Ja, Franziskus kann es nicht lassen. Katholiken die ihren Glauben leben, sind für ihn Fanatiker die die Seelen der Menschen unnötig aufwühlen ! Wieder gibt Franziskus ein weiteres Stückchen seines Denkens und Glaubens preis. Während rechtschaffene Gläubige sich bemühen Jesus nachzufolgen, sagt der oberste Kirchenmann, dass das sentimental und pharisäisch ist. Damit sagt er, wie immer zweideutig, Christ sein ist barmherzig sein und nicht alles zu genau nehmen, was die Lehre anbelangt. Naturreligionen, Muslime, Atheisten und Kirchenfeinde sind ihm lieber, als die scheinbar frommen Christen. So kann nur ein Mann sprechen, der selber keinen katholischen Glauben besitzt und andere verunsichern will. Das gefährliche daran ist, dass in der Regel kaum ein Kirchenmann es wagt, öffentlich Franziskus zu widerstehen. Sie alle laden eine große Schuld auf sich, mit der sie vor Gott nicht bestehen können.

@Melchiades
Ja so ist es. Ich habe einmal mein Sündersein dem Beichtvater (auf der Strasse) gesagt: "ich bin der grösste Sünder den es gibt" und er korrigierte mich zu Recht und sagt: man soll sich nicht öffentlich als Sünder darstellen.
Es nimmt unabsehbare Aufmerksamkeit, und wie Du sagst: die effektiven Sünder ergötzen sich daran.

Wichtiger als die fleischlichen sind aber die geistigen Sünden, welche den effektiven Ehebruch ausmachen: dass man im Glauben fremdgeht.

@Plaisch

Doch hat auch Eugenia-Sarto mit Ihren Kommentar an Dich Recht. Was zu dem, was ich geschrieben habe, nicht einmal ein Widerspruch ist. Denn es ist Eins ein persönliches Zeugnis, dass man halt auch nur ein Sünder ist ,abzugeben, um so anderen , die sich in ähnlicher Art und Weise zur Sünde hinreißen ließen oder im Begriff sind sich dazu hinreißen zu laßen,so zu zeigen, dass es den Weg zur Umkehr gibt oder noch besser erst garnicht den Weg der Sünde gehen. Doch haben wir, so scheint es, das Feingefühl verloren, um zu erkennen wo es angebracht ist und wo nicht. Denn, und dies ist keine Verurteilung, sind wir nicht schon im Grunde so verweltlicht, dass wir es als " normal betrachten" unsere Sünden öffentlich breit zu treten, also bis zum Überdrus zu errötern ? Nur haben wir auch an die Gefahren gedacht, die damit verbunden sind ? Denn vieles, mag es im Grunde noch so gut gemeint sein , hat nun einmal die Wirkung " dass der Schuss nach hinten los geht. Gerade wenn sich jene darauf stürtzen, die die Jugend zur Gottlosigkeit verführen wollen. Diese werden das Zitat von Pfarrer Sutter doch dazu nutzen, um sagen zu können : " Schaut, der sagt doch, dass es eigentlich garnicht so schlimm ist nacheinander mit vielen Frauen ins Bett zu gehen, also weshalb sollte ihr es ihm nicht nach machen ? Wo der doch heute ein katholischer Pfarrer ist !" Und schon wurde vielleicht der Gedanke, den Pfarrer Sutter hatte ins Gegenteil gedreht. Als einfache Katholikin möchte ich deshalb nur einen einfachen Gedanken dazu fügen. Bitte werte Geistliche denkt daran, dass das Eis ,auf dem Ihr steht, sehr dünn ist und wenn Ihr es durch ein zu kräftigen Aufstampfen zum Brechen bringt, darunter jede Menge weltlicher Haie schwimmen, die nur darauf warten sich an Euren Fleisch, Euren Gedanken und Worten gütlich zu tun, um so noch mehr Verwirrung stiften zu können.
Denn, wenn wir mal schauen, hat im Grunde, der zweite Bericht der Nachrichten uns User so vereinnahmt, dass ein oder zwei andere Berichte, die vielleicht wichtiger gewesen wären, beinahe ignoriert worden sind .. und da kann doch etwas gedanklich nicht stimmen, oder doch ?

@Melchiades bringt es auf den Punkt: man soll nicht vor die Welt zerren, was unter Brüdern geschieht. Das sagt auch der Apostel Paulus an die Korinther: das Gericht nicht auslagern = moralische Angelegenheiten von Gott beurteilen lassen.

Sagen darf man es schon, wie es Pfarrer Sutter machte: ich bin ein Sünder.

