Dr. Barth in Hohenfurth
Johannes Paul II. und andere Religionen. Vortrag von Heinz-Lothar Barth bei einem Seminar Anfang Juli im Zisterzienserstift HohenfurthMehr
Johannes Paul II. und andere Religionen.
Vortrag von Heinz-Lothar Barth bei einem Seminar Anfang Juli im Zisterzienserstift Hohenfurth
41:26
charlemagne
Als Mann des Dialogs und der Konfrontation zögerte Johannes Paul II. nicht, im Rahmen seines Pontifikats auch ehrgeizige ökumenische Ziele zu verfolgen …Mehr
Als Mann des Dialogs und der Konfrontation zögerte Johannes Paul II. nicht, im Rahmen seines Pontifikats auch ehrgeizige ökumenische Ziele zu verfolgen, was am 27. Oktober 1986 zu dem internationalen Treffen von Assisi führte, einem Treffen mit großer symbolischer Bedeutung.
Lange hatte der Papst überlegt, bevor er den Plan für diese Veranstaltung öffentlich vorstellte, denn er wusste, dass diese Idee in zweideutiger Weise aufgenommen und Zweifel auslösen könnte. Ermutigt vom damaligen Kardinal Joseph Ratzinger, der während eines Mittagessens seine positive Beurteilung ausdrückte, kündigte der Papst dieses Ereignis persönlich während der Generalaudienz am 22. Oktober an und erklärte, dass dieser Tag eine Gelegenheit sei, »zusammen zu sein und zu beten (…) einer neben dem anderen, um von Gott ein Geschenk zu erflehen, das die ganze heutige Menschheit dringend zum Überleben braucht: Friede.«
poschenker.wordpress.com/…/johannes-paul-i…
Falko
Ich weise darauf hin, ohne mich an jeglichem Papstbashing zu beteiligen, dass das Dritte Geheimnis von Fatima (Niederschrift 4.1.1944) aussagt, dass …Mehr
Ich weise darauf hin, ohne mich an jeglichem Papstbashing zu beteiligen, dass das Dritte Geheimnis von Fatima (Niederschrift 4.1.1944) aussagt, dass (Achtung!!!) namentlich Johannes Paul II.den Eckstein des Petrusgrabes nach Fatima bringen solle, da das Dogma nicht länger in Rom bewahrt wird.
Er tat es 2004, es ist gut dokumentiert. Ich hab diese Dokumente von Fatima selbst noch, alles andere ist gelöscht.
Weiter an die Päpste: Und wenn sie nicht umkehren, dann wird die Stadt, 69 Zeiten (semanas= auch Wochen) nach dem ihnen die Botschaft bekannt wurde, zerstört.
Benedikt XVI trat genau zur Vollendung der 69. Zeit nach der Veröffentlichung, siehe oben, zurück. Februar 2013.
Und die Welt wundert sich, da sie das Dritte Geheimnis nicht kennt!
Die Gottesmutter scheint da eher neutral und nicht überschwenglich verliebt in ihre ach so marianischen Söhne zu sein. So bestimmt die echte Quelle die Echtheit von anderen Quellen. Bisher stand ich neutral zum blauen Buch, als erbaulicher Literatur …Mehr
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Johannes Paul II. - ein Heiliger? Vortrag von Dr. Heinz-Lothar Barth in Hohenfurth über Papst Johannes Paul II.Mehr
Johannes Paul II. - ein Heiliger?
Vortrag von Dr. Heinz-Lothar Barth in Hohenfurth über Papst Johannes Paul II.
55:46
Heilwasser
www.virgendolorosa.net/aleman.2.html Man muss differenzieren: Johannes Paul II. hat die Kirche an einem bestimmten Punkt übernommen und zwar mit seinem …Mehr
www.virgendolorosa.net/aleman.2.html
Man muss differenzieren: Johannes Paul II.
