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Gloria Global am 31. Januar 2017 Heiner Koch: „Habe Respekt vor Homo-Sex“ Deutschland. Erzbischof Heiner Koch von Berlin sagte vor der linksextremen „taz“ über Homosexuelle. Zitat: „Ich habe Respekt …More
Gloria Global am 31. Januar 2017
Heiner Koch: „Habe Respekt vor Homo-Sex“
Deutschland. Erzbischof Heiner Koch von Berlin sagte vor der linksextremen „taz“ über Homosexuelle. Zitat: „Ich habe Respekt davor, wie sie ihre Sexualität leben.“ Der Erzbischof will sich – Zitat - „nicht zum obersten Richter über die Sexualität von Menschen machen“. Das sei nicht seine Aufgabe.
Der Papst als Kirchenspalter
Vatikan. Papst Franziskus ist eine Ursache der Spaltung. Das schreibt der US-Publizist Phil Lawler auf „Catholic Culture“. Lawler nennt zwei Gründe: den autokratischen Regierungsstil von Franziskus und sein radikales Programm, das er unerbittlich vorantreibt.
Freunde
Vatikan. Papst Franziskus hat die Reden bei den Ad-Limina-Besuchen abgeschafft. Grund dafür ist nach Sandro Magister seine Ad-Limina-Rede vor den deutschen Bischöfen im November 2015. Danach fanden bis jetzt keine Ad-Limina-Audienzen mehr statt. Die Papstrede an die Deutschen hatte die deutsche Kirche für ihren Glaubensverfall, …More
Rückkehr-Ökumene
Wäre das II. Vatikanum ein dogmatisches Konzil gewesen, dann hätte es nicht in Irrtum fallen können, aber als Pastoralkonzil konnte es in Irrtum fallen.
Ob es von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht hat, das entscheidet sich an seinen Texten und diese enthalten Irrtümer.
Die Frage eines Abkommens entscheidet sich daran, ob Rom an diesen Irrtümern festhält.
Nachkonziliare römische Dokumente zeigen …More
Wäre das II. Vatikanum ein dogmatisches Konzil gewesen, dann hätte es nicht in Irrtum fallen können, aber als Pastoralkonzil konnte es in Irrtum fallen.
Ob es von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht hat, das entscheidet sich an seinen Texten und diese enthalten Irrtümer.
Die Frage eines Abkommens entscheidet sich daran, ob Rom an diesen Irrtümern festhält.
Nachkonziliare römische Dokumente zeigen, dass das moderne Rom an diesen Irrtümern immer noch festhält, und ein Produkt dieser Irrtümer ist das Übel der Neuen Messe.
Das Konzil wäre kein Hindernis für ein Abkommen, wenn seine Irrtümer von Rom eingestanden und widerrufen würden und darüber hinaus, wenn die Neue Messe abgeschafft würde.
Solange das nicht geschieht, ist die Voraussetzung für ein Abkommen nicht erfüllt.
Die Piusbruderschaft kann gegen den Ungeist des Konzils, der auch der Ungeist des heutigen Roms ist, nur außerhalb des offiziellen Innenraums der Kirche arbeiten.
Eingebunden in das moderne Rom verkäme sie zu einem zahnloser Tiger wie die Ekklesia-Dei-Gemeinschaften.
Eine akzeptierte Koexistenz von Wahrheit und Irrtum darf es nicht geben!
Gegen diese Erkenntnis verstoßen die Ekklesia-Dei-Gemeinschaften.
Sie akzeptieren diese Koexistenz und hoffen, sich damit zu erkaufen, das Richtige „machen“ zu können.
Aber das „richtige Machen“ ist nicht der Maßstab, sondern die Wahrheit.
Unglaubwürdig würde sich die Bruderschaft machen, wenn sie es aufgeben würde, Rom wegen seines Bruches mit der Tradition anzuklagen, was heute schon leider weitgehend der Fall ist.

