Wir müssen durch unsere Anstrengung dem Zorne Gottes über uns entgehen.

18.Juni Garabandal (kleiner Teil)

Viele Kardinäle, Bischöfe und Priester gehen den Weg des Verderbens und ziehen viele Seelen mit sich!

18.Juni 1965 Garabandal (kleiner Teil)

Gestas...provozieren und sticheln schreibt man klein!

Aber nun zum wesentlichen: Was stefan da benennt, ist Tatsache...und diese beschreibt Bischof Oster hervorragend bei seiner Visitationsreise im Landkreis Regen...
"Und wenn es so ist, wenn diese Überzeugung fehlt, woran liegt das? Liegt es daran, dass wir uns in unserer volkskirchlichen Struktur allzu lange und zu sehr darauf verlassen haben, dass die Struktur alleine schon trägt? Der Religionsunterricht ist organisiert, die Hl. Messen sind organisiert, die Sakramentenvorbereitung für die Erstkommunion, Firmung oder Ehe ist organisiert, die Mitglieder der Glaubensgemeinschaft werden im Pfarrbüro und seinen Büchern gut verwaltet. Es gibt Pfarrfeste und Krankenbesuchsdienste, es gibt die Caritas, die macht das Diakonische, es gibt den Kirchenchor, den Frauenbund, die Kolpingfamilie, die Jugendverbände und vieles, vieles mehr. Alles Kirche. Alles läuft irgendwie. Und wir verlassen uns, dass es läuft....
... Aber meine Frage ist: Kann sich mitten in dem Gewachsenen auch Neues ereignen und dadurch das Gewachsene auch nach und nach von innen her verwandeln? Und ihm ein neues Gesicht geben? Ich möchte Ihnen dazu zwei Fragen stellen. Die erste ist: Wo lernt ein Jugendlicher oder ein erwachsener Mensch heute, was wir glauben und wie wir diesen Glauben persönlich leben? Ist es nicht eigenartig, dass wir in nahezu jeder Pfarrei einen oder mehrere Chöre haben, in denen man lernen kann, was man in der Kirche singt und wie man es singt? Aber wenn wir fragen, wo gibt es eigentlich einen Ort, wo man lernen kann, was man und wie man in der Kirche glaubt? Einen Ort, an dem wirklich gute Glaubensunterweisung stattfindet? <<<

Mein Vorschlag, Religionsunterricht an Kinder und Jugendliche zu geben kann sich wohl nur an die richten, deren Eltern noch gläubig sind und im traditionellen Glauben stehen. Deren Kinder gehen aber nicht unbedingt auf Schulen der Piusbruderschaft, weil keine Gelegenheit. Ich habe eine solche Familie mit mehreren Kindern kennengelernt und erteile schon seit Jahren einer Tochter Unterricht, jetzt wegen grosser Entfernung per Telefon. Es geht sehr gut.Die Jugendliche ist sehr interessiert. Jetzt ist sie soweit , dass sie ihren jüngeren Geschwistern Unterricht erteilt. Man sollte darüber nachdenken. Und es braucht Gebet.

Hach...wie schade, dass ich nicht in Wien lebe; ich würde sofort die Hand einer PiusbrüderIn ergreifen und fest drücken.
Ich hoffe, Gerti wird beim "Händefestl" dabei sein!

Interreligiöse Initiative: Frauen gegen PEGIDA

Als Reaktion auf die geplante PEGIDA-Demonstration in Wien haben Frauen verschiedener Religionsgemeinschaften eine Gegeninitiative gestartet: Sie riefen dazu auf, sich Hand in Hand mit einem Menschen anderer Religion oder Herkunft zu zeigen.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2691659/

" Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert" Diese Worte Jesu kann man heute betrachten in einer Zeit der Irrlehren, der Apostasie und der Gleichgültigkeit gegenüber Gott.
Von denen, die vom einmal angenommenen Glauben wieder abfallen, sagt der hl. Petrus:"Besser wäre es für sie, sie hätten nie den Weg der Wahrheit gewusst, als dass sie ihn erkannten und dann wiederum sich abwandten."
Das Schweigen derer, die den die Wahrheit des Glaubens bedrohenden widerstehen müssten, wäre Bestärkung im Irrtum. Darum sagt Gregorius: "Wie unvorsichtiges Reden in Irrtum führt, so lässt unbedachtes Schweigen diejenigen im Irrtum, die belehrt werden konnten".
Ueber die vom Glauben abgefallenen untersagte die Kirche (nach Thomas) den Gläubigen, Gemeinschaft zu pflegen wegen der Gefahr der Ansteckung durch den Irrtum nach den Worten des Apostels:" Wisst ihr nicht, dass schon ein wenig Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert?"

@pio molaioni

Wer die Taufgade empfangen hat und diese weiternährt durch den Empfang der Sakramente oder später durch die Heilige Beichte wiederempfängt hat sich vom Blut des Lammes reinwaschen lassen. Unablässig gehört jedoch das Gebet und die Nächstenliebe auch dazu. Wer das ERlösungswerk von Christus nicht annimmt der kann unmöglich reingewaschen werden! Nur die reingewaschenen werden Anteil haben im HImmlischen Jerusalem!

@pio molaioni

Der Autor heisst Robert Hugh Benson und war katholischer geistlicher ( Pfarrer). (England)

Auch einen Papst Franziskus wird die Kirche überleben
Fragt sich nur in welchem Zustand.
saufende, hurende und mordende Päpste
Mordende Päpste?! Da geht, werte Elisabeth, aber die Fantasie mit Ihnen durch.
Saufende, hurende Päpste, na ja, aber die sind, vom Volk kaum wahrgenommen, weniger gefährlich, als ein Papst der den Katholizismus bradiert und dabei Tag für Tag im Rampenlicht der Öffentlichkeit steht. Eine so ernste Situation wie heute hat es in der ganzen Kirchengeschichte noch nicht gegeben. Wachet auf, wenigstens Ihr hier bei GTV. Verweigert euch nicht dem gerechten Kampf. Wer nicht protestiert, der willigt ein.

Möchte echt wissen, wo und wie Gestas in seinem Bistum kämpft! Im Kapellchen der Piusbrüder wird der Kampf wohl nicht entschieden!

Wir tragen das Todesleiden Jesu an unserem Leib

Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther

Brüder!

7Den Schatz der Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi tragen wir in zerbrechlichen Gefäßen; so wird deutlich, dass das Übermaß der Kraft von Gott und nicht von uns kommt.

8Von allen Seiten werden wir in die Enge getrieben und finden doch noch Raum; wir wissen weder aus noch ein und verzweifeln dennoch nicht;

9wir werden gehetzt und sind doch nicht verlassen; wir werden niedergestreckt und doch nicht vernichtet.

10Wohin wir auch kommen, immer tragen wir das Todesleiden Jesu an unserem Leib, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib sichtbar wird.

11Denn immer werden wir, obgleich wir leben, um Jesu willen dem Tod ausgeliefert, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar wird.

12So erweist an uns der Tod, an euch aber das Leben seine Macht.

13Doch haben wir den gleichen Geist des Glaubens, von dem es in der Schrift heißt: Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet. Auch wir glauben, und darum reden wir.

14Denn wir wissen, dass der, welcher Jesus, den Herrn, auferweckt hat, auch uns mit Jesus auferwecken und uns zusammen mit euch vor sein Angesicht stellen wird.

15Alles tun wir euretwegen, damit immer mehr Menschen aufgrund der überreich gewordenen Gnade den Dank vervielfachen, Gott zur Ehre.