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Viganò: Der junge Ratzinger war ein Modernist

Professor Joseph Ratzinger spielte eine entscheidende Rolle bei der Eliminierung der vorbereiteten theologischen Schemata für das Zweite Vatikanum, als er ein theologischer Peritus (Berater) des …More
Professor Joseph Ratzinger spielte eine entscheidende Rolle bei der Eliminierung der vorbereiteten theologischen Schemata für das Zweite Vatikanum, als er ein theologischer Peritus (Berater) des liberalen Kölner Kardinals Josef Frings (+1978) war. Das sagte Erzbischof Carlo Maria Viganò gegenüber LifeSiteNews.com (6. Januar).
Für Viganò ist es unbestreitbar, dass viele Schriften Ratzingers zeigen, dass er von Hegel und dem Modernismus beeinflusst war. Viganò verweist auf Professor Enrico Maria Radaelli und Peter Seewald, die diesen Punkt illustriert haben.
Viganò stellt fest, dass Ratzingers frühe Erklärungen der Hermeneutik der Kontinuität, mit der Benedikt XVI. auftrat, "weitgehend widersprechen".
Immerhin meint Viganò, dass Ratzingers Rolle als Präfekt der Glaubenskongregation und als Papst "zu einer Art Sinneswandel hinsichtlich der Fehler, die er begangen hat, und der Ideen, zu denen er sich bekannte, beigetragen hat."
Viganò würde sich wünschen, dass Ratzinger sich von seinen "…More
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01-Konzilspäpste Johannes XXIII.(2ter) und Paul VI.-
1. Warum ist diese Heilig- und Seligsprechung durch die Kirche nach dem Pastoralkonzil so erforderlich und notwendig?
2. Warum bedarf es hierzu nicht der Beachtung und der Befolgung der kirchlichen Vorgaben, in so einem wichtigen Prozess?
3. warum wurde kein Anwalt Diabolo zur Klärung dieser Grundfragen nicht einbezogen?
4. hat dieses Konzil eine …More
01-Konzilspäpste Johannes XXIII.(2ter) und Paul VI.-

1. Warum ist diese Heilig- und Seligsprechung durch die Kirche nach dem Pastoralkonzil so erforderlich und notwendig?
2. Warum bedarf es hierzu nicht der Beachtung und der Befolgung der kirchlichen Vorgaben, in so einem wichtigen Prozess?
3. warum wurde kein Anwalt Diabolo zur Klärung dieser Grundfragen nicht einbezogen?
4. hat dieses Konzil eine Gültigkeit vor der Heiligen Mutter Kirche,
5. nach meiner Meinung NEIN
Romani
750. Bald wird Mein geliebter Papst Benedikt Gottes Kinder von seinem Exil aus leiten.
Freitag, 29. März 2013, 8:45 Uhr, 2. Karfreitagsbotschaft dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2013/0750.htm
BruderClaus
Papst Benedikt XVI ist der Hochbetagte aus Daniel 7, 13-14 !!!!
" 13 Immer noch hatte ich die nächtlichen Visionen: Da kam mit den Wolken des Himmels einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn geführt. 14 Ihm wurden Herrschaft, Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm. Seine Herrschaft ist eine ewige, unvergängliche Herrschaft …More
Papst Benedikt XVI ist der Hochbetagte aus Daniel 7, 13-14 !!!!

" 13 Immer noch hatte ich die nächtlichen Visionen: Da kam mit den Wolken des Himmels einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn geführt. 14 Ihm wurden Herrschaft, Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm. Seine Herrschaft ist eine ewige, unvergängliche Herrschaft. Sein Reich geht niemals unter."

Wer sich gegen Papst Benedikt XVI stellt vertritt nicht Gottes Wort!

Der falsche Prophet aus der Bibel:

Offenbarung 13, 18:
“ 18 Hier braucht man Kenntnis. Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres. Denn es ist
die Zahl eines Menschennamens; seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.“
Hier wird der Mann mit dem Menschennamen, B E R G O G L I O, sein Amtsname ist Franziskus,
eindeutig identifiziert. Die ASCII-Codes der Großbuchstaben:
B,66; E,69; R,82; G,71; O,79; G,71; L,76; I,73; O,79 ergeben genau 666
(auch die Silbe GOG ist enthalten).
Mir vsjem
"750. Bald wird Mein geliebter Papst Benedikt Gottes Kinder von seinem Exil aus leiten."
Dieser einzige Satz entlarvt das gesamte "Buch der Wahrheit" als ein einziges Lügenbuch.
Hlodowech
Der junge Ratzinger war ein Modernist...
Der alte Ratzinger auch!
Maximilian Schmitt
Dito!
Stelzer
Das ist das Problem, Papst em Benedikt, dieser reizende freundliche kluge Mann mit seinen wunderbaren Predigten ist der Wahrheit nicht hundertprotzentig verpflichtet. Siehe auch die teil-Freigabe des 3.Geheimnisses und die unglaubliche Frechheit, die Wünsche der Gottesmutter –Sühnesamstag etc. einfach zu ignorieren. Aber man mag es nicht zugeben , man sucht wie Erzbischof Vigano den Ausweg durch …More
Das ist das Problem, Papst em Benedikt, dieser reizende freundliche kluge Mann mit seinen wunderbaren Predigten ist der Wahrheit nicht hundertprotzentig verpflichtet. Siehe auch die teil-Freigabe des 3.Geheimnisses und die unglaubliche Frechheit, die Wünsche der Gottesmutter –Sühnesamstag etc. einfach zu ignorieren. Aber man mag es nicht zugeben , man sucht wie Erzbischof Vigano den Ausweg durch Mißverständnis oder so zu finden.
Mir vsjem
Vigano müßte auch hier in Bezug der Papstfrage Konsequenzen ziehen und so weit hat er es noch nicht geschafft.
Jeremia Maria
Der alte Ratzinger ist es auch. Lutherfreundliche Positionen hat er nie revidiert. Der NOM ist ihm die "ordentliche Form"... Vom Konzil als der "Versöhnung mit den Prinzipien von 1789" (O-Ton Ratzinger) hat er sich nie distanziert. Vigano irrt, wenn er einen Widerspruch zwischen Ratzingers "frühen Positionen" und des Papstes späterer Worthülse "Hermeneutik der (Reform in) Kontinuität" spricht: …More
Der alte Ratzinger ist es auch. Lutherfreundliche Positionen hat er nie revidiert. Der NOM ist ihm die "ordentliche Form"... Vom Konzil als der "Versöhnung mit den Prinzipien von 1789" (O-Ton Ratzinger) hat er sich nie distanziert. Vigano irrt, wenn er einen Widerspruch zwischen Ratzingers "frühen Positionen" und des Papstes späterer Worthülse "Hermeneutik der (Reform in) Kontinuität" spricht: Benedikt XVI. behauptet mit diesem Sophismus, dass der konziliare Bruch in Wirklichkeit ein kontinuierliches Fortschreiten bedeutet. Um das aber zu erkennen und zu verstehen, muss man den guten Willen aufbringen, den nachkonziliaren Niedergang im Einklang mit der früheren Kirche zu sehen. M.a.W. man muss mit der Prämisse an die Kirchengeschichte des 20. Jh. herangehen, dass es ganz sicher keine Brüche gibt (=Hermeneutik der ... usw.). Eine postfaktische Denkakrobatik, die mit dem Geist der Wahrheit nichts zu tun hat und stattdessen nur Verwirrung stiftet (sogar beim geschätzten Vigano).
Eugenia-Sarto
"Versöhnung mit den Prinzipien von 1789" ist besonders erschreckend.