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Gloria Global am 3. Dezember 2018 Kein „hörender“, sondern ein „schimpfender“ Papst Die sogenannte „hörende Kirche“ von Papst Franziskus hört jedem zu - außer den Katholiken. Das sagte der römische …More
Gloria Global am 3. Dezember 2018
Kein „hörender“, sondern ein „schimpfender“ Papst
Die sogenannte „hörende Kirche“ von Papst Franziskus hört jedem zu - außer den Katholiken. Das sagte der römische Historiker Roberto de Mattei am Donnerstag bei einem römischen Vortrag über das Pontifikat von Franziskus. De Mattei bemerkt, dass Franziskus gegenüber Kritikern jene harsche Sprache benutzt, die man von Lenin kennt. Als jüngstes Beispiel nennt de Mattei den 3. September 2018, als Franziskus seine Kritiker als – Zitat: „einen Haufen wilder Hunde“ beschimpfte.
Franziskus ist (soweit beurteilbar) Papst
De Mattei äußerte sich auch zu Theorien, dass Franziskus ein Gegenpapst sei. Er erklärte, dass ein Papst sein Amt aus vielen Gründen verlieren könne, darunter Häresie. Doch das müsse von Bischöfen und Kardinälen öffentlich bezeugt werden. Andernfalls sei ein Papst als legitim zu betrachten.
Das Problem begann nicht mit Franziskus
Für De Mattei beschränkt sich der Selbstzerstörungsprozess der Kirche …More
DrMartinBachmaier
@a.t.m, @Tobias.12:
Es geht hier um Überlegungen für den Fall, dass Benedikts "Rücktritt" gültig gewesen wäre, was ja nicht stimmt, was aber trotzdem diskutiert werden darf.
Die ganze Tücke bestand nun darin, dass Benedikts "Rücktrittsankündigung" vor dem tatsächlichen "Rücktritt" erfolgt ist und somit das passiert ist, worauf man beim Tod des Papstes gar nicht achten muss, dass nämlich bis …More
@a.t.m, @Tobias.12:
Es geht hier um Überlegungen für den Fall, dass Benedikts "Rücktritt" gültig gewesen wäre, was ja nicht stimmt, was aber trotzdem diskutiert werden darf.

Die ganze Tücke bestand nun darin, dass Benedikts "Rücktrittsankündigung" vor dem tatsächlichen "Rücktritt" erfolgt ist und somit das passiert ist, worauf man beim Tod des Papstes gar nicht achten muss, dass nämlich bis zum tatsächlichen Amtsende eines Papstes keine Absprachen getroffen werden dürfen, ohne exkommuniziert zu sein. Psychologisch galt ja Benedikt bereits ab seiner Rücktrittsankündigung vom 11. Februar als zurückgetreten, was er aber noch nicht war.

Nachdem diese Absprachen vor dem "Rücktritt" (nicht vor der "Rücktrittsankündigung"!), sogar öffentlich gemacht wurden, weiß jeder, dass die Kardinäle, die an dieser Absprache sich hatten beteiligt, exkommuniziert waren und daher an der Papstwahl nicht teilnehmen hätten dürfen. Da sie aber teilgenommen hatten, war diese Wahl eben ungültig. So hatte ich zumindest @Chris.Izaac verstanden.