hat die Kirche an einem bestimmten Punkt
übernommen und zwar mit seinem Erkenntnis-
stand. Sünde bezieht sich auf das eigene Wissen
und auf die tatsächliche Verantwortung. Bei all
der feindlichen Unterwanderung konnten die
Päpste gar nicht mehr so viel tun, als sich das manche vorstellen. Das Geniale von Joh. Paul II. war die Missionierung der Welt. Der Elfenbeinturm "Vatikan" war längst unterhöhlt. Es gibt da vieles, was die Leute gar nicht wissen. Dies nur mal zum Nachdenken. ☕
Stelzer
Ja es fällt schwer Kritik an einem so charismatischen und charmanten Papst zu üben aber die Argumente sind faktisch ehrlich und bestechend und warum …Mehr
Ja es fällt schwer Kritik an einem so charismatischen und charmanten Papst zu üben aber die Argumente sind faktisch ehrlich und bestechend und warum konnte er die Weihe an Rußland nicht vollziehen, da diese Punkte auch das betreffen
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Die Frage des Priestertums. Vortrag Dr. Heinz-Lothar Barth Anfang Juli bei einem Seminar im Zisterzienserstift Hohenfurth.Mehr
Die Frage des Priestertums.
Vortrag Dr. Heinz-Lothar Barth Anfang Juli bei einem Seminar im Zisterzienserstift Hohenfurth.
46:14
Tradition und Kontinuität
Möge Bischof Oster recht behalten!
elisabethvonthüringen
<<Der Passauer Bischof Stefan Oster hat sich gegen die Priesterweihe für Frauen ausgesprochen. Zum "Geheimnis von Schöpfung und Erlösung" gehöre, dass …Mehr
<<Der Passauer Bischof Stefan Oster hat sich gegen die Priesterweihe für Frauen ausgesprochen. Zum "Geheimnis von Schöpfung und Erlösung" gehöre, dass Jesus ein Mann war, sagte er in einem Interview der aktuellen "Herder Korrespondenz". Deshalb könne der Priester, der "in Persona Christi" handle, keine Frau sein.
Bei den Geschlechterrollen gebe es heute zwar einen Wandel, aber "nicht alles daran ist fundamental", so Oster. Jesus stelle sich im Evangelium eindeutig als "der Bräutigam" vor, Maria dagegen sei das Urbild der Kirche und die Kirche insgesamt "Braut Christi". "Die Tatsache, dass Christus ein Mann ist und Maria als Urbild der Kirche eine Frau, ist also kein biologischer Zufall", so der Bischof. Dass Frauen in der Kirche ausgegrenzt worden seien und Unterdrückung erfahren hätten, "das ist eine Sünde der Kirche, das geht nicht", sagte Oster weiter. Der Vorbehalt des Priestertums für Männer gehöre vom Grundsatz her jedoch nicht in diese "sündigen Strukturen", das Verbot der …Mehr
Die orthodoxe Sicht der Epiklese als wandelnd entstand als antikatholischer Effekt in der Neuzeit. Weitere Themen aus dem Vortrag über die Heilige Messe: Der moderne Friedensgruß - "Shake-Hands" - …Mehr
Die orthodoxe Sicht der Epiklese als wandelnd entstand als antikatholischer Effekt in der Neuzeit.
Weitere Themen aus dem Vortrag über die Heilige Messe:
Der moderne Friedensgruß - "Shake-Hands" - ist eine profane Geste. Aber an sich wäre er aus der Antike und er wurde auch an Laien weitergegeben.
Im Gefolge der Liturgiereform sind "weltweit hunderttausende wenn nicht Millionen verloren gegangen".
59:25
Vergleich: Canon des Hippolyt und das zweite Hochgebet. Dr. Heinz-Lothar Barth stellt in Hohenfurth das Zweiten Hochgebet seinem angeblichen Vorbild, dem Kanon des Hl. Hippolyt gegenüber.Mehr
Vergleich: Canon des Hippolyt und das zweite Hochgebet.
Dr. Heinz-Lothar Barth stellt in Hohenfurth das Zweiten Hochgebet seinem angeblichen Vorbild, dem Kanon des Hl. Hippolyt gegenüber.
52:12
DrMartinBachmaier
Zur Frage der Erlaubtheit hat DDr. Hesse Folgendes gesagt: 1. Sie sei nicht erlaubt, da das neue Messbuch von Paul VI. nicht unterschrieben sei. 2. …Mehr
Zur Frage der Erlaubtheit hat DDr. Hesse Folgendes gesagt:
1. Sie sei nicht erlaubt, da das neue Messbuch von Paul VI. nicht unterschrieben sei.
2. Papst Paul VI. habe zwar einigen Priestern mal gesagt, dass sie die Messe ruhig feiern sollten.
Das Mündlich gesagte interessiere ihn aber nicht.
