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Gloria Global am 8. Oktober 2018 Illusionen eines Kardinals Kurienkardinal Giuseppe Versaldi sprach am Samstag im Rahmen der Jugend-Synode über die Einwanderungs-Krise - Zitat: “Wo die Häfen ihre Tore …More
Gloria Global am 8. Oktober 2018
Illusionen eines Kardinals
Kurienkardinal Giuseppe Versaldi sprach am Samstag im Rahmen der Jugend-Synode über die Einwanderungs-Krise - Zitat: “Wo die Häfen ihre Tore für Migranten geschlossen haben, hat die Kirche sie wieder geöffnet. Das ist eine Stärke der Kirche, besonders in Italien.“ Doch Versaldis Worte haben keinen Bezug zur Realität. Denn der populäre italienische Innenminister Matteo Salvini kündigte gestern an, dass Italien nach den Häfen auch die Flughäfen schließen werde.
Die Stimme der Peripherie
Erzbischof Charles Chaput von Philadelphia forderte die Jugendsynode letzte Woche auf, das Propagandawort LGBT nicht in kirchlichen Dokumenten zu verwenden. Am Freitag sagte er vor CatholicWorldReport.com, dass er dafür von Bischöfen aus Indien, Afrika, Peru und nicht zuletzt Osteuropa – also aus Ländern, in denen der Glaube noch nicht ganz verdunstet ist - Dank und Zustimmung erfahren habe.
Erzbischof Chaput: Herzliche Beziehung zu Franziskus
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Vered Lavan
@Gerti Harzl - In der 'Konzilskirche' und im NOM werden Sie die Tradition nirgends mehr finden, außer bei der FSSP oder FSSPX.
Gerti Harzl
@Vered Lavan Es ist ja nicht so, dass die Tradition patentiert oder lizenziert worden wäre und nun der FSSPX oder der FSSP gehört. Tradition und Kirche sind sowieso eine Einheit. Das ginge also gar nicht, wie Sie es ausdrücken, ich wolle "nichts mit der Tradition zu tun haben."
Vered Lavan
@Gerti Harzl - Wenn Sie nichts mit der Tradition zu tun haben wollen, dann ist das Ihre Entscheidung.
Gerti Harzl
@Vered Lavan Ich antworte Ihnen, indem ich "alfredus" zitiere:
"Werden Sie ein wenig humaner und lassen Sie auch andere User gelten. 👏 ☕ 👏 "
Vered Lavan
@Gerti Harzl - Es erscheint so, dass Sie wohl die Tradition und die Überlieferte Messe Aller Zeiten meiden und vor ihr zurückschrecken. Es gibt auch die Möglichkeit innerhalb der 'Konzilskirche' zur Tradition zu finden, nämlich bei der FSSP (Petrusbruderschaft): www.sankt-leopold.at ✍️
Klaus Elmar Müller
An @Gerti Harzl: Mit "römisch-katholischer Kirche" hat @Unam sanctam catholicam gewiss nicht die Ritusgemeinschaft gemeint und hat nicht die nichtrömischen ausgrenzen wollen. Das "römisch" drückt die Unterordnung der griech.-kath. Kirche und anderer Ritusgemeinschaften unter den römischen Papst aus. "Sich dem römischen Papst zu unterwerfen ist für alle Menschen zum Heile notwendig", sagt ein …More
An @Gerti Harzl: Mit "römisch-katholischer Kirche" hat @Unam sanctam catholicam gewiss nicht die Ritusgemeinschaft gemeint und hat nicht die nichtrömischen ausgrenzen wollen. Das "römisch" drückt die Unterordnung der griech.-kath. Kirche und anderer Ritusgemeinschaften unter den römischen Papst aus. "Sich dem römischen Papst zu unterwerfen ist für alle Menschen zum Heile notwendig", sagt ein Dogma.
