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Gloria Global am 6. Dezember 2016 Quasi anglikanisch USA. Am 1. Dezember stellte der New-York-Times-Kolumnist Ross Douthat mit Bezug auf Amoris Laetitia fest, dass sich Papst Franziskus und seine …More
Gloria Global am 6. Dezember 2016
Quasi anglikanisch
USA. Am 1. Dezember stellte der New-York-Times-Kolumnist Ross Douthat mit Bezug auf Amoris Laetitia fest, dass sich Papst Franziskus und seine Anhänger auf die liberale Seite geschlagen haben. Douthat sieht in der Kirche ein De-Fact-Schisma. Amoris Laetitia habe dazu geführt, dass jede Diözese etwas anderes lehre. Damit sei die Ehelehre der Franziskus-Kirche quasi anglikanisch geworden.
Unbrauchbares Argument
Douthat kritisiert das Argument des italienischen Politikers und Philosophen Rocco Buttiglione, wonach eine Frau unter Umständen in psychischer und finanzieller Not quasi gegen ihren Willen einen Ehebruch vollziehen könne, ohne eine Todsünde zu begehen. Douthat entgegnet, dass diese Argumentation auch auf Polygamie, Homosexualität und Prostitution und jede andere Sünde übertragbar sei.
Priester ohne Verantwortung
Douthat weist darauf hin, dass Amoris Laetitia die Priester ihrer sakramentalen Verantwortung beraubt. Bisher habe ein …More
a.t.m
@Katholische Tradition mit Vernunft KTmV also es gibt eben immer aktuelle Themen mit denen wir uns verstärkt und tagtäglich befassen müssen, um nicht selber Opfer der innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfen in Schafskleidern zu werden.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMore
@Katholische Tradition mit Vernunft KTmV also es gibt eben immer aktuelle Themen mit denen wir uns verstärkt und tagtäglich befassen müssen, um nicht selber Opfer der innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfen in Schafskleidern zu werden.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-Sarto
Rom wird zerstört werden, sagt irgendeine Prophezeiung. Es ist geistig schon zerstört. Die heiligen Glaubenwahrheiten und die ganze Lehr- Tradition wird mit Füssen getreten.
Tradition und Kontinuität
Man kann es drehen und kehren wie man will: Bergoglio ist eine Katastrophe für die Kirche. Allein schon, dass jetzt von einer Diözese zur anderen die moralischen Normen verschieden sind, ist mit der Einheit des katholischen Glaubens und der katholischen Moral unvereinbar. Und dann kommt mir immer dieser ASCII-Code in den Sinn.
Eugenia-Sarto
Ein Artikel in katholisches.info über die Bestattungsformen. Erdbestattung bevorzugt die Kirche und dies wird nahegelegt. Feuerbestattung ist erlaubt aus ökonomischen und sozialen Gründen.
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3. Gemäß ältester christlicher Tradition empfiehlt die Kirche nachdrücklich, den Leichnam der Verstorbenen auf dem Friedhof oder an einem anderen heiligen Ort zu beerdigen.4
Im …More
Ein Artikel in katholisches.info über die Bestattungsformen. Erdbestattung bevorzugt die Kirche und dies wird nahegelegt. Feuerbestattung ist erlaubt aus ökonomischen und sozialen Gründen.
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3. Gemäß ältester christlicher Tradition empfiehlt die Kirche nachdrücklich, den Leichnam der Verstorbenen auf dem Friedhof oder an einem anderen heiligen Ort zu beerdigen.4

Im Gedenken an den Tod, das Begräbnis und die Auferstehung des Herrn – ein Geheimnis des Lichtes, in dem der christliche Sinn des Sterbens offenbar wird5 – ist die Beerdigung die angemessenste Form, um den Glauben und die Hoffnung auf die leibliche Auferstehung zum Ausdruck zu bringen.6

Die Kirche, die den Christen während seiner Pilgerschaft auf Erden als Mutter begleitet hat, bietet in Christus dem Vater das Kind seiner Gnade an und senkt voll Hoffnung auf die Auferstehung in Herrlichkeit dessen sterbliche Überreste in die Erde.7

Indem die Kirche den Leichnam der Verstorbenen beerdigt, bekräftigt sie den Glauben an die Auferstehung des Fleisches.8 Zugleich möchte sie so die hohe Würde des menschlichen Leibes als wesentlicher Teil der Person, dessen Geschichte der Leib teilt, ins Licht stellen.9 Sie kann deshalb nicht Haltungen oder Riten erlauben, die falsche Auffassungen über den Tod beinhalten, etwa wenn er als endgültige Vernichtung der Person, als Moment ihrer Verschmelzung mit der Mutter Natur oder dem Universum, als Etappe im Prozess der Reinkarnation oder als endgültige Befreiung aus dem „Gefängnis“ des Leibes verstanden wird.

Zudem entspricht die Beerdigung auf dem Friedhof oder an einem anderen heiligen Ort in angemessener Weise der Ehrfurcht und Achtung, die den Leibern der Verstorbenen gebührt, welche durch die Taufe Tempel des Heiligen Geistes geworden sind und derer sich „der Geist wie eines Werkzeuges oder einer Vase bedient hat, um viele gute Werke zu vollbringen“.10

Der gerechte Tobit wird wegen seiner Verdienste gelobt, die er sich vor Gott aufgrund der Beerdigung der Toten erworben hat.11 Die Kirche sieht in der Bestattung der Verstorbenen ein Werk der leiblichen Barmherzigkeit.12

Schließlich fördert die Beerdigung der heimgerufenen Gläubigen auf dem Friedhof oder an einem anderen heiligen Ort das Andenken und das Gebet für die Verstorbenen durch die Angehörigen und die ganze christliche Gemeinschaft, wie auch die Verehrung der Märtyrer und der Heiligen.

