EB Gänswein hat sich seit der Amtsenthebung gewaltig geändert; so kommen folgende Äußerungen;

1. es gibt keine Beweise dafür ob es Gott gibt oder nicht, dies ist kein Fundament für einen Missionar,

2. das Splitting des Papstamtes in zwei Teile
A. erster Teil den Franziskus einnimmt und die Kirche regiert,
B. zweiter Teil der von Benedikt eingenommen wird und mehr der mystische Teil ist und mit Gebet und Leid ausgefüllt ist

3. das ist die unwahrhaftige Umschreibung einer Wahrheit
C. Papst Benedikt ist der entmachtete und in Gefangenschaft befindliche Papst, der zum Gebet und zum Leid über das 1. Pastoralkonzil mit seinen Früchten verurteilt ist
D. der Rotarier Bergoglio der sich im Auftrag der Loge die Amtsführung unter den Fingernagel geschoben hat um als Franziskus die Kirche vom Glauben . endgültig zu entfernen.

Ach würde EB Gänswein wieder in den Schoss der kirchliche Wahrheit zurückkommen.

@Franzl „Gott, unser Schöpfer und Herr, kann aus den geschaffenen Dingen durch das natürliche Licht der Vernunft mit Sicherheit erkannt werden. De fide.“

„Das Dasein Gottes kann mittelst des Kausalschlusses bewiesen werden. Sent. Fidei proxima.“

Die Möglichkeit eines Gottesbeweises folgt aus dem Dogma der natürlichen Erkennbarkeit Gottes; denn der Gottesbeweis unterscheidet sich von der elementaren Gotteserkenntnis nur dadurch, daß der Erkenntnisgrund in wissenschaftlicher Form vorgelegt wird.“ (Ott, Lehrbuch der Dogmatik)

Daraus folgt, daß Gänsweins Aussage gegen das Dogma gerichtet ist bzw. er das Dogma leugnet.

Es gibt sehr wohl Beweise des Daseins Gottes, wie die Geschichte der Philosophie und der Theologie beweist, auch wenn man nicht alle als stichhaltig ansehen kann. Das wußte der Apostel Paulus (Rom 1, 20), und nach ihm wußten es die Kirchenväter und katholischen Theologen, und zwar lange vor der Definition des I. Vaticanums und dem Antimodernismus-Eid. Wer die Gottesbeweise versteht, weiß um die Existenz Gottes und braucht diesbezüglich keinen Glaubensakt zu setzen. Objekt des übernatürlichen Glaubens sind primär die mysteria stricte dicta, die mit dem Lichte der natürlichen Vernunft nicht erkennbar sind. Nur wer den Beweis nicht begreift (Gänswein?), muß also an die Existenz Gottes im eigentlichen Sinne glauben. Es ist erstaunlich, daß ein katholischer Erzbischof und enger Mitarbeiter von Papst Benedikt XVI. so etwas behaupten kann, da jeder Theologiestudent, was er doch auch einmal gewesen, ihn spätestens nach dem 4. Semester eines Besseren belehren könnte.
@Franzl Es handelt sich um sichere (m.a.W. beweisbare) Erkenntnis: der Antimodernismus-Eid präzisiert darum die Aussage des I. Vaticanums noch zu: « certo cognosci, adeoque demonstrari » (DS 3538).

Wenn ich mich als auf youtube oder sonstwo mit den dummen Atheisten rumschlage dann sage ich ganz einfach: Widerlege mir doch das Wunder von Guadelupe und falls das nicht kannst, dann schweige.
www.youtube.com/watch

Von vielen Wissenschaftlern untersucht die keine Katholiken waren/sind und die keine Erklärung dafür haben. Nur ein Beweis unter vielen mit denen man Atheisten zum schweigen bringen kann.

Mir liegt auch kein Beweis vor, dass der, der meine Uhr gebaut hat, existiert. Die menschliche Vernunft lehrt, dass die Uhr sich nicht alleine geschaffen haben kann. Daher muss es den Uhrbauer geben. Die Uhr ist der Beweis!
Wenn es sich so mit einer relativ simplen Uhr verhält, wie könnte es beim Universum und der ganzen Schöpfung, die hoch kompliziert ist, anders sein? Die Schöpfung BEWEIST den Schöpfer!
Ferner beweisen die Prophetien der Heiligen Schrift Gott!