Manchmal inspiriert ein Buch ( Nein , ich werde jetzt nicht wieder Schleichwerbung für das Buch " Sie haben Ihn entthront von Erzbischof Lefebvre machen ) einen dazu sich nicht nur Gedanken zu machen, sondern vielleicht auch besser die Umstände der Gesellschaft bzw. des Staates ,seiner Politik und auch der heutigen " modernen" Kirche zu verstehen. Denn auch wenn allen glaubenstreuen Katholiken und den Katholiken der Tradition es nicht bewußt ist oder sie nicht daran denken ; Wir sind schlichtweg für die heutige Gesellschaft, Staat, Politik und Kirche " Die Feinde, ja sogar die Staatsfeinde !" Weshalb ? Nun, wir sind zwar vom Liberalismus beeinflußt, ganz ohne Frage in unseren Denken und auch Handeln, aber durch unser festhalten am wahren Glauben und somit auch an der göttlichen Ordnung haben wir, ohne den Grund wirklich benennen zu können, immer den Gedanken in uns " hier stimmt etwas nicht !" Und dies nicht weil wir möglicherweise gebildeter sind als andere Menschen, sondern einfach nur wegen einer unverdienten Gnade , die in uns die Sehnsucht / den Wunsch erschafft sich der göttlichen Ordnung als einzig Richtige, Wahre und Ewige in Demut beugen zu wollen. Tja und genau wegen dieser unverdienten Gnade kann der Liberalismus, der sich zu einen rein menschlichen Totalitarisums wandelt in uns nur einen Feind sehen. Denn im Liberalismus unser Tage hat Gott ausgedient, Er existier nicht bzw. wir nur als Einer unter vielen gesehen, dem man weder Ehrfurcht noch den wahren Kult schuldig ist, was vielen unter uns eher absonderlich bis unbegreiflich vorkommt. Doch wenn Ihr es in betracht ziehen mögt, so ist es auch eine Erklärung für die vielen, eher wider Gott stehenden Nachrichtenbeiträge auf Gloria TV. Denn ob Staat, Politik oder Kirche überall lacht uns die Gottlosigkeit frech, frei und leider mit viel Macht entgegen und betitelt uns mit Schmähnamen, die ihren eigenen Wahn entsprungen sind, weil sie nichts mehr fürchten als all jene Menschen, die sich trotz all ihren Versuchen weigern von der göttlichen Ordnung abzulassen. Bzw. sich nicht einmal trotz all ihrer Drohung, Verfolgung, Abwertung, Ausgrenzung usw. von der Sicht auf das ewige Heil zur Sicht auf das weltliche, vergängliche Heil abbringen lassen.
Verzeiht, dass mein Kommentar wieder so lang geworden ist. Doch manchmal hilft es, nicht nur mir, sondern vielleicht, so Gott will, auch Euch, alles aus einer anderen Sicht zu verstehen und so gestärkt, zu betrachten , weshalb es manchmal bzw. sehr oft schon fast unerträglich ist, dass so viele auf den breiten Weg gehen wollen, anstatt zu begreifen ,das der schmale und schwierigere Weg, der richtige ist ! Also habt Mut und geht ihn einfach weiter, auch wenn Euch die Welt mit Kübeln voll Dreck und Bosheit übergießt.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen. Zu allen sagte er: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.

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Hat zwar nichts mit dem heutigen gloria global zu tun - aber ich möchte um Gebet bitten, für Angehörige, die jetzt untröstlich weinen: die letzten Tage sind auf der A 3 vor Würzburg Ri. Frankfurt/M. grausige Unfälle mit Toten passiert. Immer waren es LKWs, die ins Stauende gerast sind. - Auch bei Limburg vor einigen Tagen haben LKWs Stauende übersehen. Dabei wurde u.a. der Fahrer eines Flixbus getötet. Von einer vierköpfigen Familie im PKW starben Vater, Mutter und eine Tochter. Eine weitere Tochter überlebte schwerverletzt. Erst vor einem Jahr schob ein LKW auf der Autobahn ganz in meiner Nähe einen PKW in einen anderen LKW: Mutter und drei Kleinkinder tot, Vater schwerstverletzt. Wie es ihm jetzt wohl geht - körperlich und vor allem seelisch? Es ist unsere heilige Pflicht, all diesen Leidgeprüften mit unseren Gebeten beizustehen. Wir sollten Gott für jeden Tag ohne besondere Vorkommnisse auf den Knien danken. - Und nie sollte man sich ohne Kreuzzeichen und Gebet ins Auto setzen!