"Komisch, wie einfach es den Menschen fällt, Gott auf den Müll zu werfen und sich dann zu fragen, warum die Welt der Hölle entgegensteuert.
Komisch, dass wir den Zeitungen glauben, aber in Frage stellen, was die Bibel sagt.
Komisch, dass doch jeder in den Himmel kommen will - aber auf keinen Fall glauben, denken, sagen oder tun will, was in der Bibel steht.
Komisch, dass jemand sagen kann: „Ich glaube an Gott“, aber dennoch Satan folgt, der, nebenbei gesagt, auch an Gott „glaubt“.
Komisch, dass wir so schnell urteilen, uns aber nicht beurteilen lassen.
Komisch, dass Sie Tausend „Witze“ per e-Mail versenden können und sie sich wie ein Lauffeuer verbreiten. Aber wenn Sie anfangen, Botschaften über Jesus Christus zu versenden, zögern die Leute, sie weiterzugeben.
Komisch, dass Lüsternes, Geschmackloses, Vulgäres und Obszönes überall ungehindert präsentiert wird, aber das offene Gespräch über Gott in den Schulen und Arbeitsstellen regelrecht unterdrückt wird.
Komisch, dass jemand sonntags so begeistert sein kann von Gott, aber den Rest der Woche als unsichtbarer Christ verbringt.
Komisch, dass wir viel mehr darum besorgt sind, was andere Menschen über uns denken als darüber, was Gott von uns denkt.
Und dann geschieht etwas, das die Welt aus den Angeln hebt. Und wir sind enttäuscht, dass Gott nicht eingreift. Ist er nicht dazu verpflichtet...?"
(Autor unbekannt).

Werter @Plaisch Ich finde, dass Sie auch etwas weit gehen mit dem Satz, es sei keine Sünde, wenn der Verkehr nicht klappt. Die Sünde liegt dann vor, wenn es sich um einen vor- oder ausserehelichen Verkehr handelt.
Ein Priester sollte nicht öffentlich bekanntgeben, was seine früheren Leidenschaften waren. Vielleicht waren es ja gar keine Sünden. Aber nach der Ausdrucksweise ist es etwas anstössig. Meinen Sie nicht?

Ist es im Grunde nicht wurscht /egal , ob jemand bevor er zum Priester geweiht wurde sich mit dem Thema Wein, Weib und Gesang beschäftigt hat ? Oder ob er als Jugendlicher den Mädchen nicht nur hinterhergepfiffen hat ? Denn haben wir wirklich keine anderen oder gar viel wichtigere Probleme ? - Ist es nicht so, dass nicht nur der Klerus macht, wie er Will, sondern wir als Katholiken da keinen Deut besser sind ? Verzeiht, aber wir als Katholiken haben uns doch im Grunde auseinandertreiben lassen und verstehen einander viel zu oft nicht einmal mehr !

Somit sind wir doch nichts weiter als ein Spiegelbild des Zustandes der Kirche, oder nicht ?

Denkt doch einmal zurück. Was haben sich andere auf ihren Irrwegen darüber geärgert, dass diese blöde katholische Kirche und die genauso blöden Katholiken in der Weltkirche eins waren !

Und nun schaut Euch an, wir sind im Grunde ,wie die Protestanten, die zwar einen Weltverband haben, aber wenn es nicht darum geht die katholische Kirche aufzumischen, niemals eine gemeinsame Meinung haben, weil auch sie sich nie im Gebrauch der Sprache und des Denkens – im geistigen Sinne - einigen konnten. - Ist es nett von mir euch dies zu schreiben ? Bestimmt nicht, nur wünsche ich wirklich keinen von euch mal versehentlich zwischen lutherischen, baptistischen „Pastoren“ und einen aus irgendeiner evangelischen Freikirche zu geraten. Da würdet Ihr, wie es mir vor Jahren passiert ist, denken Ihr seit unter die Räuber geraten ; und bei deren Wortwahl würde noch heute eine Tomate rot anlaufen, obwohl sie eh schon rot ist ! Und nun sind wir in der katholischen Kirche und unter uns schon genauso weit, wie ehemals dieser „Herrn oder eigentlich Strauchdiebe“! Sollte uns dies nicht zu denken geben ?

Nein, es geht nicht um Friede, Freude, Eierkuchen , sondern wie schaffen wir es – im geistigen Sinne – in der Sprache und im Denken so weit wieder Eins zu werden, dass wir uns miteinander verständigen können, auch wenn jemand eben nicht zur Tradition gehört bzw. zu denen gehört, die in die NOM gehen. Wo haben wir einen Ansatz, auf den wir aufbauen könnten, damit wir eben nicht noch weiter auseinander getrieben werden können, sondern trotz oder gerade deswegen unmissverständlich miteinander reden können.

Denn hier steht nicht irgendeine Mode oder sonstiger weltlicher Kram auf dem Spiel, sondern unser Glaube !, der von der Welt so oder so als Opfer gefordert wird !! Und wir können es uns überhaupt nicht erlauben darauf zu warten, dass mal jemand , der dazu auch die Macht hat, sich darauf besinnt, dass unser Glaube göttlichen Ursprunges ist und somit überhaupt nicht verändert werden darf. Was ja nicht nur die Kirchenväter, sondern noch eindringlicher der Herr selbst gesagt hat !

Tja, und nun stehen wir da mit unserem kurzen Hemd, gell? Und was machen wir ?