Das ist wirklich das einzige Argument, mit dem man die Illegitimität von Kardinal Bergoglio als Kirchenoberhaupt auch beweisen kann, wenn man von der Gültigkeit des Rücktritts Benedikts ausgeht.
Aber einfacher ist es schon, wenn man sich den lateinischen Rücktrittsandündigungs-Murx in Benedikts Büttenrede vom Rosenmontag 2013 ansieht.
DrMartinBachmaier
@Tobias.12: Inwiefern steckt Maria in der Bezeichnung "Frau aller Völker". Sogar im Gebet der "Frau aller Völker" distanziert man sich mit "die einst Maria war" zumindest von diesem Namen.
a.t.m
Die Wahl von Papst Franziskus 2013 (115 Kardinäle) entsprach der Zielsetzung, die in St. Gallen ver-
folgt wurde – heisst es in der Biografie von Kardinal Daneels. Dies bestätigt Bischof Ivo Fürer, der aus
seiner Freude an der Wahl des Argentiniers nie ein Geheimnis machte.
Somit ergibt sich eben die Tatsache das eben in St.Gallen schon eine strikt verbotene Absprache zur Papstwahl (Präkonklave) …More
Die Wahl von Papst Franziskus 2013 (115 Kardinäle) entsprach der Zielsetzung, die in St. Gallen ver-
folgt wurde – heisst es in der Biografie von Kardinal Daneels. Dies bestätigt Bischof Ivo Fürer, der aus
seiner Freude an der Wahl des Argentiniers nie ein Geheimnis machte.

Somit ergibt sich eben die Tatsache das eben in St.Gallen schon eine strikt verbotene Absprache zur Papstwahl (Präkonklave) stattgefunden hat.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
a.t.m
@Tobias.12 Wenn sie es nicht Wahrhaben wollen, dann werden sie es eben niemals Wahrhaben, vermutlich gilt für sie "Was es nicht geben darf, das gibt es eben nicht". Daher wird auch jede Diskussion über den Sachverhalt das in St. Gallen ein strikt verbotenes "Präkonklave" gegeben hat niemals zu ihren Geist vordringen, weil sie es geistig nicht verarbeiten können oder wollen. Aber unterlassen sie es …More
@Tobias.12 Wenn sie es nicht Wahrhaben wollen, dann werden sie es eben niemals Wahrhaben, vermutlich gilt für sie "Was es nicht geben darf, das gibt es eben nicht". Daher wird auch jede Diskussion über den Sachverhalt das in St. Gallen ein strikt verbotenes "Präkonklave" gegeben hat niemals zu ihren Geist vordringen, weil sie es geistig nicht verarbeiten können oder wollen. Aber unterlassen sie es uns über Lügen für Dumm zu verkaufen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
DrMartinBachmaier
@Eugenia-Sarto: De Mattei hat nicht - wie immer - Recht. "Kardinal Bergoglio (diesen meinte er) ist - soweit beurteilbar - Papst" ist eine Falschaussage. Oder haben Sie diesen De Mattei sich schon mal mit Benedikts Büttenrede auseinandersetzen sehen? Wenn er sie nicht ansieht oder sie nicht beurteilen kann, folgt daraus nicht, dass sie nicht beurteilbar ist.
DrMartinBachmaier
@Tobias.12: die Fakten hier würden Sie vermutlich akzeptieren, wenn ich jede Fake-Erscheinung für eine Marien- oder Jesus-Erscheinung hielte. Wenn Sie sie nicht akzeptieren, dann argumentieren Sie dagegen und spötteln Sie nicht bloß.
Es hält übrigens auch Bischof Mixa Benedikts "Rücktritt" für erzwungen (und damit für illegitim), und auch einige im Vatikan halten Benedikt für den legitimen …More
@Tobias.12: die Fakten hier würden Sie vermutlich akzeptieren, wenn ich jede Fake-Erscheinung für eine Marien- oder Jesus-Erscheinung hielte. Wenn Sie sie nicht akzeptieren, dann argumentieren Sie dagegen und spötteln Sie nicht bloß.
Es hält übrigens auch Bischof Mixa Benedikts "Rücktritt" für erzwungen (und damit für illegitim), und auch einige im Vatikan halten Benedikt für den legitimen Papst, wie katholisches.info berichtet hat.
a.t.m
@Tobias.12 Ich lasse mich nicht gerne Anlügen und es gibt eben Beweise genug das die St. Gallen "Mafia" wahrlich exisitiert u.o. existierte und das sie sich nach 2006 nicht mehr in St. Gallen getroffen hat, sagt ja nicht aus das sie sich nicht an einen anderen Ort versammelt hat, nur das Grundprinzip bleibt gleich "Streng Verbotene Absprachen für die nächste Papstwahl" zu tätigen, vermutlich wurde …More
@Tobias.12 Ich lasse mich nicht gerne Anlügen und es gibt eben Beweise genug das die St. Gallen "Mafia" wahrlich exisitiert u.o. existierte und das sie sich nach 2006 nicht mehr in St. Gallen getroffen hat, sagt ja nicht aus das sie sich nicht an einen anderen Ort versammelt hat, nur das Grundprinzip bleibt gleich "Streng Verbotene Absprachen für die nächste Papstwahl" zu tätigen, vermutlich wurde ihnen eben St. Gallen zu heiß. Die Mafia hat ja auch lange Zeit erfolgreich bestritten das es sie gibt und erst als das FBI genügend Beweise vorlegte, konnte eben die MAFIA diesen nicht mehr entgegentreten. Wer hat es denn noch geschafft uns einzureden das des Ihn ja angeblich gar nicht gibt?? Als Hilfe „Die höchste List des Teufels besteht darin, uns einzureden, es gebe ihn nicht.“

