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Sagt nicht: „Jesus ist der Herr”

Ein neues Handbuch der evangelisch-lutherischen Staatskirche von Schweden weist die protestantischen [Laien-] Bischöfe an, Gott nicht „er“ noch „Herr“ zu nennen, sondern „geschlechtsneutral“ zu …More
Ein neues Handbuch der evangelisch-lutherischen Staatskirche von Schweden weist die protestantischen [Laien-] Bischöfe an, Gott nicht „er“ noch „Herr“ zu nennen, sondern „geschlechtsneutral“ zu formulieren.
In den sozialen Medien äußern sich die Christen schockiert. Der schwedische Journalist Peter Imanuelsen schreibt auf Twitter, dass „diese Verrücktheit aus dem Ruder läuft“.
DeAndre Jamal vermutet, dass dieselben Protestanten „keine Probleme damit haben, Allah als Herr zu bezeichnen“.
Bild: © Mikko Roininen / Scouterna, CC BY-NC-ND, #newsGxpegnyknd
Eugenia-Sarto
Im Philipperbrief steht aber: Jesus Christus ist der Herr zur Ehre Gottes des Vaters.
Vor ihm wird sich beugen jedes Knie...

Typisch Protestanten. Jeder macht sich die Bibel wie er sie braucht.
Sie machen aus dem göttlichen Wort eine Menschendichtung.More
Im Philipperbrief steht aber: Jesus Christus ist der Herr zur Ehre Gottes des Vaters.
Vor ihm wird sich beugen jedes Knie...


Typisch Protestanten. Jeder macht sich die Bibel wie er sie braucht.
Sie machen aus dem göttlichen Wort eine Menschendichtung.
alfredus
@Vates .. man kann und muss Ihnen zu Ihren Ausführungen recht geben, besonders zu dem II. Vatikanum das ein reines Menschenwerk war und ist. Eine der Forderungen der Freimaurer war, das Abschaffen des Latein als verbindende Kirchensprache und Einführung der Landes-Sprachen. Hierdurch kam es zwangsläufig bei den Übersetzungen der liturgischen Bücher, zu Fehl-Interpretationen was schon Benedikt XVI …More
@Vates .. man kann und muss Ihnen zu Ihren Ausführungen recht geben, besonders zu dem II. Vatikanum das ein reines Menschenwerk war und ist. Eine der Forderungen der Freimaurer war, das Abschaffen des Latein als verbindende Kirchensprache und Einführung der Landes-Sprachen. Hierdurch kam es zwangsläufig bei den Übersetzungen der liturgischen Bücher, zu Fehl-Interpretationen was schon Benedikt XVI. beklagt hat. Gleichermaßen ist der Bildersturm und die Entleerung der Kirchen von Schmuck und Bildern ein Werk der gleichen Kräfte, die auch eine übertriebene Ökumene hervor brachten. Das II. Vatikanum wird nach wie vor als Hl. Kuh gesehen und seine unseligen Früchte als Bereicherung für die Kirche. Dadurch, dass die Mehrzahl der Bischöfe wie Blinde agieren ( siehe La Salette ) und Luther bis in die Spitze der Kirche empor gestiegen ist, wird der Kreuzweg der Kirche noch schmerzlicher werden und nur Gott allein kann diese Unheil beenden. 🤗 😈 🤬
Eugenia-Sarto
@Vates Danke!
Eremitin
ach Gott auch noch gendern-jetzt reichts aber! Übrigens ist das ein Bischof oder eine Bischöfin oder ein "es"?
Vates
Der größte Schatz der Kirche ist der beste Schutz für den Glauben der Kirche -I-
Es ist eine unbestreitbare Tatsache, daß die größte Krise in der Geschichte der Kirche erst mit dem II. Vatikanum o f f e n ausgebrochen ist. Dessen erste Frucht war die unselige Liturgiekonstitution, welche die Grundlage für den k ü n s t l i c h geschaffenen Novus Ordo Missae bildete, das fatale Werk des in der …More
Der größte Schatz der Kirche ist der beste Schutz für den Glauben der Kirche -I-

Es ist eine unbestreitbare Tatsache, daß die größte Krise in der Geschichte der Kirche erst mit dem II. Vatikanum o f f e n ausgebrochen ist. Dessen erste Frucht war die unselige Liturgiekonstitution, welche die Grundlage für den k ü n s t l i c h geschaffenen Novus Ordo Missae bildete, das fatale Werk des in der Folge als Freimaurer entlarvten Annibale Bugnini und seiner sechs protestantischen Helfershelfer. Leider wurde dieses neue und keineswegs erneuerte Meßbuch von Paul VI. promulgiert, der durch es zweifellos die von den apostolischen Zeiten her organisch gewachsene und vom hl. Pius V. als endgültig kodifizierte sog. tridentinische Messe völlig ersetzen wollte. Da die neue Messe gegenüber der alten jedoch in jeder Hinsicht eine Verschlechterung darstellt und sowohl das Naturrecht als auch das Kirchenrecht es nicht zulassen, daß ein schlechteres Gesetz ein besseres ablöst, bestreitet die Priester-bruderschaft St. Pius X. folgerichtig die Rechtmäßigkeit der neuen Messe, ohne indes ihre Gültigkeit in Frage zu stellen.

Die Früchte der alten Messe, der Messe von so vielen Heiligen aller Jahrhunderte, auch in Zeiten von Krisen und Verfolgungen, sind so überwältigend und für jedermann sichtbar, daß sie nicht eigens aufgezählt werden müssen. Die Hauptfrucht ist ohne Zweifel die Reinerhaltung des katholischen Glaubens bei der übergroßen Mehrheit von Klerus und Volk. Luthers Glaubensabfall ist ohne seine gleichzeitige Abschaffung des Meßopfers nicht denkbar.

Was nun die Früchte der neuen Messe insbesondere im deutschen Sprachraum angeht, so brauchen sie ebenfalls nicht aufgeführt zu werden.
Stelzer
Ist vermutlich eine Wiederholung der Verwirrung von Babylon. Es gab Zeiten da hätte man diese Dame in der Psychiatrie eingeliefert.