„Kirche in Merkels kommunistischen Händen“: Historiker schreibt Offenen Brief an Bischof von Speyer
In einem Offenen Brief verurteilt der pfälzische Historiker und Katholik H.-J. Wünschel aufs Schärfste die Unterwerfung der katholischen Kirche gegenüber der von Berlin angeordneten kommunistischen „Toleranz“ und dem antisemitischen Islamismus. Jesus Christus würde seiner Ansicht nach heute viele Bischöfe, Kardinäle und Priester aus seiner Kirche jagen und hätte z.B. den Bischof Woelki mitsamt seinem Schiff aus dem Dom geworfen.

Sehr geehrter @Carlus, ich lese seit langen mit Interesse, ihre Kommentare, die sie hinsichtlich der Amtshindernisse einstellen, die einen Papsttum von Franziskus entgegen stehen. Die von ihnen dargelegten Begründungen, die es, wie sie.sagen, unmöglich machen, daß Franziskus Papst ist, sind eigentlich nicht von der Hand zu weisen und im Prinzip, muss ich ihnen zustimmen. Dennoch warte ich ab, bis zumindest ein Kardinal, oder zumindest ein kurienerzbischof im Amt, Franziskus öffentlich in Frage stellt, erst dann erlaube ich mir hierbei persönlich ein Urteil. Deshalb hab ich auch bei ihnen nachgefragt, bei ihren kommentar, zu den Artikel, wobei es um einen Patriarchen einer unierten byzantinischen Kirche ging, der offenbar Papst Franziskus, wegen einer Häresien exkommunizierte.

@a.t.m - Wie lange können Sie denn in solch einem Irrsinn verharren: gültig geweihte Priester von Bischöfen, die in der Apostolischen Sukzession stehen und Gläubige, die von ihnen die hll. Sakramente empfangen und ihnen beim hl. Messopfer beiwohnen, als exkommuniziert zu bezeichnen bzw. von einer Tatstrafe der Exkommunikation zu sprechen. Dasselbe machen die Modernisten auch mit der Piusbruderschaft: Die "Exkommunikation" hatte Pp Benedikt ja aufgehoben; dennoch befindet sie sich in einem kirchenrechtlich ungeklärten Status. "Franziskus" hat ihnen zwar zum "Hl. Jahr d. Barm." das Beichtehören "erlaubt". Messen lesen und anderes dürften sie aber nicht. Diese Bischöfe und Priester sind lediglich von der Exkommunikation "befreit"; doch sie dürften eigentlich ihr Amt nicht ausüben. Sie sehen also, in welch einer vertrackten Situation die Piusbruderschaft ist, wenn man es "kirchenrechtlich" genau nimmt. Aber unter solch einem anarchistischen Papst ist Gehorsam keine Pflicht; und die FSSPX hat aufgrund der kirchlichen Lehre volles Recht und sogar die Pflicht, den Glauben unverfälscht weiterzugeben. Nur "Franziskus" hat den innerkirchlichen Untergang rasend schnell vorangetrieben. Darum wäre es interessant, ob EB Lefebvre "Franziskus" immer noch als legitimen Papst anerkennen würde. Ich wollte nicht wissen, wieviele Priester der FSSPX beim Kanon der hl. Messe beim una cum "...in Gemeinschaft mit Deinem Diener, unserem Papst Franziskus" einfach weglassen. Dasselbe kann auch bei anderen altrituellen Priestern der Fall sein. Bemerken würde das ja niemand - dank der Kanonstille.

Ministrant1961

Wie ich das Papsttum v. Papst Franziskus beurteilen soll, weiß ich selbst nicht so genau.

***********************************

1. wie uns die kirchliche Tradition lehrt gibt es immer nur einen gültigen Papst, jeder andere Person mit dem gleichen Titel ist ein Gegenpapst,

2. aus diesem Grunde lässt die Konklaveordnung ein Konklave mit Papstwahl nur zu wenn der gültige Papst verstorben ist.

3. will ein gültiger Papst zulassen, zu seinen Lebzeiten soll ein gültiges Konklave stattfinden, dann muß er neben der Niederlegung der Amtsgeschäfte auch die Würde als Papst in die Hände Gottes zurück legen, siehe hierzu auch die PP. Cölestin V. und Gregor XII.

4. trotz mehrfacher unterschiedlicher Vorschläge für ein neues kirchliches Amts sagte Benedikt, einmal Papst immer Papst und auf die Frage, wer der rechtmäßige Papst ist, wenn zwei Päpste da sind. Seine Antwort, rechtmäßiger Papst ist der, welcher durch ein rechtmäßiges Konklave gewählt wurde.

5. zu beachten ist Bergoglio ist Rotarier und das ist ein Bruch vom priesterlichen Zölibat, da ihm als Priester die Zusammenarbeit oder Mitgliedschaft bei dieser Organisation verboten ist.

5.1. er bricht die jungfräuliche Treue als sakramentaler Vertreter von Jesus Christus gegenüber seiner Braut der Kirche.