So so, Herr Wojtech, Sie sind verwundert... Nun, ich auch, aber über Ihre doch blauäugige Unkennntnis über den Wagen "Kirche", der von einem gewissen Franzis-Kuss, von dem ich mal annehme, dass er nicht Papst ist (was er ist, darüber können wir reden und wenn Sie wollten, könnten Sie es selbst bemerken), wider die Wand gefahren wird: Abbau der Skramente, Anstiftung zu Sakrilegien, öffentliche Amtshandlungen ohne "päpstliche Insignien" - oder haben Sie Genossen Franziskus schon mal mit Pallium oder der (zumindest bei allen Päpsten vor ihm) üblichen breiten Papststola etc... gesehen? Möge Gott, dessen Kirche es ist und nicht die unsere - uns ist sie nur zu unserem Heil gegeben - sich SEINER HERDE bald erbarmen und Tage der Einheit und des Friedens uns schenken.

Ich bin schon sehr verwundert, wie sehr hier wieder der Hl. Vater gebasht wird und dazu die Anzahl der Teilnehmer bei den Audienzen herhalten sollen. Ein einfach Blick auf das Video der gestrigen Audienz zeigt, dass die Angaben in den gloria.tv Nachrichten nicht zutreffen. Der Petersplatz war in mehreren grossen Blöcken bis etwa knapp zur Hälfte gefüllt. Die armen Menschen harrten dort im strömenden Regen mit Regenschirmen und dicken Jacken aus. Februar eben. Und so nicht vergleichbar mit einer Audienz im Mai oder September. Wenn man meint, die Anzahl der Teilnehmer an den Audienzen für die "Beliebtheit" des Hl. Vaters in eine Beziehung zu setzen, hält man sich am besten, wenn überhaupt, an die öffentlichen Statistiken. Und die zeigt bei Johannes Paul, Benedikt und Franziskus ein recht gleiches homogenes Bild: In den ersten Jahren des Pontifikats ist die Anzahl der Teilnehmer immer etwas höher (verständlich), um sich dann auf Standardwerte einzupendeln. So einfach ist das.

Man sollte nicht alles ernst nehmen, was Herr Schlau und Wichtig Badde da von sich gibt. Er tut ja gerade so, als würde er täglich in den Vatikanischen Gärten spazieren gehen und plötzlich kommt Papst Benedikt da um die Ecke. Man kann von vielem ausgehen, wenn man sich die Welt so machen will, wie sie einem gefällt. Und vor allem kann man viel behaupten und "in die Welt posaunen", wenn man ganz genau weiss, dass Papst Benedikt darauf gar nicht reagieren kann und vor allem auch nicht wird. Herr Badde ist nicht unbedingt das non plus altra in der vatikanischen Berichterstattung!

Benedikt XVI. hat nicht alle Folgen seines Rücktrittes bedacht, sagt der Journalist Badde. Davon kann man ausgehen, denn wie hätte Benedikt XVI. das auch nur erahnen können, wie stark die Feinde der Kirche ( Maffia ) inzwischen waren. Die andere Seite ist natürlich die, durch sein Schweigen signalisiert er " Zustimmung " zu dem Handeln von Franziskus und macht sich so mitschuldig am Zustand der heutigen Kirche. Natürlich hat Benedikt Schweigen gelobt, aber das hat Grenzen und hört da auf, wo Unrecht und Irrlehren drohen. Deshalb können viele Gläubige das nicht verstehen und es bleibt ein Unbehagen zurück.

1. Das lese und verstehe ich aber ganz anders, PB XVI wünscht nicht das wir auf ihn hören und noch weniger das wir unsere Hoffnung in diesen setzen, sondern wir nur mehr auf PF hören, der ja nach seiner Meinung genau in seinen Sinne wirkt. Genau aus diesen Grunde schweigt PB XVI zu jeder antikatholischen Abscheulichkeit von PF
2. Je weniger desto besser, und dies gilt ja auch für den NOM = Nicht Ordentliche Messe.
3. Konkurrenzkampf ist gut, aber das was in der vom Vatikan regierten Afterkirche vorgeht, ist eher als Wettkampf unter dem Motto "Wer führt mehr Seelen von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche weg"
4. Steht ja auch im Zusammenhang mit Antwort 3 , wie es scheint will die Deutsche Staatskirche im antikatholischen innerkirchlichen Wettkampf in Führung gehen, und dem Vatikan zeigen wie es besser geht, Seelen in die Hölle zu führen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen