Papst Leo XIV. nimmt seine Kathedra im Lateran in Besitz. Nur in der Demut der Anbetung, in der inneren Umkehr und dem Hören auf Gott wird die Stimme des Geistes erfahrbar. Von Armin Schwibach Rom (kath.net/as) Am heutigen Sonntag, 25. Mai 2025, hat Papst Leo XIV. mit der feierlichen Inbesitznahme der Lateranbasilika sein Amt als Bischof von Rom öffentlich angetreten. In der Kathedrale, die als „Mutter und Haupt aller Kirchen“ bezeichnet wird, setzte der Papst nicht nur ein liturgisches Zeichen der Verbundenheit mit seiner Diözese, sondern gab in seiner Predigt einen tiefen geistlichen Ausblick auf die Weise, wie er dieses Amt für Rom und die Weltkirche verstehen und leben will: als Hören auf Gott und auf die Gläubigen, als gemeinsames Unterscheiden, als Dienst aus dem Innersten der Umkehr. Leo XIV. erinnerte zunächst an das Erbe der Kirche von Rom, das auf der Blutzeugenschaft von Petrus, Paulus und unzähligen weiteren Heiligen ruht. Die große Geschichte dieser Kirche sei nicht …méi
II. Teil Geschichte der öffentlichen Tätigkeit Jesu Erster Abschnitt Die Vorbereitung der öffentlichen Tätigkeit 1. Die Berufung, Bußpredigt und Taufe des Vorläufers (Luk. 3, 1-6; Mark. 1, 1-6; Matth. 3, 1-6) Der Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes, war so, wie im Buche der Reden des Propheten Isaias geschrieben steht: „Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesichte her, der deinen Weg vor dir bereiten wird. Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht gerade seine Pfade! Jedes Tal soll angefüllt, und jeder Berg und Hügel abgetragen werden. Das Krumme soll gerade, das Rauhe zu ebenen Pfaden werden. Und alles Fleisch wird das Heil Gottes schauen.1) Im fünfzehnten Jahre der Regierung des Kaisers Tiberius, da Pontius Pilatus Landpfleger von Judäa war, und Herodes Vierfürst von Galiläa, sein Bruder Philippus Vierfürst von Ituräa und der Landschaft Trachonitis, und Lysanias Vierfürst von Abilene, unter den Hohenpriestern Annas und Kaiphas …méi
I. Teil Geschichte der Kindheit Jesu 1. Die Ankündigung und die Empfängnis des Vorläufers (Luk. 1, 5-25) Es lebte in den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, ein Priester, Namens Zacharias, aus der Wochenreihe Abia. Sein Weib war eine aus den Töchtern Aarons und hieß Elisabeth. Beide waren gerecht vor Gott und wandelten tadellos in allen Geboten und Satzungen des Herrn. Sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren vorgerückt in ihren Tagen. Es begab sich aber, als er nach der Ordnung seiner Reihe vor Gott Priesterdienst hatte, wurde er gemäß der Sitte der Priesterschaft durchs Los bestimmt, in das Heilige des Tempels des Herrn einzutreten und das Rauchopfer darzubringen. Die ganze Volksmenge stand betend draußen um die Stunde des Rauchopfers. Da erschien ihm ein Engel des Herrn, zur Rechten des Rauchopferaltares stehend. Zacharias erschrak, als er ihn sah, und fürchtete sich. Der Engel aber sprach zu ihm: „Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist …méi
4. Bedingungen der Nachfolge Jesu (Luk. 14, 25-35; Matth. 10, 37) [ Jesus beruft Andreas und Simon Petrus in seine Nachfolge ] Es gingen aber zahlreiche Scharen mit ihm, und er wandte sich um und sprach zu ihnen: „Wenn jemand zu mir kommt und seinen Vater und seine Mutter und Weib und Kinder und Brüder und Schwestern mir vorzieht und nicht bereit ist, sogar sein Leben für mich zu opfern, so kann er nicht mein Jünger sein. Denn wer von euch, der einen Turm bauen will, setzt sich nicht zuvor hin und berechnet die nötigen Kosten, ob seine Mittel auch ausreichen, damit nicht etwa, wenn er den Grund gelegt hat und den Bau nicht vollenden kann, alle, die es sehen, anfangen, ihn zu verspotten und zu sagen: Dieser Mensch fing einen Bau an und konnte ihn nicht zu Ende führen? Oder welcher König, der gegen einen anderen König zum Kriege ausrücken will, setzt sich nicht zuvor hin und überlegt, ob er mit zehntausend Mann dem entgegenrücken könne, der mit zwanzigtausend Mann wider ihn herankommt …méi
