Interessant ist auch zu wissen, dass der Zionismus nicht von Theodor Herzl begründet wurde, sondern in Russland nach den Pogromen von 1881-1883 entstand. Herzl verhalf ihm zu grossem Aufschwung. Wenn man diese Umstände in Zusammenhang mit Fatima bringt, müsste man eigentlich den Zionismus zu den Irrtümern Russlands zählen und damit auch die Gründung des Staates Israel. Von daher kann man die Aussage von Papst Pius X. geradezu als prophetisch bezeichnen.

Also bitte! Das kriegen wir hier in der Schweiz auch hin! Bünderfleisch, Rohschinken, Glarner Chämisalami, Urner Dürrs, Servelat, Olma-Bratwurscht, Saucisson vaudois, Zungenwurscht, Blutwurscht, Leberwurst, Sankt Galler-Schüblig, Mostbröckli, Geisswurst, Kalbsbratwurst, Appenzeller Siedwurst, Walliser Randenwurst usw.
Also zuerst mal die heimische Schlachtplatte aufessen bevor man sich im teuren Kolonialwarenladen versündigt.

Was die Flüchtlinge nach ihrer Rückführung in der Ukraine erwartet, kann man in diesem Video erfahren. Einberufung und dann an die Front.

Frauen an die Front! | Polen plant Auslieferung von 80.000 Ukrainern!

@Stelzer

Jetzt ist aber gerade keine Schonzeit! Schauen Sie sich die Doku an und seien Sie ein braver Junge.

„Gescheiterte Liturgiereform von Paul VI.?“
Jetzt verstehe ich überhaupt nichts mehr. Was ist denn da gescheitert?

Auch der „Papst“ der Traditionalisten, Joseph Ratzinger, hat die Liturgie bis zu seinem Tod in diesem gescheiterten Ritus und darüber hinaus noch „una cum Papa nostra Franzisco“ gefeiert – obwohl er sicherlich zurückgezogen mit vier Schwestern des Frauenzweiges der Gemeinschaft Comunione e Liberazione im Kloster Mater Ecclesiae auch anders gekonnt hätte – wie sein äußerst gesprächiger, um nicht zu sagen geschwätzig gewordener Sekretär, Georg Gänswein, berichtet: „Und dann feierte er immer die Heilige Messe, unter der Woche auf Italienisch und am Sonntag auf Latein, wobei er das Römische Messbuch von Paul VI. benutzte und natürlich das eucharistische Gebet mit dem ausdrücklichen Hinweis auf die Gemeinschaft mit dem amtierenden Papst Franziskus sprach, wie alle, die mit ihm konzelebriert haben, bezeugen können.“

Außerdem betont Georg Gänswein, daß insgesamt das Verhältnis von Ratzinger und Bergoglio gut gewesen sei. Während Bergoglio zu ihren gemeinsamen Treffen gewöhnlich einen guten Wein und ein Glas „Dulce de Leche“, eine „schmackhafte Milchcreme aus Argentinien“ mitgebracht habe, servierte Ratzinger „Limoncello, den die Memores aus Zitronen aus unserem Garten herstellten“, oder auch typisch bayerische Süßigkeiten, wie etwa zur Weihnachtszeit Lebkuchen.

Na also, da war die Welt doch in Ordnung in Rom, bei „Dulce de Leche“, „Limoncello“ und Lebkuchen aus Bayern. Die „päpstliche“ Doppelspitze funktionierte und harmonierte – zumindest dort, wo es notwendig war und trieb die Tradis erfolgreich in den Wahnsinn…