Endlich können wir wieder öffentlich Gottesdienst feiern - von Pater Franz Schmidberger

Endlich können wir wieder seit dem heutigen Tag in Bayern die Gottesdienste öffentlich feiern, wenn auch mit starken Sicherheitseinschränkungen: zwei Meter Abstand, Mundschutz, die Heilige Messe nicht …Mehr
Endlich können wir wieder seit dem heutigen Tag in Bayern die Gottesdienste öffentlich feiern, wenn auch mit starken Sicherheitseinschränkungen: zwei Meter Abstand, Mundschutz, die Heilige Messe nicht mehr als 60 Minuten, um nur die wichtigsten zu nennen.
Inzwischen haben wir in Absprache mit dem Gesundheitsamt in Regensburg die Subdiakonatsweihe für die sechs Kandidaten auf kommenden Samstag, den 9. Mai um 9.30 Uhr festgelegt. Mgr. de Galarreta wird sie vornehmen. Pater Schulz predigt im Augenblick die vorbereitenden Exerzitien.
In der Tagespost vom letzten Donnerstag erschien zur Übertragung von Gottesdiensten ein Interview von Frau Regina Einig mit Herrn Mosebach.
Wir sind mit den darin angesprochenen Prinzipien durchaus einverstanden, betrachten aber diese Art der Teilnahme am Gottesdienst als einen Notbehelf in schwerer Zeit, um die Seelen zu nähren und zu ermutigen.
Die vielen Dankesschreiben der letzten Wochen zeigen, dass die Gläubigen dies ganz in diesem Sinn verstehen und die …Mehr
SvataHora
Von solchem Jubel kann die Petrusbruderschaft nur träumen! am 8. März war die letzte hl. Messe in der St. .... Kirche in .... ! Keiner von uns hat wohl gedacht, dass es die letzte sein würde. Die Kirche in .... wird wieder von den Krankenhausseelsorgern belegt, weil in der modernen Krankenhauskapelle der Sicherheitsabstand nicht eingehalten werden kann. Mit keinem Wort sind in der Gottesdienstordnung …Mehr
Von solchem Jubel kann die Petrusbruderschaft nur träumen! am 8. März war die letzte hl. Messe in der St. .... Kirche in .... ! Keiner von uns hat wohl gedacht, dass es die letzte sein würde. Die Kirche in .... wird wieder von den Krankenhausseelsorgern belegt, weil in der modernen Krankenhauskapelle der Sicherheitsabstand nicht eingehalten werden kann. Mit keinem Wort sind in der Gottesdienstordnung die tridentinischen Messen erwähnt. Diese Gruppe von Gläubigen (samt Patres() nimmt die Stadtpfarrei nicht für voll. Endlich hat man mal einen triftigen Grund, den Anhängern der alten Messe einen kräftigen Tritt in den Hintern zu geben, sie zu ignorieren, totzuschweigen, die Gläubigen in Unwissenheit zu lassen. Auf der website Petrusbruderschaft.de ist auch keinerlei Hinweis, wie und wo es jetzt nach den "Lockerungen" wieder weitergeht. - Da kann die Piusbruderschaft gerne jubeln: ihr wurden die ganzen Jahrzehnte die schönen alten Kirchen zur Zelebration verwehrt. Sie musste sich eigene - meist schlichtere - Gotteshäuser schaffen bzw. Räume mieten und sie als Kapellen einrichten. Aber die Gläubigen wissen jetzt, wo sie wieder hingehen können. Die Petrusbruderschaft hingegegen muss sich wieder vor Augen führen lassen, was sie ist: unerwünscht, lästig, für überflüssig gehalten - und vor allem RECHTLOS!
SvataHora
Update - Na, geht doch: es fand sich eine andere schöne barocke Kirche (ohne Mahlbock). Da hat bestimmt der Bischof interveniert. Gott segne ihn. Die Petruspatres bieten am Sonntag zwei heilige Messen an, um in puncto Distanz Stresssituationen vorzubeugen.
Mir vsjem
Wirklich, @Maximilian Schmitt: "Was für eine Kriecherei vor dem Staat!"
"Endlich können wir wieder öffentlich Gottesdienst feiern" hört sich schon sehr albern an.
All die Wochen gab es nicht einmal die Frage bzw. die Antwort, was in bezug auf das Übernatürliche GOTT uns damit sagen will. Auch keine Frage, woher der Virus eigentlich seinen Ausgang nahm. Menzingen hielt sich von Anfang an in …Mehr
Wirklich, @Maximilian Schmitt: "Was für eine Kriecherei vor dem Staat!"
"Endlich können wir wieder öffentlich Gottesdienst feiern" hört sich schon sehr albern an.
All die Wochen gab es nicht einmal die Frage bzw. die Antwort, was in bezug auf das Übernatürliche GOTT uns damit sagen will. Auch keine Frage, woher der Virus eigentlich seinen Ausgang nahm. Menzingen hielt sich von Anfang an in Schweigen, wo doch dies das eigentliche Organ sein sollte, den katholischen Standpunkt zu der Sache den Gläubigen mitzuteilen. "Endlich können wir.." eine unglaubliche Dankbarkeit - gegen wen eigentlich? Doch kein einziges Wort darüber: Warum die Zulassung nicht am Sonntag, sondern erst montags gegeben wurde, wo doch für Katholiken die Sonntagsmesse zählt. Nein, am Montag wurden die Kirchentüren geöffnet! Ohne Kritik, wie selbstverständlich nimmt die Bruderschaft dies hin, wo sich sogar die antikatholische italienische Bischofskonferenz darüber gereizt zeigte! Erlaubt auch hier Branding keinen Einwand?