Enttäuschend sind in diesem Zusammenhang die konsequent modernistischen Bischöfe. Wo ist ihr Widerstand gegen eine Personalprälatur zu sehen? Sind die Feinde der Bruderschaft so schwach, dass sie das nicht verhindern können? Oder halten sie sich zurück in der Überzeugung, dass die Piusbruderschaft den Weg der Ecclesia-Dei Gemeinschaften gehen wird und das elende Pastoralkonzil und die Neue Messe schließlich uneingeschränkt anerkennen werden?
Jedenfalls versuchte Benedikt XVI. diese Wölfe damit zu besänftigen, dass er ihnen in seinem Begleitschreiben zu Summorum pontificum versicherte, dass alle traditionellen Gemeinschaften, die sich in der Vergangenheit Rom unterstellt haben, sich von innen heraus verändert haben.
Da die Führung der Piusbruderschaft einen Ankopplungskurs steuert, kann sie nur noch von ihren ärgsten Feinden gerettet werden; aber diese scheinen zu versagen.
Tina 13
😇 🤗
Josephus
Es bleibt schleierhaft, wie man Respekt davor haben kann, wenn jemand in fremden Essensresten stochert.
Bernhard220
Auf das Blitzeis des Zeitgeistes gehört das Streusalz.
Quelle "Sei kein Spiesser, sei katholisch" von Prälat Dr. Wilhelm Imkamp.
Wolfgang Franz
@a.t.m ja , richtig. Ich danke Ihnen für diesen Hinweis
a.t.m
@Wolfgang Franz Wenn Gott der Herr Jesus Christus nicht gekommen wäre um zu Erfüllen, dann müssten wir uns noch immer an die Gesetzgebung des AT halten, Todesstrafe für Ehebrecher, Sodomiten, Gebote darüber was wir Essen dürfen und was nicht, Auge um Auge usw. usw. um nicht Gott dem Herrn zuwiderhandeln. So aber hat Gott der Herr Jesus Christus das Erfüllt, was bis dorthin noch nicht erfüllt …More
@Wolfgang Franz Wenn Gott der Herr Jesus Christus nicht gekommen wäre um zu Erfüllen, dann müssten wir uns noch immer an die Gesetzgebung des AT halten, Todesstrafe für Ehebrecher, Sodomiten, Gebote darüber was wir Essen dürfen und was nicht, Auge um Auge usw. usw. um nicht Gott dem Herrn zuwiderhandeln. So aber hat Gott der Herr Jesus Christus das Erfüllt, was bis dorthin noch nicht erfüllt gewesen ist.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
Wolfgang Franz
@Harmonie celestiala, mir ist jetzt nicht im Gedächtnis, wo Christus das A.T. relativierte, umso klarer erinnere ich mich an die Worte unseres Herren, als er erklärte : "Ich bin nicht gekommen, auch nur 1 Jota vom Gesetz abzuändern. Und ja, eine Goldwaage ist nötig, sonst würde das wenig Gute wirklich noch weniger ins Gewicht fallen 👌
Theresia Katharina
@Harmonia celestiala Nein, an diesen Worten vom Berliner Erzbischof Bischof ist nichts Goldenes oder Kostbares, sondern das ist schlichtweg nur Verrat! Verbum Domini maneat in aeternum= Das Wort Gottes bleibt in Ewigkeit. Auch die Bibel braucht 2017 kein neues modernistisches Update! Von speziellen Vorschriften für das Volk des Alten Bundes bezügl. Speisen, Kleidung und anderem Verhalten im Alltag …More
@Harmonia celestiala Nein, an diesen Worten vom Berliner Erzbischof Bischof ist nichts Goldenes oder Kostbares, sondern das ist schlichtweg nur Verrat! Verbum Domini maneat in aeternum= Das Wort Gottes bleibt in Ewigkeit. Auch die Bibel braucht 2017 kein neues modernistisches Update! Von speziellen Vorschriften für das Volk des Alten Bundes bezügl. Speisen, Kleidung und anderem Verhalten im Alltag abgesehen, die mit dem Kreuzestod Jesu Christi ihre Bedeutung verloren haben, da der Neue Bund begann, hat in moralischer Hinsicht im NT keine Aufweichung stattgefunden, ganz im Gegenteil eher eine Verschärfung ! Hatte Mose im AT den Scheidebrief noch erlaubt, hatte ihn unser Herr Jesus Christus im NT untersagt!
Stelzer
z. B. Homo Abtreibung u.dergl. Eine blöde Frage? WußteGott nicht was er tat? Ist Jesus eine noch nicht Upgedatete Software? Oder konnte er nicht bis zum Jahr 2017 vorausdenken??
Und dann sagt er noch, nicht ein Komma des Gesetzes darf verändert werden. Also wirklich das muß der progressive Katholik oder populistische Bischof auf jeden Fall korrigieren.More
z. B. Homo Abtreibung u.dergl. Eine blöde Frage? WußteGott nicht was er tat? Ist Jesus eine noch nicht Upgedatete Software? Oder konnte er nicht bis zum Jahr 2017 vorausdenken??

