jener die mich verstehen wollen verstehen mich jene die mich nicht verstehen wollen werden mich auch nicht verstehen.

ich schick ihnen gerne die adresse von meinem dealer...morgen kommt die nächste ladung pilze aus polen....ich kauf die immer in zaitzkofen...die sind verrückt nach den dingern

@UNITATE!

Ihre Beiträge lesen sich immer wie delphische Orakelsprüche. Allerdings ist kaum einer gewillt, sie zu meditieren. Könnten Sie vielleicht mal in ein/zwei Sätzen sagen, was Sie ausdrücken wollen?

aber was mich schon nervt ist immer der aufhänger an der moral.wenn jemand fremd geht oder unverheiratet lebt oder sogar widernatürlichen verkehr betreibt (z.B mit den öffentlichen verkehrsmitteln statt mit dem eigenen auto zur arbeit geht) ist das gleich das schlimmste.

wer viel über sexualität redet der hat ein tiefes bedürfniss danach-das ist natürlich-aber der ist dann wohl nicht recht zufrieden mit seinem sexualleben und soll nicht immer auf andere zeigen.

immer ist die kirche schuld!

ich denke den leuten heutzutage fehlt es an opferbereitschaft!wie viele gehen noch regelmäßig beichten?zur kommunuon rennt jeder vor.

nicht die kirche muss deckungsgleich mit meinen sünden und lastern werden sondern ich muss mich bemühen demütig deckungsgleich mit der lehre der kirche zu werden!

jesus ging zu den sündern war aber kein sünder.er hat nicht gesagt:hey leute ich fange jetzt auch einfach an zu sündigen dann meint ihr dass eure sünde nicht mehr so schlimm ist denn schließlich hat ja der gottemensch auch gesündigt.

nein wir müssen immer wieder uns selbst hintefragen und uns fragen ob unser leben evangelisch und im stand der gnade ist oder nicht.

dass leute dann schizzophren auf loyal machen und im hintergrund eigentlich verbotene dinge tun ist heuchlerisch und zerfrisst den leib christi von innen heraus.das zerstört die kirche schneller als es je atheisten und kritiker je können.

es fehlt auch das verständnis dafür dass wir durch den fall unserer väter vorbelastet sind aber der ausweg ist jesus und seine verbegung im beichtstuhl.

die heutige kirchenkrise ist eine krise des glaubens und eine krise der beichte-wir brauchen unbedingt ein jahr des bußsakramentes.

jesajafuture: "Ich empfehle alle zweifelnden Priester die Piusbruderschaft zu kontaktieren. Die werden ihnen sicher weiterhelfen"

Klingt so, als wäre die Piusbruderschaft die SS der Katholischen Kirche ( "Wenn das Dorf noch weiter Widerstand leistet, fordern wir eben die Leibstandarte an..." ). Das ist schon etwas arg albern.

es ist immer sache des einzelnen,wie er sich weiterbildet,was er glaubt und wohin sein weg ihn führt. es gibt inzwischen so gute möglichkeiten,eine davon ist z.b. radio horeb,ein segen!
natürlich müssen gerade wir katholiken gegen den main-stream schwimmen ,wie das geht: katechismus lesen sein leben in Jesu und Mariens Hand geben,sich anders kleiden,anders leben,andere prioritäten setzen ----oh man wird belohnt und wie: mit einem sinnstiftenden leben und mit einem echten inneren glücklich-sein...mit einer freude,die einem niemand mehr nehmen kann....was man tun kann: BETEN --besonders wirksam: der Rosenkranz.Meine freude am glauben habe ich in meinen kirchengemeinden,in meiner umgebung.....in der normalen katholischen kirche. ich teile sie mit meinen freunden. es sind aber wenige,die so leben WOLLEN . aber alle,die es tun,leben glücklich,selbst wenn sie kranksind---ich durfte sehr viele bekehrungen von" saulus zum paulus " erleben und erfahren. Gott segne meine Freunde!