"Notbehelf in schwerer Zeit"? Woher kommt diese "schwere Zeit"? Sollen "schwere Zeiten nicht zum Denken anregen, was diese von GOTT zugesandte "schwere Zeit" für einen Sinn haben soll? Das wäre doch "die Seelen nähren"! Kein Wort an Kranke und Sterbende, denen Besuche und somit auch die Sakramente verweigert wurden, bzw. wie die Piusbruderschaft das sieht. Auch keine Erklärung, wie die Piusbruderschaft konkret in diesem Fall damit umgegangen ist.

Als der Pachamamafrevel vollzogen war, fiel dem Generaloberen nichts Besseres ein als zu lamentieren: ""Mit immenser Trauer und tiefer Liebe zum Stuhl Petri..."

Ja was macht ihn denn so immens traurig? Dieser Frevel? Dieser Götzendienst? Dass GOTT schwer beleidigt wird? O nein!
Er steht nicht auf der Seite GOTTES, dem Genugtuung zu leisten ist, der doch berechtigt ist, eine Strafe zu verhängen, nein, er bittet, GOTT soll gefälligst seine Strafe zurücknehmen, sollte er sie verhängen wollen!
Und damit rechtfertigt er die ganze Sache! Er rechtfertigt Franziskus, der sogar selbst eingestanden hat, daß es sich bei Pachamama um die heidnische Gottheit Pachamama handelt!

Um was also bittet der Generalobere?
"... bitten wir den allmächtigen Gott, den schuldigen Mitgliedern seiner Kirche auf Erden die Strafe zu ersparen, die sie für diese schrecklichen Sünden verdienen."

Nun, mit dem "Ersparen" ist es aufgrund von Corona offensichtlich nichts geworden! Und man vermutet, dass es bei dieser Strafe nicht bleiben wird. Auch davon hat die FSSPX keine Ahnung, dass wir uns in der Endzeit befinden und wir erst den Anfang haben.

Für den Hauptverantwortlichen, der nämlich auf diesem "geliebten" Stuhl Petri unrechtmäßig sitzt, erbittet der Generalobere Straferlass. Jetzt ist die Strafe dennoch, so gar nicht von der Piusbruderschaft erwartet, eingetreten, und man könnte fast sagen, für die Traditionsgruppen insbesondere, denn sie hatten es am meisten zu spüren bekommen! Trotzdem wollen sie keinen Zusammenhang erkennen.

Also, für die Frevler, die die Strafe Gottes verdienen, wird noch eingestanden und Fürsprache eingelegt, nicht für die Gläubigen und die wahren Priester, die unermesslich leiden wegen dieses "Stuhls"!
Geschwiegen wird weiterhin, wo unbedingt Kritik kommen müßte: Denn dieser "Heilige Stuhl" hat eine Einigung in China herbeigeführt, mit jener Macht also, von der in Fatima gewarnt und angekündigt wird, dass sie sich über die ganze Welt ausbreiten wird - man könnte fast davon ausgehen, dass dieser Virus eine Zeichensprache für die Ausbreitung dieser Macht über den ganzen Globus ist - dennoch gibt es auch nach Corona immer noch "tiefe Liebe zum Hl. Stuhl"! Ungeachtet, dass dieser "Heilige Stuhl" und die CPA eine Einigung beschlossen haben. Ziel ist es, die katholische Untergrundkirche und die Staatskirche zusammenzuführen. Dennoch bleibt für die Priesterbruderschaft St. Pius X. die Liebe zu diesem Heiligen Stuhl "immens"!