Du bist mein Zufluchtsort | You Are My Hiding Place | Du bist mein Zufluchtsort | You Are My Hiding Place | Songtext „Du bist mein Zufluchtsort“ Du bist mein Zufluchtsort, ich berge mich in Deiner Hand denn Du beschützt mich, Herr. Wann immer mich Angst befällt traue ich auf Dich. Ja, ich trau auf Dich. — Und ich sage: „Ich bin stark in der Kraft meines Herrn.“ Credits / Produktion Videodreh und Schnitt: Jacob Skorniakov Text & Musik: Michael Ledner Deutsch: Gitta Leuschner Arrangement: Klaus Hipke Die Sänger und Produzenten beschreiben in ihrem 2020er Statement ihre musikalische Motivation für ihre Missionsarbeit in Tobatí - Paraguay als große Familie unter Waisenkindern und Witwen. “Wir leben aktuell in einer schwierigen Zeit. Worte wie Pandemie, Corona, Angst und Lockdown machen uns zu schaffen. Gott jedoch ist immer noch da. Wann immer dich Angst befällt, darfst du dich daran erinnern, dass er für dich da ist. Bei ihm findest du Ruhe, Sicherheit und Frieden. Mit ihm besiegst …méi
Die Glocken von Nagasaki (Ausschnitt 2) Noch ein Ausschnitt aus dem Film "Die Glocken von Nagasaki" (Japan 1950) nach dem gleichnamigen Roman des japanischen Katholiken Paul Takashi Nagai. Als am 9. August 1945 um 11 Uhr zwei Minuten über Matsuyama im Zentrum des Urakami-Viertels von Nagasaki eine Atombombe explodierte, blieben nur wenige Menschen, die sich im engeren Explosionskessel befanden, am Leben. Dr. Nagai, der durch eine Betonmauer geschützt war, gehörte zu den wenigen Überlebenden dieses Gebietes. Obwohl er selbst verwundet war, leistete er ununterbrochen Hilfe für all die Opfer in dem weiten Wirkungsumkreis der Bombe. Das ganze Ausmaß des Elends und der Not musste er sehen, musste dem "Entsetzen ins Auge blicken". Als er dann selbst krank geworden war, schrieb er - oft unter großen Schmerzen - den Bericht über die Atombombe ("Die Glocken von Nagasaki"), beschwor er noch einmal die furchtbaren Szenen herauf, denn "er hatte einfach die Aufgabe, diese Geschichte zu erzählen …méi
Heiße Quellen (Reinhold Schneider, 1903-1958) Reinhold Schneider liest: „Heiße Quellen“ (Kindheitserinnerungen und Erinnerungen an seine Familie aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg). Über den katholischen Schriftsteller Reinhold Schneider: www.bad-bad.de/reinholdschneider/biografie.htm
Ist das Leben nicht schön? Ist das Leben nicht schön? (Originaltitel: It’s a Wonderful Life) ist eine US-amerikanische Tragikomödie von Frank Capra aus dem Jahr 1946, basierend auf der Kurzgeschichte The Greatest Gift von Philip Van Doren Stern. Der Spielfilm mit James Stewart in der Hauptrolle wurde von Liberty Films produziert und von RKO Pictures verliehen. Ist das Leben nicht schön? erzählt die Geschichte des engagierten Bürgers George Bailey, der in der Weihnachtsnacht wegen eines Missgeschicks seinen Lebensmut verliert und sich von einer Brücke stürzen will – bis er von einem Engel gerettet und ihm gezeigt wird, wie seine Heimatstadt aussehen würde, wenn er nie geboren worden wäre. Trotz kommerziellen Misserfolgs wurde der Film mit der Zeit zum Klassiker und wird von vielen Kritikern als einer der besten Filme aller Zeiten angesehen. Ausgerechnet am Weihnachtsabend verliert George Bailey, Bewohner der amerikanischen Kleinstadt Bedford Falls, seinen Lebensmut. Voller Sorge ertönen …méi
Barka. Das Lieblingslied vom Papst Johannes Paul II Der Herr stand mal am Ufer, Suchte Menschen bereit ihm zu folgen; Um Herzen zu fangen wahr mit Gottes Worten. Oh Herr, Du hast auf mich geschaut, Deine Lippen sprachen heut meinen Namen. Meine Barke lass ich am Ufer, zusammen mit dir beginne ich heut den neuen Fang. Ich bin ein armer Mensch, Mein Schatz sind bereite Hände Zur Arbeit mit Dir Und ein reines Herz Oh Herr, Du hast auf mich geschaut, Deine Lippen sprachen heut meinen Namen. Meine Barke lass ich am Ufer, zusammen mit dir beginne ich heut den neuen Fang. Du brauchst meine Hände Mein Herz, voll neuem Eifer Meine Schweiß-Tropfen Und Einsamkeit Oh Herr, Du hast auf mich geschaut, Deine Lippen sprachen heut meinen Namen. Meine Barke lass ich am Ufer, zusammen mit dir beginne ich heut den neuen Fang. Heut fahren wir zusammen hinaus um Herzen zu fangen auf Meeren von Seelen mit dem Netz der Wahrheit Und dem Wort des Lebens Oh Herr, Du hast auf mich geschaut, Deine Lippen sprachen …méi
Hat Papst Franziskus vielleicht deshalb Angst in den Gemächern des Päpstlichen Palastes zu wohnen? Er ist den Mafiosi dort ja auch unbequem! Hat ihn die italienische Regierungschefin Meloni auch deshalb im Krankenhaus besucht, die kämpft ja da auch gegen? Francesco, bleib mal schön im Krankenhaus, da braut sich was gegen dich zusammen? Gott bewahre!
Bei dieser Wahl kam es beim Ergebnis auf wenige Stimmen an, die alles verändern könnten. Sogar bei nur kleinen Unstimmigkeiten muss sie deshalb wiederholt werden!