02:02
Gloria Global am 5. April 2017 Erstes Altritus-Triduum der Diözesangeschichte USA. In der Kapelle des katholischen Gymnasiums „Charlotte High School“ wird erstmals in der Geschichte der Diözese Charlotte …More
Gloria Global am 5. April 2017
Erstes Altritus-Triduum der Diözesangeschichte
USA. In der Kapelle des katholischen Gymnasiums „Charlotte High School“ wird erstmals in der Geschichte der Diözese Charlotte das österliche Triduum im Alten Ritus gefeiert. Die Diözese wurde 1971 gegründet. Sie befindet sich mit 24 Seminaristen im Aufwind. Kürzlich eröffnete die Diözese ein kleines Seminar. An zwei Orten – darunter im genannten Gymnasium – wurde jüngst eine Kommunionbank installiert.
Schlendernde Predigt
Deutschland. Am Sonntag besuchte der Passauer Bischof Stefan Oster die Pfarrei Pocking. Die „Passauer Neue Presse“ fand es „recht außergewöhnlich“, dass der Bischof bei der Predigt mit dem Mikro in der Hand durch die Sitzreihen der Gläubigen schlenderte.
Weiter so: Die Katholiken fühlen sich evangelisch
Deutschland. Viele unterscheiden kaum zwischen evangelisch und katholisch, sondern betrachten beides als eine Kirche. Das sagt der Freiburger Erzbischof Stephan Burger vor „Baden Online“. Das …More
Gerti Harzl
Wie viele Götter gibt es denn? Es gibt in Wirklichkeit eben nur einen Gott. "Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, usw.".
ew-g
@Gerti Harzl
"Wir haben alle den selben Gott." ---"Es gibt ja tatsächlich nur einen Gott."
Nicht nur auf den Wortlaut kommt es bei der Sprache an, sondern auf inhaltliche Bedeutung. Wenn es, wie wir glauben, nur einen Gott gibt, klingen beide Sätze formal zunächst logisch, aber die Aussage vom "selben Gott" will eine Relativierung ausdrücken und sowohl Glaubensinhalte als auch Verehrung als unwichtig …More
@Gerti Harzl
"Wir haben alle den selben Gott." ---"Es gibt ja tatsächlich nur einen Gott."

Nicht nur auf den Wortlaut kommt es bei der Sprache an, sondern auf inhaltliche Bedeutung. Wenn es, wie wir glauben, nur einen Gott gibt, klingen beide Sätze formal zunächst logisch, aber die Aussage vom "selben Gott" will eine Relativierung ausdrücken und sowohl Glaubensinhalte als auch Verehrung als unwichtig hinstellen, Unterschiede einebnen. Wie stets, geht es um die Wahrheit, und da sind die Gottesbilder sehr unterschiedlich, sie sind eben nicht dieselben.
Zudem kann nicht ausgeschlossen werden, dass es weitere Geistwesen gibt, die nicht Gott sind, aber sich als solcher verehren lassen (s. AT). Ist Allah wirklich JHWH, also nur ein falsches Abbild, oder ein anderes Nicht-Gott-Wesen? Aber das ist eine nicht zielführende Spekulation: Die christliche Erkenntnis Gottes ist augenscheinlich eine andere als die mohammedanische, Allahs Erscheinung ist anders als die JHWHs, und das ist das Einzige, was zählt.
Eugenia-Sarto
Grüss Gott, liebe Freunde! Ich wünsche allen Frieden und Starkmut im Glauben.
Lasst nicht nach, für die katholische Wahrheit zu kämpfen.
Das Unkraut wird zur Zeit der Ernte ausgerissen. Nicht ärgern!
Eine Freude ist es, dass es 24 Seminaristen im Aufwind der überlieferten Liturgie gibt.
Allen einen gesegneten Tag.
Gestas
@Wilgefortis
Es gibt Wahrheiten, die man nicht oft genug wiederholen sollte.
a.t.m
1. Eine Diözese befindet sich im Aufwind und zelebriert auch noch die "Heilige Opfermesse aller Zeiten , also das wird den antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrern und Wölfen Schafskleidern gar nicht gefallen. Also ich vermute das der Ortsbischof nicht mehr lange im Amt sein wird.
