Gloria Global am 23. Dezember 2016
Die Phase der Entscheidung
England. Seit der Veröffentlichung der Dubia der vier Kardinäle gehen immer mehr englischsprachige Medien auf Distanz zu Amoris Laetitia. Die Berichterstattung von LifeSiteNews ist schon lange kritisch. Jetzt sind weitere Medien dazugekommen, die bisher den Papst verteidigten, so der Fernsehsender EWTN sowie „Church Militant“, „Crisis-Magazine“, „Catholic Culture“ und „First Things“.
Komplizierte Theorien
Der US-Publizist Phil Lawler hat das Argument der Verteidiger von Amoris Laetitia als absurd bezeichnet, wonach man nicht erwarten könne, dass ein konkretes Paar den Anforderungen der Ehe genügen könnte. Ein Schiedsrichter auf dem Tennisplatz könne auch nicht sagen, dass es vom Einzelfall abhänge, wie die Linien gezogen gehörten, um zu beurteilen, ob ein Ball im Feld oder außerhalb landete.
Er sieht keine Probleme
USA. Der Biograph von Papst Franziskus, Austen Ivereigh, bezeichnet die Debatte um „Amoris Laetitia“ in einem …More