Bischof Schneider korrigiert falsche Erklärung von Franziskus
Bischof Athanasius Schneider aus Kasachstan hat die Erklärung von Papst Franziskus korrigiert, wonach der Pluralismus der Religionen von Gott gewollt sei.
Schneider entgegnet auf Rorate-Caeli.blogspot.com (8. Februar), dass die Christenheit die einzige gottgewollte Religion ist, die niemals komplementär an die Seite anderer Religionen gestellt werden kann.
Schneider unterstreicht, dass der Glaube an Christus und dessen göttlichen Lehre alle anderen Religionen ersetzen muss.
Wenn die anderen Religionen dem Willen Gottes entsprechen würden, dann hätte Gott nicht zur Zeit des Moses die Religion des Goldenen Kalbs zu verurteilen brauchen.
Schneider weist darauf hin, dass keine Autorität der Welt, „nicht einmal die höchste Autorität der Kirche“, beteuern dürfe, dass die verschiedenen Religionen von Gott gewollt seien, um die Leute anderer Religionen davon zu dispensieren, an den einzigen Erlöser Jesus Christus zu glauben.
Schneider fügt hinzu, dass keine Religion außer dem Christentum gottgewollt sein kann, weil es der ausdrückliche Wille Gottes ist, dass alle Menschen an seinen Sohn glauben.
#newsNulbrkgyjt
Schneider entgegnet auf Rorate-Caeli.blogspot.com (8. Februar), dass die Christenheit die einzige gottgewollte Religion ist, die niemals komplementär an die Seite anderer Religionen gestellt werden kann.
Schneider unterstreicht, dass der Glaube an Christus und dessen göttlichen Lehre alle anderen Religionen ersetzen muss.
Wenn die anderen Religionen dem Willen Gottes entsprechen würden, dann hätte Gott nicht zur Zeit des Moses die Religion des Goldenen Kalbs zu verurteilen brauchen.
Schneider weist darauf hin, dass keine Autorität der Welt, „nicht einmal die höchste Autorität der Kirche“, beteuern dürfe, dass die verschiedenen Religionen von Gott gewollt seien, um die Leute anderer Religionen davon zu dispensieren, an den einzigen Erlöser Jesus Christus zu glauben.
Schneider fügt hinzu, dass keine Religion außer dem Christentum gottgewollt sein kann, weil es der ausdrückliche Wille Gottes ist, dass alle Menschen an seinen Sohn glauben.
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