Und dann sagt er noch, nicht ein Komma des Gesetzes darf verändert werden. Also wirklich das muß der progressive Katholik oder populistische Bischof auf jeden Fall korrigieren.
a.t.m
Über die "himmelschreiende Sünde der Sodomie" hat Gott der Herr in der Heiligen Schrift mehr als genug ausgesagt,
Römer. 1, 21- 32
Denn sie haben Gott erkannt, ihn aber nicht als Gott verehrt und ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Sie behaupteten Weise zu sein, und wurden zu Toren. Sie vertauschten die Herrlichkeit des …More
Über die "himmelschreiende Sünde der Sodomie" hat Gott der Herr in der Heiligen Schrift mehr als genug ausgesagt,

Römer. 1, 21- 32
Denn sie haben Gott erkannt, ihn aber nicht als Gott verehrt und ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Sie behaupteten Weise zu sein, und wurden zu Toren. Sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit Bildern, die einen vergänglichen Menschen und fliegende, vierfüßige und kriechende Tiere darstellen. Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, so dass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun entehren. Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers – gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen. Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einen verworfenen Denken aus so dass sie tun, was sich nicht gehört: sie sind voll Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, List und Tücke, sie verleumden und treiben üble Nachrede, sie hassen Gott , sind überheblich, hochmütig und prahlerisch, erfinderisch im Bösen und Ungehorsam gegen die Eltern, sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen. Sie erkennen dass Gottes Rechtsordnung bestimmt: wer so handelt verdient den Tod. Trotzdem tun sie es nicht nur selber, sondern stimmen bereitwillig auch denen zu, die so handeln.

Und auch die Lehre der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche ist absolut eindeutig

Keuschheit und Homosexualität
der Römisch Katholischen Kirche:

KKK 2357
Homosexuell sind Beziehungen von Männern oder Frauen, die sich in geschlechtlicher Hinsicht ausschließlich oder vorwiegend zu Menschen gleichen Geschlechtes hingezogen fühlen. Homosexualität tritt in verschiedenen Zeiten und Kulturen in sehr wechselhaften Formen auf. Ihre psychische Entstehung ist noch weitgehend ungeklärt. Gestützt auf die Heilige Schrift, die sie als schlimme Abirrung bezeichnet (vgl. Gen 19,1-29; Röm 1,24-27; 1 Kor 6,10; 1 Tim 1,10), hat die kirchliche Überlieferung stets erklärt, "daß die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind" (CDF, Erkl. "Persona humana" 8 ). Sie verstoßen gegen das natürliche Gesetz, denn die Weitergabe des Lebens bleibt beim Geschlechtsakt ausgeschlossen. Sie entspringen nicht einer wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit. Sie sind in keinem Fall zu billigen.

KKK 2358
Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen sind homosexuell veranlagt. Sie haben diese Veranlagung nicht selbst gewählt; für die meisten von ihnen stellt sie eine Prüfung dar.
Ihnen ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen.
Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Veranlagung erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen.

KKK 2359
Homosexuelle Menschen sind zur Keuschheit gerufen. Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung, die zur inneren Freiheit erziehen, können und sollen sie sich - vielleicht auch mit Hilfe einer selbstlosen Freundschaft - durch das Gebet und die sakramentale Gnade Schritt um Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern.

KKK 1867 Die katechetische Tradition erinnert auch daran, daß es himmelschreiende Sünden gibt. Zum Himmel schreien das Blut Abels [Vgl. Gen 4,10], die Sünde der Sodomiten [Vgl. Gen 18,20; 19,13], die laute Klage des in Ägypten unterdrückten Volkes [Vgl. Ex 3.7-10], die Klage der Fremden, der Witwen und Waisen [Vgl. Ex 22, 20-22] und der den Arbeitern vorenthaltene Lohn [Vgl. Dtn 24,14-15; Jak 5,4].

Und jeder der etwas anderes aussagt wirkt eben nicht mehr im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, sondern eben im Sinne des Widersacher Gottes unseres Herrn, also kurzum "SATANISCH".

