@alfredus Aber genau das wollte ich doch ausdrücken, den bis zu Papst Johannes XXIII , haben die Päpste (auch wenn einige dieser kein wahrlich christliches Leben führten) Glaubensmäßig immer gegen die innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern, also den Helfershelfern der Widersacher Gottes unseres Herrn angekämpft. Aber seit Papst Johannes XXIII stellen sich eben die Päpste auf die Seite der Helfershelfer des Widersacher Gottes unseres Herrn.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@a.t.m .. von den damaligen Päpsten so gedreht .. ? Man kann Ihnen insofern zustimmen, Feinde der Kirche hat es auch vor dem Konzil gegeben. Aber die Päpste vor dem Konzil haben sich gegen diese Strömungen gut gewehrt, was dann bei Johannes XXIII. schon anders aussah. Das Konzil ist dann unter anderem so verlaufen, weil die meisten der Konzilsväter arglos und deshalb hilflos waren. Die wahren Feinde der Kirche die weltweit agiert haben, waren äußerst aktiv und hatten alle Fäden in der Hand. Einer der bekanntesten Akteure der auch nach dem Konzil den Ton angegeben hat, war der Jesuit Karl Rahner. Sein destruktives Wirken, besonders durch seine Schriften, reichte bis in die Priesterseminare hinein. Sein Geist schwebt noch heute bei den Progressisten und Irrlehrern.

@alfredus Viele Übersehen dass der Kampf der Helfershelfer des Widersacher Gottes unseres Herrnm schon lange vor dem VK II die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche begonnen hat ( Schon vom Anbeginn der Kirche an) . Nur bis zum Unseligen VK II gab es all die Jahrtausende eben Päpste die sich diesen Entgegenstellten und sich nicht wie die VK II und Nach VK II Päpste auf die Seite dieser stellten. Genau daher ist ja zumindest in meinen Augen das VK II als der Größte Triumph des Widersacher Gottes unseres Herrn über die Kirche Gottes unseres Herrn anzusehen. Denn die Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen un Apostolischen Kirche haben, haben über dieses über die wahren Diener Gottes unseres Herrn triumphiert und dies ist eben nur dadurch gelungen weil sich die Helfershelfer des Antichristen in die Kirche Gottes unseres Herrn (schon immer ) eingeschlichen haben um diese wie ein Krebsgeschwür von innen heraus anzugreifen. Siehe eben die Namen der Bischöfe und Periti die am VK II teilgenommen haben und deren Früchte. Aber selbstverständlich wahren nicht alle Bischöfe und Kardinäle Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, aber die wahren Diener Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wahren klar in der Unterzahl, weil dies die die damaligen Päpste so drehten.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

ad 1. Sie haben keine Ahnung. Der Diakonat zeigt die Vaterschaft des heiligen Geistes.

ad 2. Der Bischof auch nicht viel mehr. Er muss die Vaterschaft des Vaters ausüben.

ad 3. Das Konzil begann 1962, das war das Jahr des Niedergangs, siehe Daniel 3.

ad 4. DAs ist kein Nazivergleich, sondern eine historische Überlegung. Wenn er das macht, sagt niemand was, wenn Reto Nay die Pillenselektion mit der Aktion T4 vergleicht und Bischöfe dazwischenstellt, wird er dafür exekutiert.

Diese Frauenvereinigungen der Kirche, sind wie alle Laienvertretungen der Kirche, vom Glauben her gesehen, neben der Spur. Emanzipation auf allen Ebenen, bis hin zum Altar als Frauenpriester. Es genügt ihnen nicht als Gemeindereferentinnen, Lektorinnen und Kommunionhelferinnen zu agieren, nein sie streben nach höheren Ämtern. Vielleicht träumen sie sogar von einem Amt als Bischöfin, die Lehre der Kirche und Zölibat müssen natürlich abgeschafft werden, weil nicht mehr zeitgemäß. Diese weltlichen und anmaßenden Forderungen sind weder katholisch noch theologisch, werden aber seit der Geburtsstunde des Konzils regelmäßig gefordert. Es besteht die Gefahr, dass diese nicht katholischen Bestrebungen in Rom auf ein Klima stoßen, dass dem Ansinnen Rechnung tragen könnte.

Wer mit offenen Augen und klarem Kopf die Situation der Weltkirche mit den liberalen Klerikern beobachtet, wird wie der Publizist Phil Lawler, zu dem Schluss kommen, der Niedergang der Kirche und seiner diabolischen Früchte begann mit dem Konzil und seiner Öffnung zur Welt. Gleich nach dem Konzil verließen tausende Priester und Ordensleute ihre Stände und damit die Kirche und ließen sich in den Laienstand versetzen. Die magere Ausbildung in den Priesterseminaren nach dem Geist des Jesuiten Karl Rahner tat das, was man als Dekadenz des Glaubens bezeichnen kann. Die vielen Sakrilegien durch Geistliche wurden und werden bis heute nicht geahndet oder kritisiert. Das größte aller Übel ist, dass heute keinerlei Signale für den Glauben von den Apostelnachfolgern oder von Rom und seiner Autorität ausgehen. Dafür wird uns der Himmel seine Antwort geben.

Die Hl. Katharina von Siena ist bekannt für ihre charismatische Liebe zu Jesus, für ihre Wundmale, für ihren mystischen "Dialog", und vor allem dafür, dass sie unzählige kraftvolle Briefe an die Geistliche geschrieben hat um die innere Reform der Kirche zu erwecken. Und sie setzte sich auch erfolgreich für die Rückkehr des Papstes aus Avignon nach Rom ein.
Wer ihr irgendeinen Heilspessimismus zugeschrieben hat, der hat ihr Wesen und Leben gar nicht verstanden, wahrscheinlich stammt diese Charakteristik aus der protestantischen Quelle.