Ein klares Urteil über das, was sich heute in der Kirche tut

196 (20. 7. 1976) Ein klares Urteil über das, was sich heute in der Kirche tut.

Jesus:

Die Heilige Messe des Heiligen Vaters, Pius V., auch die

Gregorianische genannt, ist jene Messform, die dem Willen

meines heiligen Oberhirten, Pauls VI., entspricht. Die Dekrete,

die durch den Vatikan veröffentlicht wurden und die die Feier

der „erneuerten“ Messe und damit auch alle Irrlehren, die sich

daraus ergeben, verpflichtend auferlegen, sind nur von Satan

unterzeichnet worden. Keines dieser Dekrete wurde von der

Hand des Heiligen Vaters unterschrieben
. Die Offenbarungen

über die Betrügereien jener Verräter in Rom, die alle Macht in

Händen haben, können nicht angezweifelt werden; denn sie

wurden durch den Himmel verschiedenen Sehern bekannt-

gegeben
. Und auch die Hl. Schrift spricht davon.

Die Ereignisse, die wie zufällig eintreten, werden die Aufgabe

haben, die Beweise zu erbringen, um die ganze Wahrheit ans

Licht zu bringen. Die Strafgerichte, die niederfahren werden

auf die teuflischen Mächte, werden ihrer Herrschaft über die

Seelen ein Ende setzen.

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Antwortet auf den Anruf unserer Herzen und ihr werdet gerettet werden.
Zeitnahe Botschaften unseres Herrn Jesus Christus und Seiner Heiligsten Mutter
Maria an Ancilla.

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Link: Antwort des Heilandes auf die Absetzung von Erzbischof Levèbvre
Heilwasser
augustinus 4
@Eremitin
Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass alle Botschaften,
die ich für echt halte, in dieser Sache übereinstimmen. Es
gab einen Doppelgänger im Vatikan. Wenn man das ernst
nimmt, kann man den Durchblick bewahren, sonst nicht.
🤗
Copertino
@Eremitin Die damalige Doppelgänger-Geschichte rund um Paul VI. bekam ich in meiner Jugend aus erster Hand mit. Ein bestimmter Th. Kolberg veröffentlichte in den 1970er Jahren ein Buch "Der Betrug des Jahrhunderts", in dem er sich u.a. auf Stimmen-Analysen stützte, die behaupteten, es gebe zwei Stimmen von Paul VI. Zudem wurden als Belege Porträtfotos abgedruckt, welche die Doppelgängerthese zu …Mehr
@Eremitin Die damalige Doppelgänger-Geschichte rund um Paul VI. bekam ich in meiner Jugend aus erster Hand mit. Ein bestimmter Th. Kolberg veröffentlichte in den 1970er Jahren ein Buch "Der Betrug des Jahrhunderts", in dem er sich u.a. auf Stimmen-Analysen stützte, die behaupteten, es gebe zwei Stimmen von Paul VI. Zudem wurden als Belege Porträtfotos abgedruckt, welche die Doppelgängerthese zu untermauern suchten.

Ich sah das Problem darin, dass ältere Fotos des "echten" Paul VI. gegen neuere des "falschen" gegenübergestellt wurden, der Fotobeweis überzeugte mich nie vollkommen. Der Doppelgänger, so Kolberg, sei ein römischer Priester, der mit plastischer Chirurgie dem Aussehen Pauls VI. angenähert worden sei. Auch das eine gewagte Theorie, mit der gestandene Freunde des Montini-Papstes und dessen Angehörigen wohl ihre Probleme gehabt hätten.

Letztlich überzeugten mich also alle die Indizien und als Belege angeführten Privatoffenbarungen nie. Doch mein vor einigen Jahren verstorbener Vater und mit ihm eine Gruppe von Männern, unter ihnen ein ehemaliger Schweizergardist, liessen sich dadurch unter Gewissensdruck setzen und fuhren im Jahre 1978, vielleicht schon etwas früher, mehrmals nach Rom mit dem Ziel, den "echten" Paul VI. zu befreien. Der würde nämlich in einem Keller des Vatikans gefangengehalten, so die These, gestützt auf genannte Privatoffenbarungen.

Auf einer dieser Fahrten war Vater dabei. Es war das berühmte Jahr der drei Päpste, nachdem Ende August Johannes Paul I. gewählt worden war und bereits nach 30 Tagen unter unklaren Umständen verstarb. So warteten denn die Schweizer Papstbefreier über diese Schicksalstage in Rom auf ein Himmelszeichen, während unsere geplagte Mutter in Telefongesprächen in die Ewige Stadt hinunter unseren Vater innig bat, doch möglichst bald nach Hause zurückzukommen, weil Kunden auf die Erledigung von Aufträgen drängten. Gleichzeitig drängte eine Schwester von Vater, die fest an die Doppelgängertheorie glaubte und ihn dazu aufgefordert hatte, diesem weltgeschichtlichen Auftrag des Himmels nicht untreu zu werden. Hin und her gerissen zwischen himmlischen und irdischen Pflichten hatte jene Tante auch ein Pfand, weil sie Vater den Wagen geschenkt hatte, mit dem Paul VI. von Rom in die Schweiz gekarrt werden sollte.

Einer der Papstbefreier, ein guter Bekannter, von dem ich erst kürzlich erfuhr, dass er auch zu dieser Gruppe gehört hatte, erzählte mir auch von einer nächtlichen Schmunzelepisode, die sich im Damasushof zugetragen habe. Dort im Refugium der Schweizer Garde hatte einer der Privatwagen mit Schweizer Autokennzeichen Einlass gefunden. Den Zutritt erwirkt hatte eine der Schweizergarde verbundene Person, die ebenfalls mit nach Rom gefahren war. Während jener Ortskundige sich in die päpstlichen Gemächer schlich, um nähre Hinweise auf den gefangengehaltenen Papst zu erhalten, wartete sein Begleiter als Wache im Wagen. Derweil machten zwei Schweizergardisten ihren nächtlichen Kontrollgang. Da hörte der Zurückgelassene im Auto plötzlich, wie sich die Gardisten dem Wagen näherten, und der einer von ihnen sagte: "Schau da, ein .........er!" (Autokennzeichen eines Schweizer Kantons). Der Begleiter im Auto stellte sich in einer Not schlafend und schnarchte laut. So hörte er den Gardisten draussen lachend sagen: "Der schläft!" So zottelten die zwei Gardisten bald wieder davon, während der "Schläfer" wohl hörbar aufatmete.

Aufgrund einer Autopanne verzögerte sich die Rückfahrt meines Vaters. Der Wagen musste in die Reparatur, und der Chauffeur über das Wochenende in Rom bleiben. Plötzlich wurde es unruhig in der Stadt: "Weisser Rauch, weisser Rauch!" Alle strömten auf den Petersplatz, und so wurde Vater Zeuge der Papstwahl Johannes Pauls II. Vater hat noch im Alter immer wieder davon erzählt, wie jener polnische Kardinal, dessen Name niemand so richtig verstanden habe, auf die Loggia trat, die Arme ausbreitete und mit deutlicher Stimme verkündete, nein, nicht "Buona sera!", sondern "Laudetur Jesus Christus!". Vater kam dadurch zur Einsicht, dass der Gewählte trotz aller persönlicher Bedenken als legitimer Papst zu gelten habe und hat sich Zeit seiner Lebens an dessen Legitimität festgehalten, wie auch sein Priesterfreund Prof. Albert Drexel.

Ach, darüber müsste man wirklich mal ein Buch schreiben mit dem Titel: "Als Vater den Papst befreien wollte"! Wir Kinder hatten Vater noch Wolldecken mit auf die Reise mitgegeben, damit der Papst dann auch schön warm habe und sich nicht erkälte auf der Reise, und dass man ihn am Zoll damit tarnen könne. Zudem war für uns die Vorstellung durchaus reizvoll, dass der alte, gebrechliche Paul VI. auf dem Weg durch die Schweiz vielleicht auch eine Nacht in unserem Haus verbringen würde. Ein Bett für den vatikanischen Flüchtling stand schon bereit. Vielleicht wäre dann die Weiterreise nach Deutschland erfolgt, wo er dann den neuen Kaiser gekrönt hätte?

Wie auch immer, für ein solches Buch ist es bestimmt noch zu früh. Verschiedene Beteiligte und ihre direkten Nachkommen leben noch immer. Aber mit einigen Recherchen bei Beteiligten und deren Nachkommen könnte man schon mal anfangen.
augustinus 4
Das Interessante ist ja, dass im Blauen Buch (MPB) die Muttergottes
etwa 1987 sagte, dass Paul VI. bereits oben angekommen sei.
Irgendwo hab ich auch mal gelesen, dass er das Cilicium getragen
hat, einen Bußgürtel.
Dass es einen Doppelgänger gegeben hat, wurde von dem ein oder
anderen Seher/in berichtet, z.B. Veronika Lueken oder auch Kard.
Döpfner aus dem Fegefeuer sagte das und einen wiss. Beweis zur …Mehr
Das Interessante ist ja, dass im Blauen Buch (MPB) die Muttergottes
etwa 1987 sagte, dass Paul VI. bereits oben angekommen sei.
Irgendwo hab ich auch mal gelesen, dass er das Cilicium getragen
hat, einen Bußgürtel.
Dass es einen Doppelgänger gegeben hat, wurde von dem ein oder
anderen Seher/in berichtet, z.B. Veronika Lueken oder auch Kard.
Döpfner aus dem Fegefeuer sagte das und einen wiss. Beweis zur
Stimmfrequenzmessung des falschen Paul VI. zur eindeutigen Ent-
larvung gab es auch (der Artikel ist hier herinnen) !
Wenn der echte Paul VI. die Dekrete zur Neuen Messe nicht unter-
schrieben hat, wird die Aussage im Blauen Buch gleich viel verständ-
licher. Ich war am Anfang auch sehr überrascht, Eugenia Sarto.
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Die Heiligsprechung war ökumenisch verzweckt.
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Nur wer diese himmlischen Informationen ernst nimmt, kann den
vollen Durchblick bewahren, sonst niemand, weil das Chaos zu
groß ist.

😇
Eremitin
noch ein Double?
Eugenia-Sarto
Welcher Papst Paul VI. wurde denn nun heiliggesprochen?
augustinus 4
Die Dekrete zur Neuen Messe wurden vom
wahren Paul VI. nicht unterschrieben !
Immaculata90
@augustinus 4 Lebt der echte Montini noch? Auch Adolf lebt ja angeblich noch irgendwo in Neuschwabenland!
augustinus 4
Keines dieser Dekrete wurde von der
Hand des Heiligen Vaters unterschrieben
.
😇