In Punkt 2 kann ich Herrn Hesse nicht zustimmen. Auch unter Zeugen mündlich Gesagtes ist gültig. Allerdings beträfe eine solche Erlaubnis dann auch nur die paar Priester, denen er es gesagt hat.
Bei der Petrusbruderschaft meinte jemand: Die neue Messe sei logischerweise erlaubt, da sie ja Paul VI. andauernd und für alle sichtbar gefeiert habe.
Dieser Schluss ist falsch. Selbst wenn sich Paul VI. diese Messe erlaubt hat, heißt es immer noch: Quod licet Iovi, non licet bovi.
(Was dem Zeus erlaubt ist, ist dem Rindvieh noch lang nicht erlaubt.)
Raffi2211
@DJP genau das ist das problem. Gültig ist noch lange nicht,das es erlaubt ist. Erlaubt ist die neue messe nicht. Gültig schon,wenn sie richtig zelebriert …Mehr
@DJP genau das ist das problem.
Gültig ist noch lange nicht,das es erlaubt ist.
Erlaubt ist die neue messe nicht.
Gültig schon,wenn sie richtig zelebriert wird.
Dr.dr. gregorius Hesse erklärt das wirklich sehr gut.
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Das Zweite Hochgebet wurde in der Kneipe geschrieben. Dr. Heinz Lothar Barth spricht in Hohenfurth über das Mysterium der Messe. Die Alte Messe wurde via facti abgeschafft und Paul VI. selbst sagte: …Mehr
Das Zweite Hochgebet wurde in der Kneipe geschrieben.
Dr. Heinz Lothar Barth spricht in Hohenfurth über das Mysterium der Messe. Die Alte Messe wurde via facti abgeschafft und Paul VI. selbst sagte: "Nur die neue Messe ist noch zu feiern."
51:27
Raffi2211
Das glaube ich auch nicht @Wilgefortis
Wilgefortis
Danke@Raffi2211 , Ich meinte aber die Ansicht, dass Papst Paul VI ausgetauscht und die "Kopie " vergiftet wurde und der echte Paul 6 gefangen gehalten …Mehr
Danke@Raffi2211 ,
Ich meinte aber die Ansicht, dass Papst Paul VI ausgetauscht und die "Kopie " vergiftet wurde und der echte Paul 6 gefangen gehalten wurde.
Das hab ich noch nie gehört.
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Die fehlenden Exorzismen im Taufritus. Dr. Heinz-Lothar Barth spricht in Hohenfurth über die Zerstörung des Taufritus und mit Berufung auf Exorzisten auf die "Satanslegionen, die sich im Vatikan …Mehr
Die fehlenden Exorzismen im Taufritus.
Dr. Heinz-Lothar Barth spricht in Hohenfurth über die Zerstörung des Taufritus und mit Berufung auf Exorzisten auf die "Satanslegionen, die sich im Vatikan breitgemacht haben."
46:39
Theotokion
Das ist ein äußerst wichtiges Thema, das man nicht ernst genug nehmen kann. Zu erwähnen wäre allerdings: Dieser Taufritus ist ein neuer, ein geänderter …Mehr
Das ist ein äußerst wichtiges Thema, das man nicht ernst genug nehmen kann. Zu erwähnen wäre allerdings: Dieser Taufritus ist ein neuer, ein geänderter Ritus, der nicht von der Katholischen Kirche stammt.
Und nicht zu vergessen:
"Wer auch nur sagt, die Riten können geändert werden: ANATHEMA SE!"
Theresia Katharina
Da hat Herr Dr.Barth sehr recht. Durch den Wegfall des Taufexorzismus haben die Kinder und Jugendlichen keinen Schutz mehr. Das ist mit eine Ursache …Mehr
Da hat Herr Dr.Barth sehr recht. Durch den Wegfall des Taufexorzismus haben die Kinder und Jugendlichen keinen Schutz mehr. Das ist mit eine Ursache für den furchtbaren Glaubensabfall. Überhaupt hat die Anerkennung der protestantischen Taufe dazu geführt, dass die katholische Taufe im Niveau heruntergedrückt wurde, denn die protestantische Taufe ist zwar gültig, hat aber das Niveau einer Nottaufe.
Die Zerstörung des Taufritus. Dr. Heinz-Lothar Barth referiert Anfang Juli in Hohenfurth, Tschechien, über die liturgischen Reformen als "Akt der Tyrannei".Mehr
Die Zerstörung des Taufritus.
