Es kann nur erschüttern! Die Ereignisse und Folgen des Konzils.
Die Päpste Pius IX., Leo XIII., Pius X. Pius XI. Pius XII. verurteilten den Liberalismus, den Modernismus, den Kommunismus und den Neomodernismus.
Die Haeresien hatten eine vollständige Niederlage erlitten.
Das Konzil wurde gut vorbereitet, um die Wahrheit zu verkünden.
Eine fruchtbare Aera für die Kirche schien bevorzustehen.
Doch dann geschah das Unfassliche, dass die ganzen Dokumente der Vorbereitungsphase auf abscheuliche Weise verworfen wurden.
Es waren noch einige liberale Gruppen unter Ordensleuten und Bischöfen, die sich durch Duldung der römischen Zentralbehörden gehalten hatten und ihre Ideen verbreiteten.
So kam es zu der ärgsten Tragödie für die Kirche - die Vermählung mit den liberalen Ideen.
Die Einflussnahme dieser Liberalen, die vom Konzil auch Förderung erfuhren,
war wohl auch von aufmerksamen Konzilsvätern nicht erwartet worden.
Diese Neuerer rissen die Macht an sich.
Dort , wo Neuerungen eingeführt wurden, hat das Konzil fast durchwegs die Gewissheit der Wahrheiten erschüttert.
Zahlreiche Texte des Konzils gestatten es, bisher gelehrte Wahrheiten zu bezweifeln ( Die beiden Quellen der Offenbarung, die Jurisdiktion der Bischöfe, die Inspiration der Heiligen Schrift, die Notwendigkeit der Gnade für die Rechtfertigung, die Notwendigkeit der katholischen Taufe, die Ehezwecke, die Religionsfreiheit, die letzten Dinge).
Das Ergebnis war u.a. : Die Zweifel an der Notwendigkeit der Kirche und der Sakramente führen zum Versiegen der Priesterberufe.
Die Zweifel an der Notwendigkeit und der Natur der Bekehrung jeder Seele führen zum Versiegen der Ordensberufe und machen die Missionen unnötig.
Die Zweifel an der Rechtmässigkeit der Autorität und an der Notwendigkeit des Gehorsams, hervorgerufen durch die übertriebene Betonung der menschlichen Würde, der Autonomie des Gewissens und der Freiheit erschüttern jede Gemeinschaft, angefangen von der Kirche bis zu den Ordensgemeinschaften, den Diözesen, der bürgerlichen Gesellschaft und der Familie...
Benutzte Literatur: Damit die Kirche fortbestehe, S.E. Erzbischof Marcel Lefebvre
Die Haeresien hatten eine vollständige Niederlage erlitten.
Das Konzil wurde gut vorbereitet, um die Wahrheit zu verkünden.
Eine fruchtbare Aera für die Kirche schien bevorzustehen.
Doch dann geschah das Unfassliche, dass die ganzen Dokumente der Vorbereitungsphase auf abscheuliche Weise verworfen wurden.
Es waren noch einige liberale Gruppen unter Ordensleuten und Bischöfen, die sich durch Duldung der römischen Zentralbehörden gehalten hatten und ihre Ideen verbreiteten.
So kam es zu der ärgsten Tragödie für die Kirche - die Vermählung mit den liberalen Ideen.
Die Einflussnahme dieser Liberalen, die vom Konzil auch Förderung erfuhren,
war wohl auch von aufmerksamen Konzilsvätern nicht erwartet worden.
Diese Neuerer rissen die Macht an sich.
Dort , wo Neuerungen eingeführt wurden, hat das Konzil fast durchwegs die Gewissheit der Wahrheiten erschüttert.
Zahlreiche Texte des Konzils gestatten es, bisher gelehrte Wahrheiten zu bezweifeln ( Die beiden Quellen der Offenbarung, die Jurisdiktion der Bischöfe, die Inspiration der Heiligen Schrift, die Notwendigkeit der Gnade für die Rechtfertigung, die Notwendigkeit der katholischen Taufe, die Ehezwecke, die Religionsfreiheit, die letzten Dinge).
Das Ergebnis war u.a. : Die Zweifel an der Notwendigkeit der Kirche und der Sakramente führen zum Versiegen der Priesterberufe.
Die Zweifel an der Notwendigkeit und der Natur der Bekehrung jeder Seele führen zum Versiegen der Ordensberufe und machen die Missionen unnötig.
Die Zweifel an der Rechtmässigkeit der Autorität und an der Notwendigkeit des Gehorsams, hervorgerufen durch die übertriebene Betonung der menschlichen Würde, der Autonomie des Gewissens und der Freiheit erschüttern jede Gemeinschaft, angefangen von der Kirche bis zu den Ordensgemeinschaften, den Diözesen, der bürgerlichen Gesellschaft und der Familie...
Benutzte Literatur: Damit die Kirche fortbestehe, S.E. Erzbischof Marcel Lefebvre