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Harmonia celestiala
@Theresia Katharina: Man soll stets das Gute aus den Reden des Papstes und der Bischöfe in der Goldwaage beachten - die meisten Kleriker wollen ja nur das Gute und man kann nicht nur stur auf den früher geschriebenen Richtlinien oder Geboten bestehen, besonders wenn vernünftige Gründe und Einsichten eines neuen Aspektes vorliegen.
Was im AT noch wichtig war, hat Christus zum Teil selbst relativiert …More
@Theresia Katharina: Man soll stets das Gute aus den Reden des Papstes und der Bischöfe in der Goldwaage beachten - die meisten Kleriker wollen ja nur das Gute und man kann nicht nur stur auf den früher geschriebenen Richtlinien oder Geboten bestehen, besonders wenn vernünftige Gründe und Einsichten eines neuen Aspektes vorliegen.
Was im AT noch wichtig war, hat Christus zum Teil selbst relativiert und auf die Vernunft hingewiesen.
augustinus 4
Die Schöpfung wurde so gestaltet, dass alle
Geschöpfe in einem Lichtband bzw. Liebesband
zusammenhängen. Das könnte man daran erkennen,
dass, sobald Adam und Eva sündigten, die gesamte
Schöpfung mitgefallen war auf ein niedrigeres Level,
sonst hätte Mensch mit Natur nicht zusammengepasst.
Und so kommt es auch noch heute, dass, wenn der Mensch
sündigt, diese Negativität in die Natur hineinfließt/…More
Die Schöpfung wurde so gestaltet, dass alle
Geschöpfe in einem Lichtband bzw. Liebesband
zusammenhängen. Das könnte man daran erkennen,
dass, sobald Adam und Eva sündigten, die gesamte
Schöpfung mitgefallen war auf ein niedrigeres Level,
sonst hätte Mensch mit Natur nicht zusammengepasst.

Und so kommt es auch noch heute, dass, wenn der Mensch
sündigt, diese Negativität in die Natur hineinfließt/übergeht
durch vielerlei "Kanäle" / Möglichkeiten:
Einerseits dadurch, dass die Natur äußerlich zerstört wird und
somit aus dem Gleichgewicht kommt,
andererseits dadurch, dass ein unsichtbarer Kraftstrom, ja genau,
das ist nicht esoterisch, denn der Körper besitzt auch sog. "Ströme":
Hirnströme z.B. , dass also dieser Liebesstrom/Kraftstrom/Lichtstrom
eben gestört wird. Und so kommt es, dass auch Tiere ihr ursprüngliches
Verhalten ändern. Sie denken ja nicht groß drüber nach, sondern lassen
sich von Trieben leiten und am Tag X ändert es sich und bleibt dann
so. Homosexualität in der Natur ist genauso falsch wie beim Menschen
und es wurde irgendwann verursacht durch Gifte in der Natur, durch
Sünden der Menschen, durch Hass zwischen Mensch und Tier,
durch Dämoneneinfluss etc..

Schlussfazit:
Homosexualität lässt sich mit der ursprünglich gesunden Natur
nicht beweisen. Es ist eine Folge der Menschensünde.

Die Gene des Menschen können vorbelastet sein, jedoch ist es
immer noch eine aktive Entscheidung des Menschen. Manche
sind eben, wie gesagt, familiär vorbelastet, z.B. wenn der
Geschlechtsverkehr übertrieben wird, bekommt der Böse
zugriff.

Daher wird auch die Erstgeburt im AT dem Herrn abgegeben,
weil die Mutter bei der Erstgeburt die größte "Grünkraft" bzw.
"Viriditas" oder "Lebenskraft" aufweist.

Vielleicht hilfts.
H. ist heilbar, aber nur mit viel Liebe und Verständnis diesen
Personen gegenüber
Plaisch
@Katholische Tradition mit Vernunft KTmV
Die FSSPX fühlt sich nicht besser als die anderen, aber sie steht als solche da weil sie die richtige Doktrin vor ein Abkommen stellt.
Sie vermischen Moral mit Glaube. Etwas sagen ist nicht dasselbe wie etwas sein.More
@Katholische Tradition mit Vernunft KTmV
Die FSSPX fühlt sich nicht besser als die anderen, aber sie steht als solche da weil sie die richtige Doktrin vor ein Abkommen stellt.

Sie vermischen Moral mit Glaube. Etwas sagen ist nicht dasselbe wie etwas sein.
Melchiades
@Salamander
Ach ja ? Wirklich ?
Nur dann erklären Sie freundlicherweise, wie denn sonst diese Worte aus Nunc Dimittis zu verstehen sind :
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das Du vor allen Völkern bereitet hast,

ein Licht, das die Heiden erleuchtet
und Herrlichkeit für Dein Volk Israel.

