Evangelischer Prediger zerstört Marienstatue

Die Protestanten haben einen unglaublichen Hass und eine unglaubliche Wut auf uns Katholiken und die Mutter des Herrn. Was würden sie mit uns Katholiken (Christen) anstellen, wenn sie in einem Staat die totale Macht hätten? Sie würden uns bis auf Blut verfolgen! Dies zeigte sich vor einiger Zeit, als eine Protestantin über einen Katholiken, den sie sonst überhaupt nicht kennt, sagte, dass dieser abgeschlachtet werden müsse. Sie sagte nur das, was eine Unzahl von Protestanten heimlich denken! - Aber kein Wunder, die Protestanten brachten ja Hitler an die Macht!

www.youtube.com/watch

Die evangelische Kirche ersetzt Irrenhaus.
Ihren Tempeln gibt es wahre Verrückte.

Offb. 1213-17: "Als der Drache sah, dass er auf die Erde gestürzt war, verfolgte er die Frau, die den Knaben geboren hatte ... Und die Schlange schleuderte aus ihrem Rachen hinter der Frau Wasser her, gleich einem Strom, um sie vom Strom wegschwemmen zu lassen ..."

Maria für Protestanten: maria-fuer-protestanten.jimdofree.com

und

Antiprotestantismus: antiprotestantismusseite.jimdo.com

Im Grunde ist es doch überall in der Welt das Gleiche, ob Indien, Kolumbien und , und, und !
Jedesmal, wenn der hohe Klerus der Kirche einen echten oder bildlichen Kniefall vor der Welt und /oder Irrlehren macht, fühlen sich diese bestärkt und berufen ihren Hass freien Lauf zu lassen. Denn wer hat noch Respekt vor jemanden, der sich selbst von den wahren Glauben, Lehramt, Tradition und der Vormachtstellung, die die Kirche nicht durch Menschen, sondern durch ihren Gründer, unseren Herrn Jesus Christus, erhalten hat, abwendet ? Niemand !, und dann zeigt man seinen Hass halt dadurch, dass man sich an Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel vergreift, weil sie uns lieb und teuer und uns Mutter ist. Denn am Herrn selbst können sie es nicht, weil sie Ihn auf ihren wirren Irrweg als Rechtfertigung, auch für ihren Hass gegenüber der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria, benutzen.

Es handelt sich hier um ein tiefes Problem der gesamten Christenheit. Die Kirche lehrt zu Recht ihre Kinder, dass man jedemann bitten und danken kann und die Anbetung einzig dem Dreieinigen Gott gebührt.
Problem No. 1.
Leider Begegnen auch viele Katholiken dem dreieinigen Gott nur mit Bitten und Danken. Damit stellen sie unbewusst Jesus mit den Heiligen auf eine Stufe.
Problem No.2.
Viele Evangelikale kennen gar nicht den Unterschied zwischen Bitten und Danken und der Anbetung und sehen dadurch fälschlicherweise, die von der kath. Kirche vertretene Auffassung über Maria, als Vielgötterei an.
Problem No. 3
Bis auf wenige Freikirchen erkennt man nur die Bibel als Offenbarungsgut an, leider ohne die deutorokanonischen Schriften. Aber wie schafft man es dort an einige Bibelstellen vorbeizukommen, z.B. das Magnifikat bei Lukas usw. ?
Problem No. 4
Es gibt leider auch nicht wenige Katholiken, für die Maria alles und das Zentrum des Glaubens ist. Z.B. im Lied, Oh Jungfrau ohne Makel, heißt es zu Ende der zweiten Strophe" Mach uns von Sünden rein" zeigt sich eine theologisch unhaltbare Position, zumindest wenn keine weitere Erklärungen folgen.

Alle diese Probleme haben ihren Ursprung in Akzentverschiebungen verschiedenster Art.
Problem No. 5
In den Freikirchenunterliegt man der Auffassung, dass Marias übernatürlicher Auftrag mit der Geburt Jesu beendet war.

Problemlösung.
Man muss das Glaubensgut der Kirche vollständig bejahen und absorbieren. Da es in unserer Zeit vielfach an Glaubenswissen mangelt, ist es Not, sich auch entsprechende exegetische Kenntnisse zu erwerben um apologetische Gespräche führen zu können.
Längst nicht alle Freikirchler führen sich so auf, wie dieser Pastor in Lourdes.

Aber durch die Gnade Gottes wurde aus einem Saulus ein Paulus, was mit gleichgültigen Leuten seltener geschieht.
Scott Hahn wäre hier auch als positives Beispiel zu nennen.