Durch die Beerdigung des Leichnams auf Friedhöfen, in Kirchen oder in der Nähe der Kirchen hat die christliche Tradition die Gemeinschaft zwischen den Lebenden und den Toten bewahrt und sich der Tendenz entgegengestellt, das Sterben und dessen Bedeutung für die Christen zu verschleiern oder zu privatisieren.
a.t.m
1,. Mit AL wollte PF nur erreichen das der IST Zustand der in Teilen der "´Nach VK II Religionsgemeinschaft, Afterkirche, Der Besetzte Raum, Konzilssekte usw.) herrscht, einfach nur offiziell anerkannt wird, denn es ist doch schon längst Tatsache das WVG (oder ALLE Anwesenden) die Kommunion erhalten.
2. Genau das will doch PF erreichen, hat er doch in einen Interview mit einen Atheisten die Existenz …More
1,. Mit AL wollte PF nur erreichen das der IST Zustand der in Teilen der "´Nach VK II Religionsgemeinschaft, Afterkirche, Der Besetzte Raum, Konzilssekte usw.) herrscht, einfach nur offiziell anerkannt wird, denn es ist doch schon längst Tatsache das WVG (oder ALLE Anwesenden) die Kommunion erhalten.
2. Genau das will doch PF erreichen, hat er doch in einen Interview mit einen Atheisten die Existenz der Sünde geleugnet und als einzigen Gradmesser zur Unterscheidung zischen Gut und Böse das eigene Gewissen ausgegeben.
3. Nur ein Priester der nicht Teil der Kirche Gottes unseres Herrn und sich von einen Hirten in einen antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wolf im Schafskleid wandelt wird zu einen Berater degradiert werden.
4. Das ist aber nicht und wird es auch nicht werden im Sine der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Gottes unseres Herrn, das ist nur das antikatholische innerkirchliche Konstrukt das aus dem Rauch Satans geformt wurde und die vieles genannt werden kann aber eben nur nicht Kirche Gottes unseres Herrn, Die erstgenannte wird ewig existieren und die zweitgenannte befindet sich gerade im Todeskampf.

Allgemein sei eben angefügt das sich eben nur erfüllt hat vor dem der Himmel schon lange warnte, siehe Prophezeiungen der Seligen Anna Katharina Emmerick und die Große Botschaft von La Salette so das man nun eben schreiben kann "Rom hat den Glauben verloren und wurde Sitz zumindest des Geistes des Antichristen" .

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-Sarto
Die Kirche wird niemals untergehen. Aber es gibt und wird noch mehr Zerstörungen des Glaubens geben bei den Geistlichen und den Gläubigen. Umso mehr muss unser Glaube wachsen, glühen und missionarisch sein. Wer kein klares Glaubenswissen hat oder sich nicht aneignen will, der kann nicht viel weitergeben in dieser Wüstenlandschaft. Beten allein genügt nicht.
alfredus
Der Glaube der Kirche ist weltweit am verblassen. Besonders seit dem von Franziskus geführten Pontifikat. Theoretisch und noch mehr praktisch, wird ein Sakrament nach dem anderen, der Beliebigkeit und Deutung Preis gegeben. Mehr noch als nach dem Konzil, hat jedes Bistum, Ortskirche und Bischofskonferenz, ihre eigene liberale und destruktive Auslegung der Lehre und Katholizität. Es wird ein Glaube …More
Der Glaube der Kirche ist weltweit am verblassen. Besonders seit dem von Franziskus geführten Pontifikat. Theoretisch und noch mehr praktisch, wird ein Sakrament nach dem anderen, der Beliebigkeit und Deutung Preis gegeben. Mehr noch als nach dem Konzil, hat jedes Bistum, Ortskirche und Bischofskonferenz, ihre eigene liberale und destruktive Auslegung der Lehre und Katholizität. Es wird ein Glaube und eine Kirche konstruiert, die den Ohren schmeichelt und die Lehre als überholt ansieht. Das kann doch nur zum Zerfall und Auflösung der Kirche führen. Das Kirchenvolk hat noch nicht begriffen, was sich da über ihren Köpfen zusammen braut. Man geht zufrieden am Sonntag in die Kirche, der Pfarrer ist ja wie immer da und man singt wie immer schöne Kirchenlieder. So war es auch in der Reformation ! Die Christen haben erst nach und nach begriffen, wie ihnen durch die Landgrafen Übel mitgespielt und Luther ihr Papst wurde. Diese Methode wird auch heute angewandt, nicht durch die Landgrafen, sondern durch Kardinäle, Bischöfe und nicht zuletzt durch Franziskus. 🤗 😇 👍
Melchiades
@Maleachi
Da werden Sie wohl Recht haben. Doch läuft die Mehrheit des Welt Episkopat ,besonders im westlichen Teil, und auch die dortigen Katholiken dieser Kirche hinterher. Und schon sieht es auch für viele Suchende so aus, alsob es " die katholische Kirche" wäre.
Maleachi
"Die Kirche glaubt selbst nicht mehr an die katholische Ehe."
Die katholische Kirche wird immer die Ehelehre Christi befolgen und lehren.
Nur die Bergoglio-Kirche ignoriert die Ehelehre Jesu Christi.More
"Die Kirche glaubt selbst nicht mehr an die katholische Ehe."

Die katholische Kirche wird immer die Ehelehre Christi befolgen und lehren.
Nur die Bergoglio-Kirche ignoriert die Ehelehre Jesu Christi.
Melchiades
Ob dieses Resümee :“Die Kirche glaubt selbst nicht mehr an die katholische Ehe.“, vielleicht wahrer ist, als wir es wahrhaben wollen ?