2. Oster zeigt nun nachdem er zum Bischof geweiht wurde, sein wahres Gesicht und Denken und das ist eben Modernistisch …More
1. Eine Diözese befindet sich im Aufwind und zelebriert auch noch die "Heilige Opfermesse aller Zeiten , also das wird den antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrern und Wölfen Schafskleidern gar nicht gefallen. Also ich vermute das der Ortsbischof nicht mehr lange im Amt sein wird.
2. Oster zeigt nun nachdem er zum Bischof geweiht wurde, sein wahres Gesicht und Denken und das ist eben Modernistisch durchseucht.
3. Das Reformationsgedenken wäre eine Gute Gelegenheit von der Ökumene die zum Verrat an Gott dem Herrn und seine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche führt abzulassen und zur MISSIONIERUNG der Verlorenen Seelen zurückzukehren.
4. Soweit ich informiert bin wird in der Karwoche des Verrates, des Leidens und des sterben Gottes unseres Herrn Jesus Christus gedacht. Nur gedenkt man nun nicht wieder, sondern begeht von Seiten Roms genau dasselbe dass das Jüdische Volk vor mehr als 2000 Jahren getan hat.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
elisabethvonthüringen
Ich denke, Franz wird diesen Waschtag mit Piusbrüdern gestalten; die sind momentan für Franzens PR-Massnahmen einfach toll geeignet... 😀 👏 😊 🤗
elisabethvonthüringen
Früher schlenderte der Pfarrer mit dem Brevier in der Hand durch den Friedhof, das "Dörfl" oder über die Terrasse des Pfarrhauses. Er predigte dafür aber von der Kanzel, stimmgewaltig...ohne Mikrofon...man hörte zwar nicht alles, verstand aber, worum es ging...heute ist es vielfach umgekehrt! Man hört jede Pieps-Stimme, versteht aber gar nix mehr...
Gerti Harzl
"Denn der Priester habe ihm gesagt: "Wir haben alle den selben Gott."
---
Es gibt ja tatsächlich nur einen Gott.
Hyla
😇
Melchiades
@Hyla
Verzeihung, aber ich scheine gerade etwas auf den Schlauch zu stehen.
Liebevoll? Schulmeisterlich! Ich ziehe Carlus vor!
Ob Sie so freundlich wären es mir zu erklären ?
Hyla
@Melchiades: Das kann ich mir nun doch nicht verkneifen: Liebevoll? Schulmeisterlich! Ich ziehe @Carlus vor!
Melchiades
@Hyla
Weshalb nicht ? Wenn es aus Nächstenliebe und den anderen liebevoll zu belehren geschieht ?
Elisabetta
Bischof Oster hat das Wort "Wanderprediger" wörtlich genommen, das sollte einem Bischof aber nicht passieren.
alfredus
Das ist die neueste Mode, also zeitgemäß meint man, mit dem Mikrophon in der Hand wie ein Moderator, tänzelnd um den Altar oder Kirchenraum zu gehen, wie bei uns in der Nähe geschehen. Volksnähe nennt man das, auf die Menschen zugehen und unter ihnen zu sein. Diese lockere Art ist noch eine einfache Variante, wo doch der Altar oder Kanzel, überhaupt der Altarraum, nicht verlassen werden sollte. Da …More
Das ist die neueste Mode, also zeitgemäß meint man, mit dem Mikrophon in der Hand wie ein Moderator, tänzelnd um den Altar oder Kirchenraum zu gehen, wie bei uns in der Nähe geschehen. Volksnähe nennt man das, auf die Menschen zugehen und unter ihnen zu sein. Diese lockere Art ist noch eine einfache Variante, wo doch der Altar oder Kanzel, überhaupt der Altarraum, nicht verlassen werden sollte. Da gibt es noch andere, anstößige Zurschaustellungen, besonder auch von Laien. 😇 🤫 👏
Hyla
Zu so manchem Kommentar hier würde ich mich gerne äußern, positiv wie negativ. Ich lasse es - es ist Fastenzeit, und nehme lieber den Rosenkranz, um mich abzureagieren.
