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Gloria Global am 1. Februar 2017 Kardinal: Der Papst lehrt Widersprüche USA. Sogar der radikale Kardinal Donald Wuerl von Washington hat mit Bezug auf Amoris Laetitia zugeben müssen, dass Papst …Mehr
Gloria Global am 1. Februar 2017

Kardinal: Der Papst lehrt Widersprüche

USA. Sogar der radikale Kardinal Donald Wuerl von Washington hat mit Bezug auf Amoris Laetitia zugeben müssen, dass Papst Franziskus „scheinbare Widersprüche“ lehrt.

Auf der Linie von Papst Franziskus

Malta. Erzbischof Charles Scicluna von Malta hat sich über die Kritik an seiner Zulassung der Ehebrecher-Kommunion verwundert gezeigt. Er habe in seinen Richtlinien dasselbe geschrieben wie die Bischöfe von Buenos Aires, deren Interpretation vom Papst als die einzig mögliche bezeichnet wurde. Zitat Scicluna: „Man muss die Interpretation akzeptieren, die ein Papst von seinem eigenen Dokument gibt.”

Bischof stützt Abtreibungs-Ideologen

Kanada. Der Generalsekretär der regionalen Bischofskonferenz von Ontario, Roger Lawler, unterstützt auf Twitter seit Jahren Frühsexualisierung und Abtreibung. Ende Januar kritisierte Lawler die Lebensschutz-Politik von US-Präsident Donald Trump. LifeSiteNews konfrontierte den verantwortlichen Bischof Ronald Fabbro von London/Ontario. Fabbro leugnete die Fakten.

Das Ende der Schwesternorden

Deutschland. Von 1965 bis 2015 ist die Zahl der Ordensschwestern in Deutschland um über 80 Prozent gesunken. Nach dem Zweiten Vatikanum hatten die Frauenorden in Deutschland mehr als 90.000 Mitglieder. Ende 2015 lag die Zahl bei 16.688. Davon sind 84 Prozent über 65 Jahre alt.
DrMartinBachmaier
@HlMaria13: Ich habe erst angefangen, über die Marienerscheinungen zu schreiben. Insbesondere über Heroldsbach (übernatürlich, von der Gottesmutter) und Garabandal (übernatürlich, aber dämonisch) werde ich noch sehr vieles schreiben. Es dauert halt alles.
divad
@alfredus
Hat B.XVI Ratzinger widersprochen?
„Die Antwort der Glaubenskongregation darauf lautet, dass das, was damit gemeint ist, in anderen Titeln Marias schon auf bessere Weise ausgesagt ist, während die Formel ‚Miterlöserin‘ sich von der Sprache der Schrift und der Väter zu weit entfernt und daher Missverständnisse hervorruft. Was ist richtig daran? Nun, richtig ist, dass Christus nicht außerhalb …Mehr
@alfredus
Hat B.XVI Ratzinger widersprochen?
„Die Antwort der Glaubenskongregation darauf lautet, dass das, was damit gemeint ist, in anderen Titeln Marias schon auf bessere Weise ausgesagt ist, während die Formel ‚Miterlöserin‘ sich von der Sprache der Schrift und der Väter zu weit entfernt und daher Missverständnisse hervorruft. Was ist richtig daran? Nun, richtig ist, dass Christus nicht außerhalb von uns oder neben uns stehenbleibt, sondern mit uns eine tiefe, neue Gemeinschaft bildet. Alles, was sein ist, wird unser, und alles, was unser ist, hat er angenommen, so dass es sein wurde: Dieser große Austausch ist der eigentliche Inhalt der Erlösung, die Entschränkung des Ich und das Hineinreichen in die Gemeinschaft mit Gott. Weil Maria die Kirche als solche vorwegnimmt und sozusagen Kirche in Person ist, ist dieses ‚Mit‘ in ihr exemplarisch verwirklicht. Aber über diesem ‚Mit‘ darf man nicht das ‚Zuerst‘ Christi vergessen. Alles kommt von ihm, wie besonders der Epheser- und der Kolosserbrief sagen; auch Maria ist alles, was sie ist, durch ihn. Das Wort ‚Miterlöserin‘ würde diesen Ursprung verdunkeln. Eine richtige Intention drückt sich in einem falschen Wort aus. Für die Dinge des Glaubens ist gerade die Kontinuität mit der Sprache der Schrift und der Väter wesentlich; die Sprache ist nicht beliebig manipulierbar.“
alfredus
Maria die " Miterlöserin " schmälert mit diesem noch ausstehenden Titel keineswegs das Erlösungswerk ihres Sohne, wie Benedikt XVI. meinte, im Gegenteil. Durch ihr " JA " zur Mutterschaft Christi, ihrer Anregung zum " ERSTEN " Wunder Christi, ihre " STÄNDIGE " Begleitung bei der Lehrtätigkeit Christi und nicht zuletzt bei der furchtbaren Kreuzigung und Tod ihres Sohnes, wo ihr Glaube an ihren Sohn …Mehr
Maria die " Miterlöserin " schmälert mit diesem noch ausstehenden Titel keineswegs das Erlösungswerk ihres Sohne, wie Benedikt XVI. meinte, im Gegenteil. Durch ihr " JA " zur Mutterschaft Christi, ihrer Anregung zum " ERSTEN " Wunder Christi, ihre " STÄNDIGE " Begleitung bei der Lehrtätigkeit Christi und nicht zuletzt bei der furchtbaren Kreuzigung und Tod ihres Sohnes, wo ihr Glaube an ihren Sohn und an Gott hart " GEPRÜFT " wurde und endlich auch ihr tiefes " MITLEIDEN " unter dem Kreuz. Der Name Mariens wird durch die Kirche mit " Mittlerin aller Gnaden "angerufen. Ein Marienverehrer hat mit dem Titel " Miterlöserin " keine Probleme, denn er weiß um die Stellung Mariens am Erlösungswerk Christi. Viele meinen, dass dieser Titel die Ökumene belasten könnte. Aber genau das Gegenteil wäre der Fall, denn da müssten wirkliche Christen aufhorchen und das wäre in einer Zeit der Verwirrung und Dekadenz eine Chance für alle. 🙏 🙏 🙏
Melchiades
Da ich nicht die Zeit habe den Bereich zu suchen, wo einige User meinten, dass der Schluß der alten Form des Vaterunser
„ und erlöse uns von dem Übel“ falsch sei, unzutreffend usw. .
Möchte ich Ihnen mit diesem Zitat widersprechen, weil dies verdeutlicht, weshalb das Wort „Übel“ sehr genau auf den Punkt bringt.
„Nach diesen Fundamentalacten verrichtet man das Gebet des Herrn.
Man bittet namentlich …Mehr
Da ich nicht die Zeit habe den Bereich zu suchen, wo einige User meinten, dass der Schluß der alten Form des Vaterunser

