Medjugorje nicht authentisch
"Laut möglicherweise gezielt gestreuten Gerüchten wird Erzbischof Henryk Hoser (74) von Warszawa-Praga in Polen der erste Prälat von Međugorje werden. Das würde bedeuten, dass der Vatikan Međugorje zu einer Territorialprälatur erhebt und von der bosnischen Diözese Mostar-Duvno abtrennt."
Der erste Prälat von Medjugorje bleibt nach wie vor Ratko Peric.
Dessen ungeachtet …Mehr
Medjugorje nicht authentisch
"Laut möglicherweise gezielt gestreuten Gerüchten wird Erzbischof Henryk Hoser (74) von Warszawa-Praga in Polen der erste Prälat von Međugorje werden. Das würde bedeuten, dass der Vatikan Međugorje zu einer Territorialprälatur erhebt und von der bosnischen Diözese Mostar-Duvno abtrennt."
Der erste Prälat von Medjugorje bleibt nach wie vor Ratko Peric.
Dessen ungeachtet, bleibt Bischof Ratko Peric von Mostar-Duvno, in dessen Diözese Medjugorje liegt, dennoch der zuständige Bischof von Medjugorje und wird weiterhin darauf bestehen: "Die Muttergottes ist in Medjugorje nie erschienen..
Die Seher hätten sich gleich zu Beginn in den ersten sieben Tagen der angeblichen Erscheinungen widersprochen und - gelogen! Zudem hätten die Erscheinungen falsche Lehren verbreitet und falsche Versprechungen gemacht.
Er bleibt schon deswegen offizieller Bischof dort, weil diese Personalprälaturen der Katholischen Kirche fremd sind. Sie stammen aus der Konzilssekte. Sie ist eine vom Zweiten Vatikanum veranlasste neue Form nicht der Katholischen Kirche, sondern der NOM-Sekte. "Personalprälatur", dieser Begriff finden wir im Kirchenrecht (1917) der Katholischen Kirche nicht und das neue nehmen wir nicht an. Denn nur dort wird es in can. 294 erwähnt.
Bischof Ratko Peric, der zuständige Diözesanbischof, verkündete 2017 erneut:
"Die im Dorf Medjugorje bei Mostar (Bosnien-Herzegowina) verehrte „Gospa“ ist nicht die Mutter Jesu, von der die Evangelien berichten"
Es handle sich nicht um „authentische Marienerscheinungen“, schreibt der Bischof!