Dr. Heinz-Lothar Barth referiert Anfang Juli in Hohenfurth, Tschechien, über die liturgischen Reformen als "Akt der Tyrannei".
52:12
RellümKath
Und wann kommat der zweite Teil?
Gottfried von Bouillon
Wo ist Teil zwei?
Ein weiterer Kommentar
Die Messe - das Zentrum des ganzen lutherischen Neuansatzes. Martin Luther im Jahr 1623 über die Messe: Man gebe ihr jeden frommen Namen, Sakrament, Mahl, Gedächtnis - aber nur nicht Opfer. Vortrag …Mehr
Die Messe - das Zentrum des ganzen lutherischen Neuansatzes.
Martin Luther im Jahr 1623 über die Messe: Man gebe ihr jeden frommen Namen, Sakrament, Mahl, Gedächtnis - aber nur nicht Opfer. Vortrag von Dr. Heinz-Lothar Barth in Hohenfurth, Tschechien.
01:04:38
Tiberias Magnus
Die Hirten (vom obersten Hirten gar nicht zu reden), welche ihre Schafe in die Irre geführt haben bzw. davor nicht geschützt haben, sind im Gericht …Mehr
Die Hirten (vom obersten Hirten gar nicht zu reden), welche ihre Schafe in die Irre geführt haben bzw. davor nicht geschützt haben, sind im Gericht sicher am schlimmsten betroffen. Das ist eh klar.
Jedoch der Katholik der guten alten Zeit, hat ja auch nichts mehr weitergegeben. Da hätte man sicher individuell das Absacken in Irrlehren verhindern können.
Ich meine es ist ja schon bezeichnend, wenn mein protestantischer Physik-Dozent sich über die Verweichlichung des Katholizimus beklagt.
Eugenia-Sarto
@Sanctus Bonifatius das stimmt natürlich und gilt grundsätzlich. Die grössere Sünde aber haben "die da oben."
7 weitere Kommentare
Martin Luther und seine "neue Form des Christentums" Dr. Heinz-Lothar Barth spricht Anfang Juli im Zisterzienserstift Hohenfurth über Martin Luther.Mehr
Martin Luther und seine "neue Form des Christentums"
Dr. Heinz-Lothar Barth spricht Anfang Juli im Zisterzienserstift Hohenfurth über Martin Luther.
50:07
Sonia Chrisye
◄ 1.Petrus 5:8 ► Seid nüchtern und wachet; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, welchen er verschlinge.Mehr
◄ 1.Petrus 5:8 ►
Seid nüchtern und wachet; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, welchen er verschlinge.

Und das in beiden Konfessionen.
Nicht umsonst sagt Don Reto in vielen seiner Ausführungen : (Zitat)
„Die Kirche Jesu Christi ist eine kämpfende Kirche."
Ich möchte hinzufügen :
„Sie eckt an und wird nicht geliebt von dieser Welt."
Sonia Chrisye
Ich zitiere aus dem Nachwort des Arbeitskreises zum Beitrag das Neue Weltbild: www.origenes.de/weltbild/weltbild.htm Die Hölle existiert tatsächlich,…Mehr
Ich zitiere aus dem Nachwort des Arbeitskreises zum Beitrag das Neue Weltbild:
www.origenes.de/weltbild/weltbild.htm
Die Hölle existiert tatsächlich, aber es gibt keine ewige Verdammnis, weil auch Luzifer dereinst als Letzter zurückkehren wird und sich das Gleichnis vom verlorenen Sohn vollständig erfüllt.
Manche synkretische Anpassung von modernen Theologen an den Zeitgeist wird nun auch sichtbar.
Erst mit diesem Bild wird verstanden, warum Menschen so extrem unterschiedliche Startbedingungen in das Leben haben.
Mystiker und Propheten gibt es auch heute wie zu allen Zeiten und die Offenbarung ist nie abgeschlossen. Die aufgeführte Literatur am Ende des Artikels stammtg änzlich aus den letzten Jahrzehnten.
Wohl verändern sich die Formen der Offenbarung, aber die Boten Gottes haben auch heute meist ein ähnliches Schicksal. Sie werden nicht erkannt oder man glaubt ihnen nicht.
Ein großes Hindernis für die heutige Form der Offenbarung ist das Desinteresse von Theologen, das aus der kirchlichen …Mehr
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