Gerti Harzl
Auch in Eurer FSSPX verwendet man ganz selbstverständlich das Wort "Privatoffenbarung", zum Beispiel erst kürzlich wieder (Juni 2018) in einem Beitrag über die Herz-Jesu-Verehrung:
"In vollem Einklang hiermit steht die Geschichte der Andacht. Den Anlaß zu ihrer allgemeinen Verbreitung gaben Privatoffenbarungen, die der heiligen Maria Margareta Alacoque in den Jahren 1673-75 zuteil wurde. Nach …More
Auch in Eurer FSSPX verwendet man ganz selbstverständlich das Wort "Privatoffenbarung", zum Beispiel erst kürzlich wieder (Juni 2018) in einem Beitrag über die Herz-Jesu-Verehrung:

"In vollem Einklang hiermit steht die Geschichte der Andacht. Den Anlaß zu ihrer allgemeinen Verbreitung gaben Privatoffenbarungen, die der heiligen Maria Margareta Alacoque in den Jahren 1673-75 zuteil wurde. Nach und nach wurden zahlreiche Bruderschaften zu Ehren des göttlichen Herzens errichtet und die kirchliche Festfeier für einzelne Länder oder Bistümer (zuerst 1765 für Polen) genehmigt. Gegen die heftigen Angriffe seitens der Jansenisten nahm Pius VI. die Herz-Jesu-Andacht in der Bulle Auctorem fidei 1794 in Schutz.

Pius IX. ordnete im Jahr 1856 das Herz-Jesu-Fest für dei ganze Kirche an, und Leo XIII. erhob es 1889 zu einem Feste erster Klasse. Derselbe Papst approbierte 1899 die „Litanei vom heiligsten Herzen Jesu" und vollzog bei der Jahrhundertwende 1899, wie schon vorher Pius IX. 1875, feierlich die Weihe der ganzen Welt an das göttliche Herz Jesu." Zitat-Ende. Siehe www.fsspx.at/…/herz-jesu-monat…

Also bitte akzeptiert doch mal diese seit jeher in der Weltkirche und somit auch in der FSSPX allgemein gültige Bezeichnung "Privatoffenbarung".
Gerti Harzl
Zitat (alfredus): "Es gibt viele Dinge zwischen Himmel und Erde, von denen der Mensch nichts weiß. Das betrifft auch die sogenannten und bekämpften " Privatoffebarungen ", die von Seiten der Kirche mit Skepsis und Misstrauen gesehen werden. Obwohl in der Regel für die ganze Kirche bestimmt, hält man sie im privaten Bereich. "
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Warum immer die Kirche angreifen und miesmachen? Man hat den Eindruck …More
Zitat (alfredus): "Es gibt viele Dinge zwischen Himmel und Erde, von denen der Mensch nichts weiß. Das betrifft auch die sogenannten und bekämpften " Privatoffebarungen ", die von Seiten der Kirche mit Skepsis und Misstrauen gesehen werden. Obwohl in der Regel für die ganze Kirche bestimmt, hält man sie im privaten Bereich. "
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Warum immer die Kirche angreifen und miesmachen? Man hat den Eindruck, viele Erscheinungsinteressierte, die hier mitschreiben, haben nicht begriffen, wie das mit der Bezeichnung "Privatoffenbarung" denn gemeint ist; obwohl es sehr einfach wäre, sich darüber die entsprechenden Informationen zu besorgen. Sich von der Lehre der Kirche abzukoppeln ist jedenfalls ein Irrweg.
Gerti Harzl
@alfredus Wie das mit dem "Sprachrohr" gemeint war, würde ich auch noch gerne wissen.
One more comment from Gerti Harzl
Gerti Harzl
@alfredus Beide Punkte, die Sie anführen, stören Sie aber nur bei mir und nicht bei anderen. Also nehme ich an, Sie leiden an einer Allergie gegen meine Wenigkeit. Da kann ich Ihnen leider aber auch nicht helfen ✍️
alfredus
@Gerti Harzl Wie ich das meine fragen Sie ? ! Schauen Sie einfach auf die letzten Seiten, das steht fast ununterbrochen Ihr werter Name. Aber was wirklich stört, ist wie Sie überhöht Ihre einseitigen Kommentare als absolut setzen. Werden Sie ein wenig humaner und lassen Sie auch andere User gelten. 👏 ☕ 👏
Gerti Harzl
"und ist über Seiten hinweg zu lesen."
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@alfredus Das stört Sie ja ständig. Ist aber Ihr Problem und nicht meines.
