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Gloria Global am 16. März 2017 Unsäglich und gefährlich Deutschland. Die deutsche Publizistin Hedwig Beverfoerde kritisiert auf Facebook den Passauer Bischof Stefan Oster. Oster schlug kürzlich vor, …More
Gloria Global am 16. März 2017
Unsäglich und gefährlich
Deutschland. Die deutsche Publizistin Hedwig Beverfoerde kritisiert auf Facebook den Passauer Bischof Stefan Oster. Oster schlug kürzlich vor, weniger Hochzeiten zu feiern und stattdessen Segensfeiern einzuführen. Für Beverfoerde wäre die Segnung eine faktische Legitimierung des Konkubinats. Osters Vorschlag sei unsäglich, irreführend und gefährlich. Das uneheliche Zusammenleben sei eine schwere Sünde und eine Sünde könne nicht gesegnet werden.
Wahrheit ist einfach, Politik unentschlossen
Vatikan. Der emeritierte Kurienkardinal Francis Arinze meint, dass es dem Vatikan schwer falle, die angeblichen Erscheinungen von Medjugorje zu beurteilen. Benedikt XVI. habe das Phänomen von 2010 bis 2014 untersuchen lassen. Dennoch gebe bislang keine päpstliche Entscheidung.
Die Auflösung begann unter Benedikt XVI.
Vatikan. Die Auflösung der Päpstlichen Akademie für das Leben hat bereits unter Benedikt XVI. begonnen. Das erklärt Judie Brown, ein …More
Eugenia-Sarto
Eine solche Segnung verwirrt. Das Paar denkt dann, dass es nun kirchlich verheiratet ist.
Notwendig ist etwas anderes. Es muss guter katholischer Ehevorbereitungslehrgang stattfinden mit allen katholischen Ehelehren. Es muss auch über die Sünden gesprochen werden und die Notwendigkeit der Beichte. Sonst ist es alles sinnlos. Die Kirche darf den Zeitgeist nicht noch fördern. Das ist doch Ausverkauf.
VeonikaCz
@Eremitin Menschen nach der standesamtlichen Trauung sind ja außereheliche Lebensgemeinschaften. Einen Segen, wie Sie ihn vielleicht wünschen, kann es nur für Verlobte geben, die natürlich nicht zusammenleben und auch eine gemeinsamen Intimitäten haben. In einer solchen Verlobungszeit kann ja das Verständnis für das Sakrament der Ehe wachsen und von Priestern begleitet werden. Man müsste also …More
@Eremitin Menschen nach der standesamtlichen Trauung sind ja außereheliche Lebensgemeinschaften. Einen Segen, wie Sie ihn vielleicht wünschen, kann es nur für Verlobte geben, die natürlich nicht zusammenleben und auch eine gemeinsamen Intimitäten haben. In einer solchen Verlobungszeit kann ja das Verständnis für das Sakrament der Ehe wachsen und von Priestern begleitet werden. Man müsste also das Verloben wieder aufwecken, wird aber schwer in unserer gottlosen, aber den Götzen Sex anbetenden Gesellschaft, denn wann soll sich ein one-night-stand verloben?
PIUS13
Nein, Bischof Oster will keine einzelnen Menschen segnen (das kann er ja immer). Er will einen Bund segnen. Einen sakramentslosen Bund von Menschen ohne Gott! Kann man eine Sünde segnen?
Eremitin
Nein, Bischof Oster will m.E., keine außerehelichen Beziehungen segnen, sondern Menschen nach der standesamtlichen Trauung! Durch eine Segnung in die Kirche führen, die den Sinn eines Sakramentes nicht verstehen würden oder wollen und ihn daher nicht blasphemieren würden. Denn was nützt der Ernst des Ehesakramentes , wenn die kirchliche Trauung nur Showcharakter wegen der schönen Stimmung in …More
Nein, Bischof Oster will m.E., keine außerehelichen Beziehungen segnen, sondern Menschen nach der standesamtlichen Trauung! Durch eine Segnung in die Kirche führen, die den Sinn eines Sakramentes nicht verstehen würden oder wollen und ihn daher nicht blasphemieren würden. Denn was nützt der Ernst des Ehesakramentes , wenn die kirchliche Trauung nur Showcharakter wegen der schönen Stimmung in der Kirche hat. Es gibt viel zu viel solche Trauungen. Mir tun da immer die wirklich katholischen Priester leid--ohne Sakrament wäre das für sie auch leichter.
Pythia
Zu Bischof Oster: ich hielt ihn für einen Lichtblick im Vergleich zu den anderen Personen in der deutschen bischofskonferenz. jetzt will er außereheliche Lebensgemeinschaften segnen. Welche Enttäuschung!
elisabethvonthüringen
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