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Franziskus predigt zu den Steinen

Specola (InfoVaticana.com) veröffentlichte ein Foto des Petersplatzes, Sekunden bevor Franziskus zur Generalaudienz am 8. März eintraf.

Die meisten Plätze sind leer. Laut Specola macht sich im Vatikan der Eindruck breit, dass Franziskus in einer Blase lebt und den Bezug zur Realität verloren hat.

"Es sind zehn Jahre vergangen, seit ein Pontifikat, das mit einem überfüllten Platz begonnen hat, damit endete, zu den Steinen zu predigen."

#newsTnlbylfrni

Vates
Wenigstens können die Steine durch Franziskus nicht in die Irre geführt werden....... .
Goldfisch
Wer ihn einmal durchschaut hat, braucht ihn nicht mehr - und sieht auch keinen Anreiz, sich in Rom am Petersplatz seine leeren Phrasen anzuhören. Hier fehlt das Feuer, der Geist und der Glaube. Wenn man ständig hört was er sagt und seine Werke dazu - beobachtet - dann kann man ihn nicht ernst nehmen. Das ist ein Eigentor, daß er sich selbst zuzuschreiben hat.
regina christina tietje teilt das
228
gut so die Steine fangen hier nicht an zu schreien so wie Jesus gesagt hat. Denn das tun sie nur bei dem echten Sohn Gottes und seinen echten Vertreter. Bestimmt nicht bei einem Betrüger und Scharlatan.
Boni
Beim Honni wurden noch Wink-Elemente an die Claqueure ausgereicht.
Franz Graf
Obwohl mir wirklich sehr vieles nicht gefällt, was dieser Papst mit der katholischen Kirche macht, oder wie er gläubige Katholiken immer wieder enttäuscht, ich kann mich darüber nicht freuen, daß bei einer päpstlichen Generalaudienz, gähnende Leere auf d. Petersplatz herrscht. Das hat nichts mit d. amtierenden Pontifex zu tun, es ist eine Katastrophe für den Katholizismus, wenn kein Interesse mehr …Mehr
Obwohl mir wirklich sehr vieles nicht gefällt, was dieser Papst mit der katholischen Kirche macht, oder wie er gläubige Katholiken immer wieder enttäuscht, ich kann mich darüber nicht freuen, daß bei einer päpstlichen Generalaudienz, gähnende Leere auf d. Petersplatz herrscht. Das hat nichts mit d. amtierenden Pontifex zu tun, es ist eine Katastrophe für den Katholizismus, wenn kein Interesse mehr besteht, für den Stellvertreter Christi auf Erden. Ich befürchte auch, das diese Situation so bestehen bleibt, auch wenn ein anderer Papst gewählt wird.
Oenipontanus
@Franz Graf
Die Generalaudienzen wurden (soweit ich weiß) erst unter Pius XI. eingeführt, die Kirche ist also ca. 1900 Jahre lang gut ohne solche ausgekommen. Wo ist also das Problem, wenn jetzt weniger Menschen kommen als in früheren Jahren?
Franz Graf
Natürlich gab es diese Generalaudienzen zumindest in dieser Form früher nicht, denn die allermeisten Menschen hätten damals, noch vor der Erfindung der Eisenbahn, nicht die Möglichkeit gehabt anzureisen. Aber da diese Generalaudienzen nun mal stattfinden, spiegeln sie natürlich wieder, in wie weit die katholische Kirche, noch Einfluss hat, auf die Bevölkerung. Diese gähnende Leere, bei einer …Mehr
Natürlich gab es diese Generalaudienzen zumindest in dieser Form früher nicht, denn die allermeisten Menschen hätten damals, noch vor der Erfindung der Eisenbahn, nicht die Möglichkeit gehabt anzureisen. Aber da diese Generalaudienzen nun mal stattfinden, spiegeln sie natürlich wieder, in wie weit die katholische Kirche, noch Einfluss hat, auf die Bevölkerung. Diese gähnende Leere, bei einer päpstlichen Generalaudienz macht deutlich, wie weit die Entchristlichung der Gesellschaft inzwischen fortgeschritten ist. Ganz klar eine Folge, der Anpassung der katholischen Kirche an den herrschenden Zeitgeist, oder sehen sie das anders? @Oenipontanus
Franz Graf
Bei Vielen, die heute zu einer dieser päpstlichen Auftritte kommen, zählt das Dabeisein gut möglich, eher zum touristischen Pflichtprogramm und hier bietet Franziskus wohl weniger, jedenfalls lässt dieses Interesse langsam nach. Ich glaube aber schon, das früher, auch noch im Pontifikat von Benedikt XVI., die meisten Anwesenden bei den Generalaudienzen, ihren hl. Vater nahe sein wollten. Ich glaube …Mehr
Bei Vielen, die heute zu einer dieser päpstlichen Auftritte kommen, zählt das Dabeisein gut möglich, eher zum touristischen Pflichtprogramm und hier bietet Franziskus wohl weniger, jedenfalls lässt dieses Interesse langsam nach. Ich glaube aber schon, das früher, auch noch im Pontifikat von Benedikt XVI., die meisten Anwesenden bei den Generalaudienzen, ihren hl. Vater nahe sein wollten. Ich glaube es war den Menschen ein Anliegen, mit den Papst und den vielen anwesenden Bischöfen und Priestern zusammen zu beten.
Ein weiterer Kommentar von Franz Graf
Franz Graf
Man muß sich ja nur einmal die Aufzeichnung einer Generalaudienz ansehen, die wärend d. Pontifikat von Papst Benedikt XVI. stattfand. Selbst bei sehr schlechten Wetter, drängten sich die Menschen dicht an dicht, zu Tausenden, so daß ein Mensch, der ohnmächtig wurde, noch nicht einmal zu Boden fallen konnte. Und Papst Benedikt XVI, war ja laut unseren Medien, beim Volk nicht besonders beliebt. Was …Mehr
Man muß sich ja nur einmal die Aufzeichnung einer Generalaudienz ansehen, die wärend d. Pontifikat von Papst Benedikt XVI. stattfand. Selbst bei sehr schlechten Wetter, drängten sich die Menschen dicht an dicht, zu Tausenden, so daß ein Mensch, der ohnmächtig wurde, noch nicht einmal zu Boden fallen konnte. Und Papst Benedikt XVI, war ja laut unseren Medien, beim Volk nicht besonders beliebt. Was für ein Unterschied zur jetzigen Zeit.
niclaas
Für einen Papstdarsteller immer noch ziemlich viel.
Solimões
In welchem Evangelium steht das geschrieben??