Gerti Harzl
@alfredus Sprachrohr? Bitte erklären Sie das genauer, wie Sie das meinen.
alfredus
Sich als Sprachrohr betätigen, das möchte @Gerti Harzl und ist über Seiten hinweg zu lesen. Dabei sollte man bedenken, das jeder Mensch seine eigene Sicht und Glauben hat. Keiner von uns hat das Wissen und die Erkenntnis, wie ein anderer den Glauben lebt und fühlt. Da es heute praktisch kein Glaubensunterweisung gibt, muss er an dem festhalten, was ihm übermittelt worden ist. Es gibt viele Dinge …More
Sich als Sprachrohr betätigen, das möchte @Gerti Harzl und ist über Seiten hinweg zu lesen. Dabei sollte man bedenken, das jeder Mensch seine eigene Sicht und Glauben hat. Keiner von uns hat das Wissen und die Erkenntnis, wie ein anderer den Glauben lebt und fühlt. Da es heute praktisch kein Glaubensunterweisung gibt, muss er an dem festhalten, was ihm übermittelt worden ist. Es gibt viele Dinge zwischen Himmel und Erde, von denen der Mensch nichts weiß. Das betrifft auch die sogenannten und bekämpften " Privatoffebarungen ", die von Seiten der Kirche mit Skepsis und Misstrauen gesehen werden. Obwohl in der Regel für die ganze Kirche bestimmt, hält man sie im privaten Bereich. Der beste Beweis dafür ist das dritte Geheimnis von Fatima, das 1960 veröffentlicht werden sollte, aber als " Unglücksbotschaft " abgetan und ignoriert wurde. Jetzt sind wir am Jammern, denn das angekündigte Schicksal hat uns eingeholt. 🙏 🙏 🙏
Gerti Harzl
@Vered Lavan Da halte ich mich strikt an das, was die katholische Kirche mir dazu vorgibt.
Vered Lavan
@Gerti Harzl - "Mit der Tradition verbunden sein" heißt sich mit ihr auch aktiv zu beschäftigen und die Tridentinische Messe sowie das Überlieferte Lehramt (vorkonziliar = vor dem 2. Vatikanischen Konzikl!) zu ehren. Man muss nicht dauernd dorthin. So wie man die Möglichkeit hat.
Tradition und Kontinuität
@Tobias.12
Die Zweifel an der Legitimität von Papst Franziskus nähren sich aber auch aus dem Rücktritt von Papst Benedikt. Wie freiwillig war dieser Rücktritt? Natürlich gibt es auch da nur Vermutungen. Die verschiedenen Prophezeiungen will ich jetzt mal außen vor lassen. Ja, ich habe meine Zweifel betreffend die Legitimität dieses Pontifikats. Aber es gibt keine Gewissheit, weder in die eine, …More
@Tobias.12
Die Zweifel an der Legitimität von Papst Franziskus nähren sich aber auch aus dem Rücktritt von Papst Benedikt. Wie freiwillig war dieser Rücktritt? Natürlich gibt es auch da nur Vermutungen. Die verschiedenen Prophezeiungen will ich jetzt mal außen vor lassen. Ja, ich habe meine Zweifel betreffend die Legitimität dieses Pontifikats. Aber es gibt keine Gewissheit, weder in die eine, noch in die andere Richtung. Da muss jeder seine persönlichen Konsequenzen ziehen. Ich habe mich entschieden, Franziskus, trotz allem, als meinen Papst zu betrachten. Auch aus praktischen Gründen, und gemäß dem Prinzip "in dubio po reo". Wo man keine Gewissheit hat, kann man vielleicht falsch liegen, aber das wäre dann keine Sünde.
Gerti Harzl
"@Gerti Harzl - Sind Sie mit der Tradition verbunden? Gehen Sie auch mal in die Tridentinische Messe?"
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@Vered Lavan Nun schreibe ich hier seit 2013 mit und werde nach Tausenden Kommentaren immer noch so etwas gefragt. Wie wenn ich meine Einstellung nicht längst vielfach kundgetan hätte.
Was aber meinen Sie, @Vered Lavan, konkret mit Ihrer Formulierung "mit der Tradition verbunden"? Unsere …More
"@Gerti Harzl - Sind Sie mit der Tradition verbunden? Gehen Sie auch mal in die Tridentinische Messe?"
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@Vered Lavan Nun schreibe ich hier seit 2013 mit und werde nach Tausenden Kommentaren immer noch so etwas gefragt. Wie wenn ich meine Einstellung nicht längst vielfach kundgetan hätte.

Was aber meinen Sie, @Vered Lavan, konkret mit Ihrer Formulierung "mit der Tradition verbunden"? Unsere Religion geht bekanntlich in Vielem sogar zurück bis zur Tradition der Israeliten, wie könnte man als Christ ohne Tradition seinen Glauben leben? Als Christ und Katholik kann ich also gar nicht anders, als logischerweise mit der Tradition verbunden zu sein.