Die verstärkte Kirchenkrise wird immer bedrohlicher. Vor einigen Wochen wurde Luther in das Zentrum der Christenheit dem Petersdom eingeführt, jetzt erfreuen sich die abtrünnigen Anglikaner, dass sie eine Vesper an diesem der Christenheit heiligen Ort abhalten konnten. Was muss alles noch geschehen, damit nicht wieder ein Blitz in den Petersdom einschlägt und dann die Kuppel einstürzt ? Das eigene Kirchenvolk wird beschimpft, dafür den Muslimen, Protestanten, Juden und Kirchenfeinden die Tür weit geöffnet. Gott lässt seiner nicht spotten und seine Kirche nicht beleidigen. Dieses mutwillige Zerstören des Glaubens, lässt böses ahnen. Wir sind am Vorabend des Antichristen, der bald Einzug halten wird.

@Matthias Lutz Der türkische Außenminister hat ja nicht Unrecht, den die Machthabenden führen nun einmal Europa in den Abgrund. Und diejenigen die an vorderster Front derjenigen stehen, die die europäische Gesellschaft in den Abgrund führen sind die Bischöfe, die nicht mehr Gott dem Herrn und der Kirche sondern nur mehr den Fürsten der Welt dienen.

Die Krise der Gesellschaft = Die Krise der Kirche = Die Krise der Bischöfe.

Den Glaubensmäßig ist Europa nun einmal Niemandsland und wird daher von den Anhängern des satanischen Islams als Missionsgebiet, das es eben zu erobern gibt angesehen. Und ich Freue mich schon das diese angekündigten Religionsgründe losgehen, denn dann bekommen wir die Strafe die wir schon längst verdienen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Vielen Dank für die Löschung meines Beitrages zu Bischof Oster. Dadurch habe ich die Möglichkeit, das Thema zu aktualisieren. Die bekannte und erfolgreiche Publizistin Beverfoerde, kritisiert den Vorschlag von Bischof Oster weniger Hochzeiten, dafür mehr Segensfeiern abzuhalten. Das wäre eine Bestätigung des sündhaften Konkubinats und eine Irreführung der Glaubenslehre. Dadurch würde die Sünde klein geredet und der Willkür Tür und Tor geöffnet. Wir sind schon soweit, dass ein Laie einem Bischof sagen muss, was Sache im Glauben ist. Die Anmerkung zur Bischofskonferenz will ich mir sparen, um nicht wieder gelöscht zu werden.

@Viandonta

Maria offenbarte sich 1933 der Mariette Beco in Banneux, einem kirchlich anerkannten Wallfahrtsort in Belgien, als "Jungfrau der Armen".

@DrMartinBachmaier

Ich bin über Ihre Auslassungen bezüglich Heede einfach sprachlos.

@Josef O. O.: So ist nun Ihre Erfahrung. Als ich noch Student war, hatte ich von Priestern nie was gelernt. Ich kannte keine solchen, außer vielleicht Pfarrer Harrer, der aber später mit seiner "Mucki" auch einer falschen Erscheinung nachgelaufen ist, was ihn gestürzt hat. Ich kannte sehr gebetseifrige Laien, einer Theologie-Student, der andere ein Enkel des höchsten Beamten unter dem Kaiser von Österreich. Dem glaubte ich alles, weil der soviel wusste wie kein anderer. Im Nachhinein musste ich aber feststellen, dass er eben auch einigen falschen Marienerscheinungen nachgelaufen ist.

Man begeht natürlich keine Sünde, wenn man guten Priestern glaubt.
Das Verhalten der Felicitas Küble empfinde ich als überzogene Reaktion. Sie hat, und teilweise sehr scharfsinnig, Falscherscheinungen aufgedeckt, wird daher angefeindet, verstärkt ihre Position, und inzwischen glaubt sie alles zerlegen zu können, aber da kommen Argumente vor, die absolut unhaltbar sind.

Nach der Erfahrung, dass auch meine Experten oft nicht richtig lagen und ich es mir selbst schon mal zu einfach gemacht habe und voreingenommen war, habe ich nun genügend Erfahrung und bin auch vorsichtig.
Wenn ich eine Erscheinung beurteile, wechsle ich mehrmals die Seite und gebe mein Urteil erst ab, wenn ich mir sicher bin. Viele lasse ich unbeurteilt. Auf jeden Fall gibt es keine Fehlurteile meinerseits mehr.

Als Beispiel die von Ihnen genannten:
Montichiari ist ziemlich sicher echt. Bisher kein einziges Gegenargument!
Bei Marienfried bin ich sehr skeptisch, da da der Wunsch nach einer Erscheinung vorlag und mit "allzeit Gewesener" und "furchtbar gerechter Richter" in einem Gebet Gott Vater äußerst seltsame Eigenschaften zugewiesen werden.
Mit dem Rasenkreuz habe ich mich zu wenig befasst. Ich mag es persönlich, weiß aber nicht viel.

@DrMartinBachmaier
Eigentlich wollte ich nur nachfragen, wem außer mir sonst noch diese Praxis der zusätzlich angefügten Anrufungen bekannt war oder vielleicht sogar immer noch bekannt ist.
Wenns dann aber schlussendlich um theologische Fragen und Wahrheiten geht, habe ich mich eigentlich schon seit eh und je nur auf anerkannte Priesterpersönlichkeiten verlassen wie z.B. Pfr. A.M. Weigl oder Pfr. Hermann Wagner usw., also auf Leute, die nicht nur gute Denker, sondern auch gute Beter und Seelsorger waren. Ich kenne z.B. die positiven Berichte von Pfr. A.M. Weigl über Marienfried und Montichiari oder jene von Pfr. Wagner über Mutter Aloisia Lex und das Rasenkreuz und habe volles Vertrauen, dass diese in mystischen Dingen sehr erfahrenen Priester mit ihren Einschätzungen richtig liegen. Deswegen sind solche Leute im Prinzip allen Laien, und mögen diese noch so hochgelehrt sein, meist weit überlegen... und man hat als gläubiger Katholik, wenn man sich auf gute Priester und echte Seelsorger verlässt, auch eine Sicherheit, die einem ein Laie nie bieten kann. Nehmen Sie z.B. nur die angeblich sehr gelehrte Felizitas Küble als Beispiel her, die voll und ganz davon überzeugt zu sein scheint, es in bezug auf das Fatima-Zusatzgebet beim Rosenkranz besser zu wissen als alle Bischöfe und Kardinäle, die dieses Gebet in ihren jeweiligen Ortskirchen die längste Zeit gutgeheißen und appropiert haben. Solche Personen kann man als Katholik wirklich nicht mehr sonderlich ernst nehmen... und man bringt sich als guter Katholik nur selber in große Gefahr, wenn man solchen Laienkräften irgendwann dann mehr Vertrauen entgegen bringt als den anerkannten Priesterpersönlichkeiten... Priester sind für unser Seelenheil zuständig, nicht die Laien!