Melchiades
@Wilgefortis
Nur wurde durch die Fußwaschung der ältersten Männer die Weisheit geehrt, was nun doch einen anderen sinn hat, als jenes was heute gemacht wird. Denn vielleicht sollten wir uns bemühen nicht nur das Offensichtliche zu betrachten, sondern auch die katholische Symbolik, die dahinter aufleuchtet. So als Gedanke. 😉
Wilgefortis
Mein Ur-Ur-Ur-Großvater +1882 mit 96 Jahren wurde damals in den Dom zu Freising zur Fußwaschung eingeladen, weil er zu den zwölf ältesten Männern Bayerns* gehörte. Das war für die Familie eine große Ehre und es existiert sogar ein Foto, was damals sehr selten war. Also wurden damals schon auch nicht nur Priestern die Füße gewaschen
*Ich glaube persönlich, dass er bei den 12 ältesten Männern der …More
Mein Ur-Ur-Ur-Großvater +1882 mit 96 Jahren wurde damals in den Dom zu Freising zur Fußwaschung eingeladen, weil er zu den zwölf ältesten Männern Bayerns* gehörte. Das war für die Familie eine große Ehre und es existiert sogar ein Foto, was damals sehr selten war. Also wurden damals schon auch nicht nur Priestern die Füße gewaschen
*Ich glaube persönlich, dass er bei den 12 ältesten Männern der Diözese München war, aber das lässt sich nicht mehr feststellen.
Melchiades
Nehmen wir es doch einfach mit Humor, denn quarken hilft uns nicht ,sondern drehen den Spieß um !
Freuen wir uns darüber, dass es in der Diözese Charlotte in Richtung wahrhaftigen katholischen glauben zu gehen scheint. Und Danken den Herrn und der Immaculata dafür.
Laßt uns doch schmunzelt denke " Na, Bischof Stefan Oster , Sie wären wohl lieber Showmaster geworden?" Doch sind Sie unserem Herrn …More
Nehmen wir es doch einfach mit Humor, denn quarken hilft uns nicht ,sondern drehen den Spieß um !
Freuen wir uns darüber, dass es in der Diözese Charlotte in Richtung wahrhaftigen katholischen glauben zu gehen scheint. Und Danken den Herrn und der Immaculata dafür.
Laßt uns doch schmunzelt denke " Na, Bischof Stefan Oster , Sie wären wohl lieber Showmaster geworden?" Doch sind Sie unserem Herrn Jesus Christus gefolgt und Er ist nicht durch die Menschenmenge zum Verkünden gegangen. Wirklich nicht ! Ist sogar in der heiligen Schrift nachzulesen! Deshalb wäre es sehr freundlich wenn Sie die Kirche nicht "mit den Bretten ,die die Welt bedeuten" verwechseln würden. Doch seien sie sich unser Gebete versichert, dass ihnen dies, so Gott will, zum Bewußtsein kommt. Und für den Freiburger Erzbischof Stephan Burger beten wir gleich dreimal so viel, weil dort so einiges in arge Unordnung geraten ist oder wir versuchen ihm, aus wahrer Nächstenliebe die Vortragsreihe von Laurentius von Brindisi zu kommen zu lassen, damit er sie sich ansehen und überdenken kann.
Und bei der politisch- korrekten Fußwaschung, die Kardinal Tagle von Manila durchführen wird ? Beten wir für diesen Kardinal, dass er zum Herrn, zur Gottesmutter und den Glauben zurück finden möge. Für " seine Gäste", dass sie sich bekehren mögen und weil wir ( auch manchmal Schelme des Herrn sind) und nun einmal dringend Priester benötigen, dass sich unter ihnen ein Spätberufener befindet, der dem Herrn alle Ehre erweist.
Lichtlein
Bitte niemand verurteilen, sondern beten.
Lieben Dank