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
DrMartinBachmaier
Natürlich ist ein Papst als legitum zu betrachten, wenn nicht Gegenbeweise vorliegen. So betrachte ich auch Benedikt XVI. als legitimen Papst, weil auch nicht annähernd ein Beweis vorliegt, dass er es nicht sei.
a.t.m
@Tobias.12 Was sie aus den Schreiben herauslesen oder besser gesagt in Ausuferung ihrer Phantasie herauszulesen Wünschen, ist ihre Sache aber hören sie auf uns hier Lügen aufzutischen, das Wort PRÄKONKLAVE ist sehr wohl zu finden.
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@Tobias.12 Was sie aus den Schreiben herauslesen oder besser gesagt in Ausuferung ihrer Phantasie herauszulesen Wünschen, ist ihre Sache aber hören sie auf uns hier Lügen aufzutischen, das Wort PRÄKONKLAVE ist sehr wohl zu finden.

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Eugenia-Sarto
Roberto de Mattei hat in allem wie immer Recht. Seine Analyse stimmt genau. Wäre er Priester, würde ich ihn mir als Bischof oder Kardinal wünschen. Gut ist auch seine Erkenntnis, dass unter Franziskus die Eiterbeule zum Platzen gebracht wird und einige Katholiken aufwachen.
Unser Professor sagte einmal: Ubi pus, ibi evacua. (Wo Eiter ist, muss ausgeräumt werden)
a.t.m
Bestätigt: St. Gallen Geheimzirkel wollte Kardinal Bergoglio ES ist eben KEIN Spekulativer Charakter oder wollen sie nun der Kommunikationsstelle des Bistums und Bischof Ivo Fürer unterstellen zu Lügen? Den im Schreiben des Bistums ist klar das Wort "PRÄKONKLAVE" zu lesen und Absprachen vor den Konklave sind strikt verboten und werden laut aktueller Konklaveordnung sogar mit der Tatstrafe der …More
Bestätigt: St. Gallen Geheimzirkel wollte Kardinal Bergoglio ES ist eben KEIN Spekulativer Charakter oder wollen sie nun der Kommunikationsstelle des Bistums und Bischof Ivo Fürer unterstellen zu Lügen? Den im Schreiben des Bistums ist klar das Wort "PRÄKONKLAVE" zu lesen und Absprachen vor den Konklave sind strikt verboten und werden laut aktueller Konklaveordnung sogar mit der Tatstrafe der Exkommunikation belegt. Also was ist nun Richtig dieses Präkonklave hat es gegeben (also Bischof Ivo Fürer und die Kommunikationsstelle hat NICHT gelogen , oder es hat dieses Präkonklave nicht gegeben (Sie Lügen uns hier an) Siehe eben Bestätigt: St. Gallen Geheimzirkel wollte Kardinal Bergoglio