„ und erlöse uns von dem Übel“ falsch sei, unzutreffend usw. .

Möchte ich Ihnen mit diesem Zitat widersprechen, weil dies verdeutlicht, weshalb das Wort „Übel“ sehr genau auf den Punkt bringt.

„Nach diesen Fundamentalacten verrichtet man das Gebet des Herrn.

Man bittet namentlich den demselben Gott, daß Er Seiner Barmherzigkeit gedenke,

und uns u n s e r e S c h u l d e n v e r g e b e , daß Er uns in den V e r s u c h u n g e n

und allen ringsum uns drohenden Gefahren beistehe,

daß Er uns endlich v o n d e m Ü b e l e r l ö s e ,

indem Er auch die letzte Spur der Sünde in uns vertilge.

Denn die Sünde ist das eigentliche Übel vor Gott,

und sie ist es, welche für den Menschen das höchste Übel nach sich zieht.

Entnommen aus den Buch Die heilige Vorfastenzeit / Septuagesima von Dom Prosper Gueranger.
DrMartinBachmaier
@Eugenia-Sarto: Ich bin nicht so oft da, um Genaueres sagen zu können. Geleitet wird sie, wie ich erst per Googeln hier erfahren habe, nun nicht mehr von Pater Dietrisch von Stockhausen - der ist jetzt Pensionär -, sondern von Pater Ludwig, den ich nicht oder zumindest kaum kenne. Der vormalige Leiter, Pater von Stockhausen, war sehr gut; die anderen kenne ich nicht. Drei Seelsorger gibt es gemäß …Mehr
@Eugenia-Sarto: Ich bin nicht so oft da, um Genaueres sagen zu können. Geleitet wird sie, wie ich erst per Googeln hier erfahren habe, nun nicht mehr von Pater Dietrisch von Stockhausen - der ist jetzt Pensionär -, sondern von Pater Ludwig, den ich nicht oder zumindest kaum kenne. Der vormalige Leiter, Pater von Stockhausen, war sehr gut; die anderen kenne ich nicht. Drei Seelsorger gibt es gemäß der oben verlinkten Seite.
Es gibt ewige Anbetung. In der kleinen Kapelle wird meines Wissens eigentlich immer gebetet.
In der Rosenkranzkapelle ist an gewissen Tagen gemeinsames Rosenkranzgebet, auch öfters eine heilige Messe. Hier hab ich seit Jahrzehnten nichts mehr "Charismatisches" (neugeistige Lieder und so) erlebt.