Doch ich denke mal, Ihnen fällt bestimmt etwas ein und Sie werden genug finden, die Ihnen zu jubeln. 🤐More
@Salamander
Ach ja ? Wirklich ?
Nur dann erklären Sie freundlicherweise, wie denn sonst diese Worte aus Nunc Dimittis zu verstehen sind :
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das Du vor allen Völkern bereitet hast,

ein Licht, das die Heiden erleuchtet
und Herrlichkeit für Dein Volk Israel.

Doch ich denke mal, Ihnen fällt bestimmt etwas ein und Sie werden genug finden, die Ihnen zu jubeln. 🤐

@Katholische Tradition mit Vernunft KTmV
Ach, nee ? Das Dumme ist nur, dass es bis zum Bruch/ Glaubensabfall nur eine Kirche gab! Und nun?
Nur weil etwas den Zeitgeist angepaßt wird, ist dies automatisch richtig ?
Kathama
Während die Devise lautete „Rom muß sich bekehren, weil die Wahrheit absolut ist", bekehrt sich jetzt die FSSPX zum nichtbekehrten Rom! Es verleugnet seinen Beschluß vom Jahre 2006, "zuerst die lehramtliche Bekehrung Roms". Während man im Juni 2012 behauptete, Schluss gemacht zu haben mit jedem Übereinkommen mit Rom handelte man vier Wochen später insgeheim die "Sechs Bedingungen" aus, die nichts …More
Während die Devise lautete „Rom muß sich bekehren, weil die Wahrheit absolut ist", bekehrt sich jetzt die FSSPX zum nichtbekehrten Rom! Es verleugnet seinen Beschluß vom Jahre 2006, "zuerst die lehramtliche Bekehrung Roms". Während man im Juni 2012 behauptete, Schluss gemacht zu haben mit jedem Übereinkommen mit Rom handelte man vier Wochen später insgeheim die "Sechs Bedingungen" aus, die nichts anderes sind als eine Kapitulation.

Das letzte Generalkapitel vom Juli 2012 hat die einmal festgelegten Bedingungen einfach gekippt und unerträgliche neue aufgestellt.

„Die Bruderschaft verlangt für sich die Freiheit, die Wahrheit zu verkünden.“
Doch wie wir sehen, verkündet sie nicht mehr frei die Wahrheit zugunsten ihres Abkommens und zugunsten der Antikirche. Statt den konziliaren Glaubensverrat anzugreifen, bat die Bruderschaft die Verräter um Erlaubnis, die Wahrheit verkünden zu dürfen. Welche Schmach!

Es ist also eine Einheit im Irrtum und alle, die mitlaufen, schließen sich diesem Irrtum an.
Wie soll die Bruderschaft geschützt sein, wenn sie sich Rom unterwirft? Die Verwendung der 1962-Liturgie durch das Motu Proprium ist zugleich das Bejahen eines Messbuches "der gegenseitigen Bereicherung", was also die Billigung des Neuen Ordo beinhaltet, also ein Bejahen und eine Gleichstellung mit der Neuen Messe.

Die dritte Bedingung verlangt eine Garantie von mindestens einem Bischof. Doch wer wählt diesen Bischof aus? Natürlich Rom! Nichts aus der Erfahrung gelernt. Denn im Jahre 1988 sollte Lefebvre drei Weihekandidaten vorschlagen und Rom dann einen auswählen. Doch Rom verwarf alle drei Kandidaten.

Die fünfte Bedingung formuliert den Wunsch, daß die Häuser der Bruderschaft der Kontrolle durch die Diözesanbischöfe entzogen seien.
Lesen wir gut, es handelt sich nur um einen "Wunsch" der Piusbruderschaft. Denn sie wissen genau, dass das nie funktionieren wird.

Und die sechste und letzte Bedingung wünscht eine in Rom einzurichtende Kommission, welche um die Tradition bemüht sein solle – mit einer starken Vertretung aus der Tradition, aber in „Abhängigkeit vom Papst“.
Abhängigkeit vom Papst. Was das bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen.
Salamander
@KTMV
Das ist das Problem., es ist eben nicht biologisch zu begründen, im Gegenteil, in der Natur ist Homosexualität recht weit verbreitet und durchaus sinnvoll.
Welche, außer religiöse, Argumente sprechen denn dagegen ?
Salamander
@Melchiades
Das ist der Punkt, alles wird irgendwann relativiert, aber man pickt sich gerne mal die eine oder andere Stelle aus der Bibel, wenn man glaubt damit sein Verhalten anderen gegenüber rechtfertigen zu können.More
@Melchiades