Dank der FSSPX habe ich die kirchlich modernistisch verordneten Glaubenszweifel schadlos überstanden, diese ewig geschäftigen dialogisierenden ungehorsamen Ungeheuer, die Bultmann und Rahner verkünden anstelle von JESUS CHRISTUS. Die Priester in der Bruderschaft haben den Opfergeist, den ein Nachfolger CHRISTI - sei es Laie oder Priester haben muß, und nur ein Priester dessen Herz vor Liebe zum Herrn brennt, der kann andere Herzen entflammen. Wie viele Seelen leiden unter den entseelten V2 Messen, und wieviele haben nicht die Möglichkeit, 50 - 100 km zur nächsten überlieferten Messe zu fahren. Und dann wundert ihr euch, daß Menschen die Freude am Glauben nicht mehr verspüren? Es gibt mehr innerliche Emigranten als ihr denkt, aber nicht in dieselbe Richtung wie vom Zeitgeist gewünscht.

Der Psychologe sollte mal lieber auf seinem Gebiet bleiben. Man kommt echt nicht umhin zu denken, dass die "Berufswahlwut" schon so derartig in der katholischen Kirche um sich gegriffen hat, dass von einer BERUFUNG und einer intimen Beziehung des Priesters zu Gott nicht mehr geredet werden kann. Ich empfehle alle zweifelnden Priester die Piusbruderschaft zu kontaktieren. Die werden ihnen sicher weiterhelfen

„Wilde Ehen und homosexuelle Beziehungen auch bei kirchlichen Mitarbeitern“ .."die persönliche Lebensgestaltung stimme zunehmend weniger mit der Lehre der Kirche überein.."

Welches Motto haben die wohl?

„Was die anderen können, können wir schon lange?“

Auweia, hört auf damit!

2 Kor 6,4-7 In allem erweisen wir uns als Gottes Diener: durch große Standhaftigkeit, in Bedrängnis, in Not, in Angst unter Schlägen, in Gefängnissen, in Zeiten der Unruhe, unter der Last der Arbeit, in durchwachten Nächten, durch Fasten, durch lautere Gesinnung, durch Erkenntnis, durch Langmut, durch Güte, durch den Heiligen Geist, durch ungeheuchelte Liebe, durch das Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, mit den Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und in der Linken,

Warum nehmen wir es nicht an, das "Jahr des Glaubens"...so, wie es diasporix in seinem Blog anspricht?? xabeo.blogspot.co.at

Jahr der Nebel?

Wenn das vom Heiligen Vater ausgerufene Jahr des Glaubens überhaupt in der deutschsprachigen Kirche rezipiert wird, dann scheint mir dies in einer zutiefst falschen Art und Weise zu geschehen. Es sollte weniger instrumentalisiert werden, subjektiven Patchworkglauben nach außen zu tragen und damit gewissermaßen neue Nebelbomben zu zünden, sondern sich primär persönlich zu fragen, was ich überhaupt für eine Glaubenssubstanz besitze. Kann ich denn das Credo Satz für Satz sprechen und nach jedem Satz sagen:" Ja, das glaube ich."? Oder ist es vielmehr ein esoterisch anmutendes, selbstgebasteltes patchworkartiges Lebensanschauungsdingsbums, das wie die Hütte bei den drei kleinen Schweinchen davonfliegt, weil es einer wirklichen Belastung oder Hinterfragung nicht standhält? Wissen wir noch die Glaubensbasics? Wissen wir darüberhinaus mehr? Gehe ich aus purer Gewohnheit zur Kirche? Lebe ich den Glauben aus meinem Innersten? Gibt es für mich einen Weg, die Wahrheit und das Leben? Gibt es für mich Gott als den Dreh- und Angelpunkt allen Seins?
Das Jahr des Glaubens soll natürlich auch eine Außenwirkung haben, aber es muss zuerst eine Innenwirkung besitzen: Jahr der Exerzitien und der Betrachtung zu sein. Keine Nabelschau, kein Reformationspaket. Sondern: Den Glauben wieder in den Alltag einzubauen, zu horchen, aufmerksam zu sein, zu beten, sein Gemüt zu Gott zu erheben, Schrifttexte zu betrachten, zu beichten, sich freuen zu dürfen, dass unser Leben eine Innerlichkeit besitzt, eine Seele, die nach dem Ewigen hungert, weil sie in einer Welt leben will, die über den Tod hinausgeht und letztendlich in der Anschaaung Gottes gipfelt. Dann strahlt der Glauben auch nach außen.