Die Kirche unterhalb des Erscheinungsortes wurde als "Mehrzweckhalle" genehmigt und ist nicht dort gebaut, wo sie mal stehen soll, sondern wurde vom damals - aber nur damals - eher anrüchigen Pilgerverein gebaut. Der Bauer, dem der Erscheinungsgrund gehört, hat diesen nämlich dem Pilgerverein nicht überlassen. Deo gratias! Um diese Kirche bzw. Mehrzweckhalle befindet sich ein Kreuzweg mit Teufelsfratzen, hässlich halt einfach; man weiß also dann, welch Geistes Kind der damalige Pilferverein war. Aber so ist das eben: Wo die Gottesmutter ist, keucht daneben der Teufel.

Am letzten Erscheinungs-Jahrestag (9. Oktober) war sogar eine Primitz oder Nachprimitz in dieser Kirche; es gab auf jeden Fall den Primitz-Segen. Die Novus-Ordo-Messe selber dauerte über zwei Stunden, mit vielen neugeistigem Schwachsinn untermalt. Das scheint nun bei allen Wallfahrtsorten so zu sein.

Diese Kirche (Mehrzweckhalle) gehört zwar zur Gebetsstätte, nicht aber zum Erscheinungsort. Um an diesen zu gelangen, muss man aufwärts durch das weiße Tor mit der Aufschrift "Maria Rosenkönigin" (so in etwa) gehen. Dann kommt man in die Rosenkranzkapelle, wo, wie gesagt, ich schon seit Jahrzehnten keine charismatisch angehauchten Lieder mehr hören musste.
Eugenia-Sarto
Wie ist denn das religiöse Leben in Heroldsbach und wieviele Priester sind dort tätig?
DrMartinBachmaier
@HlMaria13: Was Sie sagen ist richtig. Dennoch zwei Ergänzungen:
1.
Die ganze von EB Kolb eingesetzte Untersuchungskommission war von der Echtheit überzeugt. Es gab am 8. Dezember 1949 das Sonnenwunder, ich weiß jetzt nicht von wieviel Tausenden gesehen, auf jeden Fall auch von Ortspfarrer Geiler und Theologie-Professor Walz. Was für Fatima als Beweis galt, darf man ja wohl für Heroldsbach nicht …Mehr
@HlMaria13: Was Sie sagen ist richtig. Dennoch zwei Ergänzungen:

1.
Die ganze von EB Kolb eingesetzte Untersuchungskommission war von der Echtheit überzeugt. Es gab am 8. Dezember 1949 das Sonnenwunder, ich weiß jetzt nicht von wieviel Tausenden gesehen, auf jeden Fall auch von Ortspfarrer Geiler und Theologie-Professor Walz. Was für Fatima als Beweis galt, darf man ja wohl für Heroldsbach nicht anders werten.
Und wie es dann dennoch zur Nicht-Anerkennung kam, naja da gab es Intrigen. Die resultierten dann in den Worten eines gewissen hohen Herrn:
"Wenn der Heilige Vater sagt: "die Wand ist schwarz", auch wenn sie in Wirklichkeit weiß ist, dann müsst ihr eben sagen: "die Wand ist schwarz".
Mir scheint hier, als wollte dieser hohe Herr einfach die Kompetenz über die Entscheidung der Echtheit an die Leute abgeben, die noch denken können. Besseres kann ich da zumindest nicht herauslesen.
Ich jedenfalls habe diesen Auftrag angenommen.