Was die Live-Übertragungen betrifft: Mosebach liegt hier richtig.

Könnte sich fast der liebe GOTT ausgedacht haben: Im Gottesdienst weniger Blabla - ohne Volksgesang und "communio"-Nähe. Doch was ist wichtig: "Endlich dürfen WIR.... und natürlich die "Dankesschreiben"! Vielmehr will GOTT aufgrund der gegenwärtigen Situation auf die Wichtigkeit der Innerlichkeit hinweisen, die durch Live-Übertragungen und ständig lautes Reden, Antworten und Singen nicht gegeben ist, sondern das Seelenleben, die religiöse Sensibilität stark in Mitleidenschaft zieht.
Maximilian Schmitt
Traurig!
Antonius Theiler geb. 1941
Ja Traurig,
Coronavirus: Drei Frauen gestorben 06.05.2020
plus.pnp.de/…/3675901_Coronav…
Die drei Frauen, – 82, 82 und 87 Jahre alt waren stationär im Klinikum Deggendoff.
Renten Geld wird auch noch gespart, Notare haben Arbeit.
Die Erbschaftsteuer nicht vergessen, soll ich jetzt Angst oder Furcht haben?
Wenn das Programm läuft: Unser Dorf soll schöner werden!
Denn:
Endlich wieder die Haare schön …Mehr
Ja Traurig,
Coronavirus: Drei Frauen gestorben 06.05.2020
plus.pnp.de/…/3675901_Coronav…
Die drei Frauen, – 82, 82 und 87 Jahre alt waren stationär im Klinikum Deggendoff.
Renten Geld wird auch noch gespart, Notare haben Arbeit.
Die Erbschaftsteuer nicht vergessen, soll ich jetzt Angst oder Furcht haben?
Wenn das Programm läuft: Unser Dorf soll schöner werden!
Denn:
Endlich wieder die Haare schön von Rebecca Fuchs 04.05.2020
www.pnp.de/…/Endlich-wieder-…
Soll ich jetzt Angst oder Furcht haben? Mir ist das Wurscht, nur nicht aus Gammelfleisch.
Bitte hört Sie den Bericht vom Deutschlandfunk an, danke.
Es ist eine Anklage gegen Gesundheitsminister Spahn,
gegen die gesamte Regierung: ondemand-mp3.dradio.de/…/portrait_erfind…
Ich höre: Die Vernunft kann sich mit größerer Kraft dem Bösen entgegen stemmen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht. Wer sagte jetzt das? Das waren noch …..
SvataHora
Viele hier beschweren sich über die staatlichen verordneten Maßnahmen gegen COVID-19 und stellen gar den Ernst der Lage in Frage. Wem noch zu helfen ist, der soll mal über die Kirche in der Coronakrise in Bangladesh lesen: www.katholisches.info . In den Händen Gottes
SommerSchorsch
Die Gängelung geht weiter und die Kirchenfunktionäre machen munter mit. Verkauft wird dies als "wunderbar wir können wieder Gottesdienst feiern". Welch armseelige Hirten haben wir doch in Deutschland, natürlich bis auf ganz, ganz wenige Ausnahmen.
Maximilian Schmitt
Zwei Meter Abstand zu halten, bedeutet, Cäsar Weihrauch zu streuen!
Ratzi
Und dies alles wegen einer Grippewelle, die in diesem Jahr milder verlief als in vergangenen Jahren. Dr. Stefan Lanka: Krankmachende Viren und Pandemien sind Wissenschaftsbetrug
Maximilian Schmitt
Zwei Meter Abstand! Was für eine Kriecherei vor dem Staat!
Sascha2801
@Maximilian Schmitt Also Ihrer Meinung nach besser nicht beachten und Probleme bis zur Schließung in Kauf nehmen oder was?
Maximilian Schmitt
Feigling! Auf Untergrund-Apostolat umstellen, wie in der UdSSR! Feigling!
Maximilian Schmitt
Ehrenmann erklärt, warum er demonstriert! www.youtube.com/watch