Korrektur meines Kommentars vor 5 Stunden. Letzter Satz ist falsch formuliert.
Er muss heissen:

Eine noch so leise Anerkennung von unmoralischen Handlungen, die Gott verworfen hat, dürfen Priester und Bischöfe niemals aussprechen.

Wie ich das Papsttum v. Papst Franziskus beurteilen soll, weiß ich selbst nicht so genau. Obwohl ich für die Position von Sedesvakantisten Verständnis habe, gehe ich persönlich, trotz der v. Papst Franziskus vertretenen, zweifelhaften Theologie, trotzdem nicht so weit, Franziskus als Papst nicht anzuerkennen, zumindest, solange nicht ein einziger Kardinal, sich dahingehend äusserte. Allerdings ist Franziskus, der schlechteste Papst, den ich je erlebt habe und wahrscheinlich auch der schlechteste Papst, der dieses Amt je inne hatte. Es fällt mir auch zunehmend schwerer, diesen Papst auch nur noch den geringsten geschuldeten Respekt entgegen zu bringen. Ich hätte mir noch vor wenigen Jahren einfach nicht vorstellen können, mich derart negativ, über einen Inhaber des Papstamtes, zu äussern. Mir ist bewusst, daß sich das eigentlich verbietet.

Die Nachrichten über Papst Franziskus lassen nicht gerade aufhorchen, ausser daß er derzeit weniger provokant rüberkommt. Er hat im Moment eine Verteidigungshaltung eingenommen und versucht es mit Appellen, Meldung, die ihm in einen ungünstigen Licht erscheinen lassen, im Geiste des Gehorsames zu ignorieren. Daß die angeblich kath. Jugend sich erdreisten kann, bei einer kath Jugendsynode, den Geboten Gottes widersprechende Eingaben einzubringen, ist möglich und auch eine logische Folge, des Abfalles, der deutschen Bischöfe und Priesterschaft. Wirklich gläubige junge Menschen, werden in den heutigen katholischen Jugendgremien und Organisationen wahrscheinlich sehr schnell raus gemobbt, oder erst gar nicht aufgenommen, so kommen dann solche Eingaben, für die homosegnung usw, zustande. Diese "kath. Jugendlichen", sind genau diese, die man Sonntags nie bei einer hl. Messe sieht, ausser sie sind eingeteilt, für den Dienst am Altar. Traurig!!! Und Bischof Oster beugt sich dieser unchristlichen Haltung, der Jugendlichen, statt mit Autorität, die Einhaltung und Beachtung, der Gebote Gottes einzufordern. Schwach!!!!!

@SvataHora Sedisvakantisten und alle die zu diesen gehen, haben sich selber per Tatstrafe Exkommuniziert und haben sich somit selbst aus der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche ausgeschlossen. Und ein sinkendes Schiff ist noch lange kein Untergegangenes Schiff, das Viele den bequemeren Weg gehen, das ist ja uns ja auch schon Gott der Herr offenbart worden. Matthäus 7. 13 - 14
Wenn sie schon Rattenhaftes Verhalten begrüßen, dann wissen sie ja sicher, das Ratten in der Not auch ihren eigenen Nachwuchs fressen, nur um selber am Leben zu bleiben und daher wirken die Sedisvakantisten ja auch im Sinne des Widersacher Gottes unseres Herrn und sind daher ebenfalls zu den miesen Ratten zu zählen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@SvataHora "Ratten verlassen als erste das sinkende Schiff", und den Widersacher Gottes unseres Herrn ist es völlig egal ob nun einer über die Modernistische Schiene oder eben über die Sedisvakantisten Schiene Seelen von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wegführt wird.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Und da wundert sich die FSSPX und ist "bestürzt", dass Pater Lenz sich von ihr ab- und dem Sedisvakantismus zugewandt hat! Man kann doch überhaupt keinen anderen Rückschluss aus dem Höllenchaos ziehen, in das "Franziskus" die Kirche gestürzt hat! Bei den vorigen Nachkonzilspäpsten konnte ich die Linie der FSSPX noch eingermaßen nachvollziehen; aber bei Jorge Bergoglio ist der Ofen aus. Möge HH Pater Lenz einen guten Anschluss bei den Sedis finden unter einem wahrhaft katholischen Bischof. - HH Pater Trauner aus Österreich zum Beispiel arbeitet mit dem italienischen Institut Mater bonae consilii zusammen, die von den Bischöfen Stuyver (B), Dolan, Sanborn und Pivarunas (alle drei USA) betreut werden.

Bischof Oster sagte, dass man die Anerkennung vom Homo-Partnerschaften bei der Jugendsynode einbringen werde. Kritisiert er das nicht, warnt er nicht davor?
Warum können wir nicht zuerst mit der zu verkündenden göttlichen Wahrheit, die in Dogma und Moraltheologie gelehrt wird, kommen? Diese Wahrheiten sind von Gott, um unsere Seelen zu retten. Sie sind nicht heute schwerer zu verstehen als vor 2000 Jahren, da Christus sie lehrte.
Eine irgendwie noch so leise Anerkennung von unmoralischen Handlungen, die von Gott verworfen werden, müssen die Bischöfe und Priester jederzeit vortragen.