2. Anerkannte Gebetsstätte bewertet den wahren Sachverhalt zu wenig, denn
Die Gebetsstätte HEROLDSBACH soll in Absprache mit Papst Johannes Paul II. ein Zentrum der Evangelisation werden. "Für die Erzdiözese Bamberg und ganz Deutschland". Das verkündete am gestrigen Sonntag Erzbischof Dr. Ludwig Schick bei einem Gottesdienst in der Marienkirche.
Das Ende dieses Zeitungsauszuges deutet auf das Erscheinungsjahr 2002.
DrMartinBachmaier
@Matthias Lutz: In Bezug auf die letzten beiden Erscheinungsperioden ist ja Marpingen eindeutig unecht. Nur die Erscheinung zur Zeit des Bismarckschen Kulturkampfes könnte echt sein; habe da aber zu wenig Informationen.
Ein weiterer Kommentar von DrMartinBachmaier
DrMartinBachmaier
Der Titel "Miterlöserin" kann theoretisch auf jeden Menschen bezogen werden, der durch sein Sühneleiden an der Rettung von Seelen mitwirkt. Da gibt es in einem Paulus-Brief so eine Stelle.
Der Streitpunkt ist der, ob, wie Ratzinger meinte, durch den Titel "Miterlöserin" der Fakt, dass Jesus Christus der eine Erlöser ist, verdunktelt wird, ob es also gut ist, jemanden Miterlöser zu nennen.
In Mehr
Der Titel "Miterlöserin" kann theoretisch auf jeden Menschen bezogen werden, der durch sein Sühneleiden an der Rettung von Seelen mitwirkt. Da gibt es in einem Paulus-Brief so eine Stelle.
Der Streitpunkt ist der, ob, wie Ratzinger meinte, durch den Titel "Miterlöserin" der Fakt, dass Jesus Christus der eine Erlöser ist, verdunktelt wird, ob es also gut ist, jemanden Miterlöser zu nennen.
In Heroldsbach, einem echten Erscheinunsort, gibt es aber das Lied "O Maria Rosenkönigin . . .", wo es im Refrain heißt: "Du unsre Miterlöserin und aller Gnaden Vermittlerin, Maria, Maria, streu Rosen der Gnade auf uns!"
Nachtwache
@Matthias Lutz: Die Muttergottes ist die Miterlöserin! Sie wurde damals vom Engel Gabriel nicht zum "Ja" genötigt. Sie hat frei entschieden, den Heiland, JESUS CHRISTUS zur Welt zu bringen.
Nachtwache
Roger Lawler kann nicht zwei Herren dienen. Von der Kirche CHRISTI wird er fett bezahlt, aber dienen möchte der linke Wirrkopf dem jugendgefährdenden, kinderschlachtenden Zeitgeist?
Und Bischof Fabbro leugnet die Fakten? Leugnen, verwirren, aufrühren - das können die modernistischen, unberufenen Berufs-"Geistlichen" gut ...!
DrMartinBachmaier
Tum Thema: Wenn ein Dokument schon mal wieder interpretiert werden muss . . .
Das hatten wir doch schon mal: Im Lichte der Tradition müsse interpretiert werden, was ein normaler Mensch zu lesen sich zu schade ist.
DrMartinBachmaier
Ach so. Ich dachte, weil es zusehr an Garabandal erinnert. Aber ich bestätige ja Garabandal damit keineswegs, werde allenfalls ab und zu mal dagegen schreiben.
2 weitere Kommentare von DrMartinBachmaier
DrMartinBachmaier
Welchen Schrecken, @pio molaioni?
DrMartinBachmaier
Morgen, am Donnerstag, Mariä Lichtmess, geht meine Sendereihe "Donnerstag 20:30 Uhr" los. Jeden Donnerstag um diese Uhrzeit schreibe ich einen Artikel auf der Nachrichtenseite (gloria.tv/news/).
Ich beginne mit einer mehrteiligen Serie, die das heißt:
"Santesas Dämon", entnommen aus Bartholomäus von Pisa: "De conformitate vitae B. Francisci ad Vitam Domini Jesu".
Nächsten Donnerstag um 20:30 Uhr …Mehr
Morgen, am Donnerstag, Mariä Lichtmess, geht meine Sendereihe "Donnerstag 20:30 Uhr" los. Jeden Donnerstag um diese Uhrzeit schreibe ich einen Artikel auf der Nachrichtenseite (gloria.tv/news/).
Ich beginne mit einer mehrteiligen Serie, die das heißt:
"Santesas Dämon", entnommen aus Bartholomäus von Pisa: "De conformitate vitae B. Francisci ad Vitam Domini Jesu".
Nächsten Donnerstag um 20:30 Uhr geht es um den
Engelsturz, die Orte, wo sie hingeworfen sind, sowie auch darüber, wer (besser: welche Gruppe von Menschen- oder Engel-Dämonen) über wem sitzt.
Hyla
Dieser Papst verkündet keine neue Lehre, er drückt nur seine private Meinung aus, denn es ist ja gar nicht möglich, die Lehre Jesu zu verändern, wie denn auch? (Was auch für alle seine Konsorten gilt.)
So in etwa habe ich HH Pfr. Hans Buschors Erklärung zu diesen leidlichen Themen noch im Ohr. Also: gemach, gemach ... Die Zuflucht zur Tradition steht außerdem jedem frei!
alfredus
Die Früchte des II. Vaticanum kommen immer mehr in Negativform an die Öffentlichkeit. So wird man daran erinnert, dass gleich nach dem Konzil weltweit tausende Priester und Ordensleute in den Laienstand traten. Das hat man damals nicht sehen wollen und schon gar nicht in der heutigen Zeit. In dieser so gelobten Aufbruchstimmung in eine neue Zeit, so Papst Johannes XXIII. wurde der Glaube schwindsüchtig …Mehr
Die Früchte des II. Vaticanum kommen immer mehr in Negativform an die Öffentlichkeit. So wird man daran erinnert, dass gleich nach dem Konzil weltweit tausende Priester und Ordensleute in den Laienstand traten. Das hat man damals nicht sehen wollen und schon gar nicht in der heutigen Zeit. In dieser so gelobten Aufbruchstimmung in eine neue Zeit, so Papst Johannes XXIII. wurde der Glaube schwindsüchtig und nahm radikal ab. Da ist es kein Wunder wenn die Orden verschwinden und die Priesterseminare leer sind. Wo kein Glaube, da auch kein Wachstum in geistlichen Berufen. Die zuständigen Autoritäten sehen das nicht als Problem, sondern als eine Art Bereinigung. Es wird geglaubt, dass mit einer neuen Bibelübersetzung, neuen Gesangbüchern und einer neuen Pastoral, Eindruck geschunden werden kann. Der geistige Tiefpunkt wurde jetzt erreicht, mit der Auffindung eines nicht zu beschreibenden Chaoten und Kirchenfeindes " LUTHER " ! Wahrlich die Dämonen ( La Salette ) haben ganze Arbeit geleistet. 🤗 🤬 👍 🤦 😈
Carlus
1. Jeder einzelne Punkt in den heutigen Nachrichten führt uns die unselige Frucht des unseligen 1. Pastoral- und Gründungskonzil von Besetzter Raum vor Augen,
2. die Wahrheit wird erst dann wieder sichtbar, sobald mutige Kardinäle dieses Konzil für ungültig und häretisch erklären,
3. solange dieser Schritt nicht gemacht wird solange sind die Weichen auch für spätere ungültige Papstwahlen …Mehr
1. Jeder einzelne Punkt in den heutigen Nachrichten führt uns die unselige Frucht des unseligen 1. Pastoral- und Gründungskonzil von Besetzter Raum vor Augen,
2. die Wahrheit wird erst dann wieder sichtbar, sobald mutige Kardinäle dieses Konzil für ungültig und häretisch erklären,
3. solange dieser Schritt nicht gemacht wird solange sind die Weichen auch für spätere ungültige Papstwahlen gesichert,
4. dort wo die Lüge die Wahrheit verdrängt, dort muss die Lüge durch die Wahrheit bekämpft werden,
5. Die Wahrheit liegt in der Wahrheit der Heiligen Mutter Kirche und die Lüge in der Natur der rotarischen, freimaurischen Lebensgestaltung von Besetzter Raum.

Jesus Christus hat seiner Kirche den Zuspruch geschenkt, "die Pforten der Hölle werden dich nicht überwältigen!", dies bedeutet aber die Mitglieder der Kirche müssen für die göttliche Wahrheit der Kirche kämpfen und dürfen sich nicht der Gewalt von Besetzter Raum unterwerfen,
elisabethvonthüringen
@cyprian...es handelt sich um einen älteren Beitrag der österr. Gutmenschen-Kirche, Frau Landeshauptmann haben wir zurzeit keine mehr, über den Ferdi kann man HIER mehr erfahren...als Ordensfrauen erkennbare Damen gibt's auch nimmer!