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a.t.m
@Tobias.12 Siehe
Bestätigt: St. Gallen Geheimzirkel wollte Kardinal Bergoglio Wenn also seine Exzellenz Bischof Ivo Fürer über die Pressestelle des Bistums die Tatsache das in St. Gallen ein Präkonklave stattgefunden hat bestätigen lässt, sie aber nun behaupten das es ein solches nicht gegeben hat, so unterstellen sie ja den Bischof das dieser gelogen hat oder Lügen sie uns hier an ??
Gottes und …More
@Tobias.12 Siehe
Bestätigt: St. Gallen Geheimzirkel wollte Kardinal Bergoglio Wenn also seine Exzellenz Bischof Ivo Fürer über die Pressestelle des Bistums die Tatsache das in St. Gallen ein Präkonklave stattgefunden hat bestätigen lässt, sie aber nun behaupten das es ein solches nicht gegeben hat, so unterstellen sie ja den Bischof das dieser gelogen hat oder Lügen sie uns hier an ??

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
St. Andreas
@Tobias.12
Die St. Gallener währen ja mit dem Klammerbeutel gepudert wenn sie auch noch Protokoll führen und es veröffentliche würden. Wie sicher sie in ihrer Arroganz sind, daß man ihnen nichts nachweisen kann zeigt doch das Verhalten von Kardinal Danneels.
a.t.m
@Tobias.12 Sie behaupten hier also das seine Exzellenz Bischof IVO FÜRER ein Lügner ist, können sie diese ihre Aussagen mit nachprüfbaren Beweisen belegen? Oder wollen sie einfach nur abstreiten das es in St. Gallen ein Präkonklave das ja kirchenrechtlich strikt verboten ist, gegeben hat?
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@Tobias.12 Sie behaupten hier also das seine Exzellenz Bischof IVO FÜRER ein Lügner ist, können sie diese ihre Aussagen mit nachprüfbaren Beweisen belegen? Oder wollen sie einfach nur abstreiten das es in St. Gallen ein Präkonklave das ja kirchenrechtlich strikt verboten ist, gegeben hat?

