Ein Familienvater machte eine schöne Erfahrung mit seinen Töchtern bei der tridentinischen Messe.
Er schrieb: "Sehr geehrte....., apropo Jugendliche würden sich von der tridentinischen Messeform angezogen fühlen. Nachdem ich schon einige Zeit zur tridentinischen Messe ging, nahm ich des öfteren auch meine Töchter mit, die zu der Zeit, wegen der schweren Krankheit meiner Frau, schon bei meiner Schwägerin aufwuchsen.
Vorher, beim sonntäglichen (Nom) Messebesuch, kam es immer wieder vor, daß ich die Mädchen zur Ruhe ermahnen musste, oder sie vergaßen bei entsprechenden Stellen, beispielsweise eine Kniebeuge.
Außerdem hatte ich das Gefühl, die Mädchen singen bei der Messe nur wegen mir mit, damit ich nicht nörgle, usw, usw.
Was mir dann beim gemeinsamen Kirchgang in Regensburg, in der lat. Messe von Anfang an bewusst wurde, die Mädchen verhielten sich absolut vorbildlich.
Sie versäumten keine Kniebeuge usw. , sie waren aufmerksam, still und wirkten sehr andächtig auf mich und sie bemühten sich sichtlich beim Singen und bei Gebeten, obwohl das Latein für sie Neuland war.
Nach dem ersten Mal, als ich sie dabei hatte, fragte ich sie, wie es ihnen gefallen hat und die Kleine antwortete, es war schön und es wäre so " feierlich" gewesen.
Meine Große erzählte mir, ihre Religionslehrerin, der sie offenbar von unserem gemeinsamen Messebesuch erzählte, hätte ihr sogleich empfohlen, zukünftig die lat. Messe nicht mehr zu besuchen. Da würden Mädchen unterdrückt, sie dürfen nicht ministrieren und man müsse sich die Kommunion ja in den Mund reichen lassen, was, wie diese Frau behauptete, abgeschafft wurde, weil es doch unhygienisch sei usw, usw.
Ich sagte ihr damals, das nächste mal,wenn sie so nen Schmarrn erzählt, sagst, " der Papa hat gesagt, das stimmt nicht, schließlich hat unser Papst die lat. Messe erlaubt und die Kommunion teilt er nur in den Mund aus".
Es gab diesbezüglich noch einigen hick Hack, am Ende musste ich sogar in die Schule kommen. Die Lehrerin wollte mit mir reden.
Bei dem Gespräch gab ich mich recht einsilbig, da sie eine sehr progressiv eingestellte Person war, die keine offene Diskussion zuließ, sondern ihre Vorgehensweise ziehlte darauf ab, dass der andere, also ich, ihre Ansicht zu übernehmen hätte.
Zu einen weiteren Gespräch mit ihr kam es dann nie wieder. Auf jeden Fall bekam meine Tochter in dem Jahr in Religion ne 3, nachdem sie bisher immer Einsen o. Zweier hatte. Na ja, was gibt es da noch zu sagen. Für den "Relidreier" gab ich ihr, als es Zeugnis Geld gab, 5 Euro, was eigentlich die Belohnung für ne Eins war."
Vorher, beim sonntäglichen (Nom) Messebesuch, kam es immer wieder vor, daß ich die Mädchen zur Ruhe ermahnen musste, oder sie vergaßen bei entsprechenden Stellen, beispielsweise eine Kniebeuge.
Außerdem hatte ich das Gefühl, die Mädchen singen bei der Messe nur wegen mir mit, damit ich nicht nörgle, usw, usw.
Was mir dann beim gemeinsamen Kirchgang in Regensburg, in der lat. Messe von Anfang an bewusst wurde, die Mädchen verhielten sich absolut vorbildlich.
Sie versäumten keine Kniebeuge usw. , sie waren aufmerksam, still und wirkten sehr andächtig auf mich und sie bemühten sich sichtlich beim Singen und bei Gebeten, obwohl das Latein für sie Neuland war.
Nach dem ersten Mal, als ich sie dabei hatte, fragte ich sie, wie es ihnen gefallen hat und die Kleine antwortete, es war schön und es wäre so " feierlich" gewesen.
Meine Große erzählte mir, ihre Religionslehrerin, der sie offenbar von unserem gemeinsamen Messebesuch erzählte, hätte ihr sogleich empfohlen, zukünftig die lat. Messe nicht mehr zu besuchen. Da würden Mädchen unterdrückt, sie dürfen nicht ministrieren und man müsse sich die Kommunion ja in den Mund reichen lassen, was, wie diese Frau behauptete, abgeschafft wurde, weil es doch unhygienisch sei usw, usw.
Ich sagte ihr damals, das nächste mal,wenn sie so nen Schmarrn erzählt, sagst, " der Papa hat gesagt, das stimmt nicht, schließlich hat unser Papst die lat. Messe erlaubt und die Kommunion teilt er nur in den Mund aus".
Es gab diesbezüglich noch einigen hick Hack, am Ende musste ich sogar in die Schule kommen. Die Lehrerin wollte mit mir reden.
Bei dem Gespräch gab ich mich recht einsilbig, da sie eine sehr progressiv eingestellte Person war, die keine offene Diskussion zuließ, sondern ihre Vorgehensweise ziehlte darauf ab, dass der andere, also ich, ihre Ansicht zu übernehmen hätte.
Zu einen weiteren Gespräch mit ihr kam es dann nie wieder. Auf jeden Fall bekam meine Tochter in dem Jahr in Religion ne 3, nachdem sie bisher immer Einsen o. Zweier hatte. Na ja, was gibt es da noch zu sagen. Für den "Relidreier" gab ich ihr, als es Zeugnis Geld gab, 5 Euro, was eigentlich die Belohnung für ne Eins war."