Plaisch
@Carlus
Ich kenne den Mann, und was Sie phantasieren ist wirklich Phantasie.
*********************
1. nicht was Sie kennen ist maßgeblich,
2. von Bedeutung ist das Zeugnis welches der Man von sich selbst gibt.
3. etwas Psychologie und Philosophie bei der Beurteilung könnte auch Ihnen behilflich sein,
4. selbst Jesus Christus gibt uns eine Beurteilungshilfe und diese lautet, "an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!"

@Carlus
Ich kenne den Mann, und was Sie phantasieren ist wirklich von unten.

Was hat das jetzt zu tun, wenn er die Zeit vor 20 Jahren als Beispiel für seine Berufung erwähnt ???

Zudem ist es keine Sünde wenn der Verkehr nicht klappt.

Ich kann dazu nur folgendes sagen: "Wehret den Anfängen".
Dann kommt der Nächste und prahlt WIEVIEL Frauen er ge...... hat.

Ein Kaplan hat mal in einer Disco verlauten lassen, dass er damit keine Probleme hätte, wenn am Karfreitag die Disco offen hätte, er auch da hingehen würde.

Mir geht es nur darum, dass man damit nicht hausieren geht. Stolz verkünden, was man getan hat. Ehrlich sein, sieht bei mir anders aus. In erster Linie hat man Gott gegenüber ehrlich zu sein. Und somit bereut man seine Tat.
In zweiter Linie, was denken nun diese Frauen von ihm, wenn er das in der Öffentlichkeit breit tritt? Ein Gutes hat es aber: er hat zum Glück keine Namen genannt.

Plaisch
@Carlus
Da nehmen Sie wirklich den Mund voll, mit einem solchen Apriori.
*************************
1. Sie irren ich urteile nicht, geurteilt hat der Priester selbst.

2. handelt es sich um ein sündhaftes Verhalten aus der Zeit zuvor und er hat rechtmäßig gebeichtet dann ist die Sünde nicht mehr da selbst Jesus Christus kennt diese nicht mehr, warum aber der Sünder?
2.1. hängt er aber der Sünde im Herzen immer noch nach und muss sich derer in der Öffentlichkeit rühmen, dann hat er diese nicht bereut sondern er lebt in den Gelüsten weiter,

3. oder der Priesterlebt noch aktiv in dieser Sünde weiter,

4. in beiden Fällen hängt er mit Herzblut an dieser Sünde und lebt sie im Geiste oder direkt weiter, das ist jedoch eine Verletzung seiner Verpflichtung zum Zölibat, welche für ihn zum Hindernis wird seinen priesterlichen Aufgaben nachzukommen,
4.1. diese haben nicht den Auftrag sich der Sünde mit ihrem angeblichen Vorteil für ein menschliches Leben zu brüsten

Somit ist zutreffend,
"Wovon das Herz voll ist, davon läuft der Mund über"

@Carlus
Da nehmen Sie wirklich den Mund voll, mit einem solchen apriori.

Sagt nicht auch der heilige Jakob: urteilet nicht, um vor dem Herrn zu bestehen (Jak 5) ??

@Sunamis 46
@Hl.Rupert
@Carlus
zu 2: nur nicht so schnell urteilen. Der Mann hat ja nur gesagt, was früher war - und er ist schon 46. Warum soll er so was nicht darlegen dürfen, wie Zürich84 richtig sagt: es ist eine Tugend, ein Auge für Frauen zu haben.
Ich hatte auch ein Auge für Frauen als ich eine suchte. Und auch jetzt noch freue ich mich an ihnen als Gottes Geschöpfe. DAs hat sogar Bischof Haas bekräftigt, dass man sich an schönen Frauen freuen darf.
Verboten ist nur die sexuelle Ergötzung im Bett.

1. Papst polemisiert erneut
die katholischen Christen werden in kürze verfolgt durch den Staat und besonders durch die angebliche Katholische Kirche, Besetzter Raum, und deren Leithengst Bergoglio dem Rotarier und für das Priesteramt ungeeigneten Franziskus

2. Beichtgespräch mit Zeitung
Dieser Priester ist durch seinen Lebenswandel exkommuniziert und zur Ausübung eines priesterlichen Dienstes nicht mehr geeignet , solange er nicht die sakramentale Beichte aufrichtig empfangen hat.

3. Aluminiumband im Kirchenschiff
haben wieder einige unbegabte Künstler ihr Geld im Schlaf er halten. Besetzter Raum dient allen unbegabten ob in Theologie oder Kunst als idealer Geldsegen.

4. China will totale Kontrolle
Was China der zeit erlebt, das werden wir alle erleben. Die NWO und die neue Einheitsreligion Besetzter Raum wollen in Gemeinschaft ebenfalls die Kontrolle über jeden einzelnen Menschen, nach dem Gebot der Freimaurerei. Was in China erfolgreich ist muß weltweit erfolgreich werden. China ist nur ein Testgebiet.