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elisabethvonthüringen
@TuK
Sie vergessen einiges:
*Das Konzil fiel in eine Zeit des aufblühenden Wohlstandes; der kath. Glaube mutierte zu einem "religiösem Interesse"!
*es wurden Werte, die bisher "hielten" zerpflückt, zerfranst, ausgehöhlt, entkernt...
*...gilt ebenfalls für das Papsttum als solches;
* z. B. hing in meiner Kinderzeit in kath. Häusern fast überall ein Bild von Papst Pius XII; das verflachte bereits …More
@TuK
Sie vergessen einiges:
*Das Konzil fiel in eine Zeit des aufblühenden Wohlstandes; der kath. Glaube mutierte zu einem "religiösem Interesse"!
*es wurden Werte, die bisher "hielten" zerpflückt, zerfranst, ausgehöhlt, entkernt...
*...gilt ebenfalls für das Papsttum als solches;
* z. B. hing in meiner Kinderzeit in kath. Häusern fast überall ein Bild von Papst Pius XII; das verflachte bereits zu Zeiten Johannes des XXIII...Paul VI fand man höchstens noch in Pfarrkanzleien oder Sakristeien; JPII "profitierte" durch seine Weltjugendtage; seine Popularität verdankt er bereits den "Neuen Medien";
schon damals hat es die Kirche verabsäumt, (statt nur Enzykliken zu verfassen!), in einen breiten Diskurs zu treten!
*übrigens: den "Fortschrittlichen Franz" findet man nirgends mehr, außer in pastoralen Jauchz-und Jubelpostillen! 🤗
alfredus
Der falsche Weg : .. Das II. Vatikanum .. ! Immer mehr erkennt man, dass das II. Vatikanum nicht vom Hl.Geist inspiriert war und ist. Aber so wie die Protestanten an Luther, trotz anderer und realistischer Erkenntnisse festhalten müssen, um nicht ihre Identität zu verlieren, so geht es auch den Konzils-Befürwortern. Sie alle sind jetzt Gefangene des Konzils, aus der es kein Entrinnen gibt, sonst …More
Der falsche Weg : .. Das II. Vatikanum .. ! Immer mehr erkennt man, dass das II. Vatikanum nicht vom Hl.Geist inspiriert war und ist. Aber so wie die Protestanten an Luther, trotz anderer und realistischer Erkenntnisse festhalten müssen, um nicht ihre Identität zu verlieren, so geht es auch den Konzils-Befürwortern. Sie alle sind jetzt Gefangene des Konzils, aus der es kein Entrinnen gibt, sonst würde das geistige Haus zusammenstürzen. Deshalb muss der unsichere Weg weiter beschritten werden und spielt damit den Feinden der Kirche, die Kirche in die Hände. Während der Großteil der Kardinäle und Bischöfe wie versteinert regungslos verharrt, sind die Feinde der Kirche munter am Zerstören des Fundamentes der Kirche und ihrer Lehre. Papst Johannes Paul II. und Benedikt XVI. haben zaghaft versucht, etwas mehr in tiefere Gewässer zu rudern, doch gegen die große Übermacht der Konzil-Bischöfe hatten sie keine Chance. Das ist das ganze Dilemma des Klerus, sie können nichts tun, als mit den Zähnen zu knirschen und sind dabei noch zahnlos. So gibt es für Franziskus keinerlei Gefahren und er kann tun und lassen was er will und wird seinen unseligen Weg vollenden. 🤗 😈 🤬
Tradition und Kontinuität
Die Analyse von Roberto de Mattei stimmt nur zum Teil, aber schon für diese Teilerkenntnis muss man ihm dankbar sein. Das Problem Franziskus hat er gut erkannt. Wenn man die Legitimität dieses Pontifikats in Frage stellen will, geht das nicht über den Häresien-Weg. Franziskus ist schlau genug, selber keine solchen zu verkünden. Wenn, dann überlässt er das seinen Gehilfen. Der Knackpunkt sind der …More
Die Analyse von Roberto de Mattei stimmt nur zum Teil, aber schon für diese Teilerkenntnis muss man ihm dankbar sein. Das Problem Franziskus hat er gut erkannt. Wenn man die Legitimität dieses Pontifikats in Frage stellen will, geht das nicht über den Häresien-Weg. Franziskus ist schlau genug, selber keine solchen zu verkünden. Wenn, dann überlässt er das seinen Gehilfen. Der Knackpunkt sind der (forcierte?) Rücktritt von Papst Benedikt und/oder eventuell unerlaubte Absprachen vor dem Konklave. Aber de Mattei hat recht, wenn er sagt, dass die dann Sache der Kardinäle ist. Völlig falsch liegt er allerdings, wenn er leugnet, dass man die Krise mit einer richtigen Interpretation des Konzils mindern oder abschaffen könnte. Im Gegenteil: in der richtigen Interpretation des Konzils in der Kontinuität mit der vorherigen Tradition liegt die einzig mögliche Lösung des Problems. Johannes-Paul und Benedikt haben zu wenig auf die Praxis gesetzt, JP II, weil er wohl zu sehr von seiner Autorität überzeugt war, Benedikt, weil es ihm am nötigen Durchsetzungsvermögen gefehlt hat. Beide waren (bzw. sind noch) Papst. Wenn sie ihre Autorität besser genutzt hätten, hätten sie ihre Sicht des Konzils in weiten Teilen der Kirche durchsetzen können. Taktisch, das muss mn so sagen, ist Franziskus seinen beiden Vorgängern haushoch überlegen. Auch wenn das jetzt nicht nur als Lob verstanden sein soll.
Ratzi
NWO-Bergoglio ist auch Haupt-Drahtzieher des UNO-Migrationsteufelspaktes.