Das ist der Punkt, alles wird irgendwann relativiert, aber man pickt sich gerne mal die eine oder andere Stelle aus der Bibel, wenn man glaubt damit sein Verhalten anderen gegenüber rechtfertigen zu können.
One more comment from Salamander
Salamander
@KTmV
Warum sollte es nicht "natürlich" sein ?
Wie definiert man in dem Fall "natürlich" ?
Das dürfte nämlich sehr schwierig werden, das zu begründen.More
@KTmV

Warum sollte es nicht "natürlich" sein ?
Wie definiert man in dem Fall "natürlich" ?
Das dürfte nämlich sehr schwierig werden, das zu begründen.
Melchiades
Ach, Salamander, es steht zwar allen anschein nach am deutlichsten im A.T., doch finden wir es auch im N.T. , wie auch in Punkto, dass die Heidenchristen, dessen Nachkommen wir sind, wir aus den jüdischen Speise und anderen Regeln ausgenommen sind. Aber nicht damit wir tun und lassen können,was uns gefällt, sondern weil wir nicht zum ersten Schafstall - dem auserwählten Volk- gehören, sondern zum …More
Ach, Salamander, es steht zwar allen anschein nach am deutlichsten im A.T., doch finden wir es auch im N.T. , wie auch in Punkto, dass die Heidenchristen, dessen Nachkommen wir sind, wir aus den jüdischen Speise und anderen Regeln ausgenommen sind. Aber nicht damit wir tun und lassen können,was uns gefällt, sondern weil wir nicht zum ersten Schafstall - dem auserwählten Volk- gehören, sondern zum zweiten Schafstall - die dazu Gekommenen aus der anderen Herde des Herrn gehören. Denn wir sind nicht durch Mose, sondern erst durch den erteilten Missinsauftrag unsers Herrn an die Apostel aus der Finsternis ins Licht geführt worden.
Kathama
Der Verrat liegt in der Lüge, er liegt im Widerspruch der Aussagen und des Handelns der FSSPX. Es ist nicht wahr, wenn der Generalobere sagt, die Priesterbruderschaft bleibe wie sie ist, denn sie ist jetzt schon lange nicht mehr das, was sie war.
Die Irrtümer des Konzils sind für die Oberen heute nicht mehr schlimm, denn es sind 95% des Konzils akzeptabel und die Religionsfreiheit in Dignitatis …More
Der Verrat liegt in der Lüge, er liegt im Widerspruch der Aussagen und des Handelns der FSSPX. Es ist nicht wahr, wenn der Generalobere sagt, die Priesterbruderschaft bleibe wie sie ist, denn sie ist jetzt schon lange nicht mehr das, was sie war.

Die Irrtümer des Konzils sind für die Oberen heute nicht mehr schlimm, denn es sind 95% des Konzils akzeptabel und die Religionsfreiheit in Dignitatis Humanae sei sehr begrenzt und man dürfe aus den Irrtümern des Konzils keine Superhäresien machen.

Warum wurden die Priesteramtskandidaten der Kapuziner, der Dominikaner und der Benediktiner von Bellaigue vom Empfang der Weihe ausgeschlossen oder der Ausschluss angedroht, wo doch diese Weihe kurz bevorstand? Doch deswegen, weil diese ihre Opposition anmeldeten gegen diese Abkommenspolitik.

Ist das also kein Widerspruch, wenn einer der führenden Priester der Bruderschaft heute erklärt: "Wir müssen unsere Verbitterung aufgeben und die Freude suchen, die es im sentire cum Ecclesia gibt, und die Kritiken am II. Vatikanum vermeiden"?
Und er sagt weiter: DAS ERSTE IST DIE NÄCHSTENLIEBE, NICHT DIE WAHRHEIT. Darum müssen wir nicht idealistische Starrköpfe sein, sondern wir müssen Realisten sein und Nächstenliebe haben. Wir müssen nicht darnach streben, den Papst zu bekehren und die Konzilsgläubigen: das ist unnütz..
Letztendlich: was man tun muss ist, aus unserer Selbst-Einschließung ausbrechen, indem wir unsere Bitterkeiten, unsere Ängste gegen vorgebliche Wölfe ablegen und den Sedisvakantismus aufgeben, in den man fällt, wenn man das II. Vatikanum ablehnt. Man muss Vertrauen haben in Rom, das Beweise des guten Willens gegeben hat...."