Horizont der Gegenwart sei auf den In dieser geschichtlichen Entscheidungsstunde für die Kirche und die ganze Menschheit kommt diesem Gebet eine immense Bedeutung zu. Die Gottesmutter Maria ist daher in Fatima, wo sie den Triumph ihres Unbefleckten Herzens angekündigt hat, als Königin des heiligen Rosenkranzes erschienen. Dort gab sie durch die Hirtenkinder zu verstehen, „dass So betonte Schwester Lucia: „Die allerseligste Jungfrau hat in diesen letzten Zeiten, in denen wir leben, dem Rosenkranzgebet eine Dies ist dringend notwendig, denn die Welt steht am Rande des Abgrundes. Der Rosenkranz muss fortwährend in unseren Händen bleiben – an jedem Tag! Niemand kann sich selbst aus der Verantwortung nehmen …
CC BY-NC 2.0) An diesem bedeutsamen Fest, das auf das historische Datum eines großen Sieges der Christenheit zurückgeht, der mit dem heiligen Rosenkranz erkämpft wurde[1], rufen wir von ganzem Herzen dazu auf, die Kette der Rettung zu ergreifen! Angesichts der überaus dunklen Wolken am Horizont der Gegenwart sei auf den In dieser geschichtlichen Entscheidungsstunde für die Kirche und die ganze Menschheit kommt diesem Gebet eine immense Bedeutung zu. Die Gottesmutter Maria ist daher in Fatima, wo sie den Triumph ihres Unbefleckten Herzens angekündigt hat, als Königin des heiligen Rosenkranzes erschienen. Dort gab sie durch die Hirtenkinder zu verstehen, „dass So betonte Schwester Lucia: „Die allerseligste Jungfrau hat in diesen letzten Zeiten, in denen wir leben, dem Rosenkranzgebet eine Dies ist dringend notwendig, denn die Welt steht am Rande des Abgrundes. Der Rosenkranz muss fortwährend in unseren Händen bleiben – an jedem Tag! Niemand kann sich selbst aus der Verantwortung nehmen …
Warum strömen junge Menschen 200 Jahre nach der Französischen Revolution in die katholische Kirche? – Hat auch der Islam mit dieser Entwicklung zu tun? Paris (kath.net/pl) Die französische Bischofskonferenz hatte im April bekannt, dass im Jahr 2025 mehr als 10.000 Erwachsene getauft werden sollen – ein Anstieg von 45 % gegenüber dem Vorjahr. Außerdem nahm eine Rekordzahl von 19.000 Menschen, darunter auffallend viele junge Menschen, nahm an der diesjährigen Wallfahrt von Paris nach Chartres teil. Eine beispiellose Zahl von 13.500 Gymnasiasten nahm an der Lourdes FRAT-Wallfahrt 2025 teil, einer großen jährlichen Jugendveranstaltung. Und Frankreich erlebt zudem, was die französischen Medien als „Boom biblique“ bezeichnen: einen rasanten Anstieg der Bibelverkäufe: Religiöse Buchhandlungen berichten von einem Anstieg der Käufe um 20 % seit 2024. Das berichtet Luke Coppen in „The Pillar“. Dann fragt er danach, worin die Ursachen für diese Fakten wurzeln. Antworten findet er bei Antoine …Mehr
Die Diözese Münster hat Pater Peter Mettler wegen eines sachlichen Artikels über Homosexualität von seinem Amt als Diözesanrichter entlassen. Pater Mettler ist Mitglied des Ordens der Missionare von der Heiligen Familie. Er hatte von 2010 bis 2019 als Beamter in Belo Horizonte, Brasilien, gedient. Danach wechselte er nach Münster, wo er seit 2020 als Diözesanrichter für Ehesachen tätig war. Katholiken aus dem Amt entfernt Die deutsche Synodal- und Diversitätskirche hat Pater Mettler aus seinem Amt entfernt, nachdem sie eine einzige Presseanfrage von Wp.de zu einem am 23. September veröffentlichten Artikel erhalten hatte. Sprecher von drei deutschen Diözesen - Münster, Essen und Paderborn - distanzierten sich von Pater Mettler. In allen drei Diözesen hat es pro-homosexuelle und andere frevelhafte Vorfälle gegeben, die aber nie zu personellen Konsequenzen oder Entlassungen geführt haben. Was Pater Mettler aufgedeckt hat Bereits im November 2024 schrieb Pater Mettler auf CommunioVeritatis.de …Mehr
Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: vor 5 Stunden in Prolife, keine LesermeinungDruckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden Berlin-Köln (kath.net/BVL) Am kommenden Samstag findet der Marsch für das Leben zum 21. Mal in Berlin und zum dritten Mal gleichzeitig in Köln statt. Die etwa einstündigen Auftaktveranstaltungen beginnen am 20. September um 13 Uhr auf dem Neumarkt in Köln und auf dem Washingtonplatz / Hauptbahnhof in Berlin. Auf den Podien werden zentrale Themen beleuchtet, darunter die Gewissensfreiheit von Menschen im medizinischen Bereich, die Arbeit von Hebammen, der Umgang mit jungen schwangeren Frauen in Indien sowie Mehrlingsschwangerschaften in Deutschland. An beiden Standorten ergänzen Jugendseminare und Gottesdienste das Programm, um junge Menschen zu inspirieren und spirituelle Impulse zu setzen. Der Bundesverband Lebensrecht freut sich über die breite Unterstützung durch die Kirchen. Bischof Dr. Rudolf Voderholzer aus Regensburg und …
PADERBORN, Germany (LifeSiteNews) — One of Germany’s most prominent cathedrals hosted a sacrilegious show involving shirtless male dancers and a grotesque “performance” with raw, headless chickens, sparking a public outcry. In the Paderborn Cathedral of Westphalia, three dancers performed a routine in which they swung, threw, and “walked” headless chicken carcasses in diapers as if they were little children while singing “Meat is Meat,” a play on the Austrian pop song “Live is Life.” German President Frank-Walter Steinmeier, Archbishop Udo Markus Bentz, and German officials attended the show as part of a greater exhibit titled “775 – Westphalia,” in commemoration of the 1,250th anniversary of the historic German region. Some have considered the performance to be a mockery of the Eucharist, the Body of Christ, and Catholics and non-Catholics alike have denounced the show as a “desecration” of the sacred cathedral. Maria Wirth, an outspoken Hindu, declared in response to the show …
Mit aller Entschiedenheit protestieren wir gegen den abscheulichen Missbrauch, der sich am 15. Mai 2025 im Hohen Dom zu Paderborn ereignet hat.[1] In Anwesenheit der Bistumsleitung (hier) und vor vollem Publikum (hier) wurde das Gotteshaus auf schändliche Weise entweiht.Der sakrale Raum der Kathedrale wurde zur Kulisse eines heidnischen Spektakels, das eine Verhöhnung des Herrn und Seiner Kirche war. Unmittelbar vor dem Altar, auf dem sonst mit der Zelebration der Heiligen Messe das Erlösungsopfer Christi dargebracht wird, erhielt ein Ensemble-Trio sein Podium für eine blasphemische Aufführung.Ein halbnackter Akteur und eine Frau betraten die Bühne zur Sensen-Show (hier) vor Kreuz und Osterkerze – ein schamloser paganer Wirbel an heiliger Stätte.Die Inszenierung stürzte in ihren Tiefpunkt, als ein weiterer Schauspieler mit entblößtem Oberkörper eine Metallschüssel vor den Altar brachte, der für die Anbetung des Eucharistischen Herrn bestimmt ist.Drei geköpfte, gerupfte und in Windeln …
"Drei geköpfte, gerupfte und in Windeln gewickelte Hähnchen wurden auf die Schultern gesetzt (hier), emporgehoben (hier) und wie Babys umhergeführt (hier)". Sogar das "neue Kirchenrecht" schreibt can. 1210 vor: „An einem heiligen Ort darf nur das zugelassen werden, was der Ausübung oder Förderung von Gottesdienst, Frömmigkeit und Gottesverehrung dient, und ist das verboten, was mit der Heiligkeit des Ortes unvereinbar ist.“ Und in can. 1211: „Heilige Orte werden geschändet durch dort geschehene, schwer verletzende, mit Ärgernis für die Gläubigen verbundene Handlungen".
Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: vor 3 Tagen in Aktuelles, 5 LesermeinungenDruckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden Bonn-Vatikan (kath.net) Vier der 27 katholischen Ortsbischöfe in Deutschland haben sich erneut vom „Synodalen Ausschuss“ distanziert, den das ZdK und weite Teile der Deutschen Bischofskonferenz als einen deutschen Sonderweg mit aller Macht durchdrücken wollen. Es handelt sich um folgende Bischöfe: Kardinal Rainer Maria Woelki (Köln), Bischof Stefan Oster (Passau), Bischof Gregor Maria Hanke (Eichstätt) und Bischof Rudolf Voderholzer (Regensburg). In ihrem an den DBK-Vorsitzenden Bischof Georg Bätzing und die ZdK-Vorsitzende Irme Stetter-Karp adressierten Brief verweisen diese vier Bischöfe auf Vatikan-Äußerungen, die für den „Synodalen Ausschuss“ „Stoppschilder“ darstellten. Die Ortsbischöfe betonen, „dass der ‚Synodale Weg‘ in Deutschland nicht befugt sei, die Bischöfe und die Gläubigen zur Annahme neuer Formen der Leitung und neuer …
Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: vor 7 Stunden in Deutschland, 7 LesermeinungenDruckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden Köln (kath.net/pek/red) Das Ermittlungsverfahren gegen Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki wegen möglicher Falschaussagen wird eingestellt. Das hat jetzt die Staatsanwaltschaft Köln entschieden. Kardinal Woelki ist unschuldig und hat nicht gelogen. Er hat keine Aussagedelikte, insbesondere keinen Meineid begangen. "Ich bin froh und dankbar, dass wir hier jetzt zu einem Schlusspunkt gekommen sind. Jetzt können wir uns mit ganzer Kraft den herausfordernden Zukunftsaufgaben widmen. Gemeinsam mit den vielen Engagierten im gesamten Erzbistum möchte ich neue Erfahrungsorte des Glaubens schaffen und wieder mehr Menschen für Christus und das Evangelium gewinnen", betont Kardinal Woelki. Die Staatsanwaltschaft untersuchte im Verlauf des Verfahrens auch, ob Kardinal Woelki vor Gericht unabsichtlich falsche Aussagen machte. Dabei kommt sie …
Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: vor 2 Stunden in Weltkirche, 2 LesermeinungenDruckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden Rom (kath.net/jg) Der nächste Papst müsse die Lehre der Kirche klar vertreten und bereit sein, sich gegen ideologische Lobbys zu behaupten, einschließlich der Lobby der Homosexuellen. Dies sagte der Kardinal Gerhard Müller der italienischen Zeitung Der kommende Pontifex sollte ein solides theologisches und lehramtliches Fundament haben, sagte Kardinal Müller und rief zu einer Rückkehr zur „Orthodoxie, der Lehre auf Grundlage der Schrift und der apostolischen Tradition“ auf. Die Lehre sei nicht das Eigentum des Papstes, der Bischöfe oder der Gläubigen, erinnerte Kardinal Müller. Sie müsse dem Wort Jesu entsprechen, niemand könne sie ändern, betonte er in Hinblick auf das Thema Ehe und die „Homo-Lobby“. „Wenn Jesus sagt, dass die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau besteht, kann niemand diese Lehre ändern. Die Lobby der Homosexuellen …
...nicht nur der Homo-Lobby, sondern einer noch viel mächtigeren Modernisten-Lobby, welche den Glauben als vernunftgemäßen Gehorsam Gott gegenüber ablehnt und nur noch einen irrational-gefühlsbetonten "Glauben" predigt!