Dürfen die Christen Schweinefleisch essen ?

Heiliger Petrus und heiliger Paulus.

ihr Apostelfürsten, bittet für uns!

Die Versammlung der Apostel Jesu Christi (1.Apostelkonzil zu Jerusalem 48 n.Chr.) hatte zum Thema Kultische Vorschriften mit Speisevorschriften für die Christen, weil einige Gläubige gefordert hatten, dass das Gesetz des Mose (mit Beschneidung) und die jüdischen Speisevorschriften (mit Verbot des Schweinefleisches) auch für die Heidenchristen gelten sollten.

Der Beschluss lautete: Es gilt nicht das Gesetz des Mose (also keine Beschneidung) und kein Verbot von Schweinefleisch.

Es darf also von den Christen erlaubterweise Schweinefleisch gegessen werden.

Lediglich: Verbot von Unzucht, Blut, Ersticktem und Götzenopferfleisch.

In der Vulgata steht, Apostelgeschichte 15, 29:

Ut abstineatis vos ab immolatis simulacrorum et sanguine, et suffocato, et fornicartione, a quibus custodientes vos, bene agetis. Valete.

Dass ihr euch von Götzenopfern, von Blut, von Ersticktem, und der Unzucht enthaltet. Wenn ihr euch davor bewahret, werdet ihr gut handeln. Lebet wohl!

Die heidnischen (nicht nur die römischen) Götzenopfer waren stets mit der Opferung von Tieren verbunden z.B. Stieren und Ochsen, deren Fleisch dann anschließend verteilt wurde. Es ist die Teilnahme an Götzenopfern verboten und damit auch der Verzehr des Götzenopferfleisches. Das ist keine unzulässige Interpretation. Da es beim Apostelkonzil auch um Speisevorschriften ging, ist das die logische Ausdeutung, das war gemeint.

In der Vulgata steht auch der Götzenopfer enthalten und nicht der Götzenopferfeier enthalten. Aber selbstverständlich dürfen Christen an Götzenopferfeiern sowieso nicht teilnehmen.

Die Vulgata ist päpstlich approbiert, ein Mal im 4.Jahrhundert von Papst Damasus I, der dem hl.Hieronymus, Kardinal und Kirchenlehrer, den Auftrag zur lateinischen Übersetzung für die Vulgata gegeben hatte und dann noch mal vor 500 Jahren vom Konzil von Trient.

Unser Herr Jesus Christus hat dem wahren Petrusamt (nicht Betrügern wie PF) Lehr-Autorität verliehen.

Es ist den Christen daher verboten, Fleisch zu verzehren, das im Verdacht steht, Götzenopferfleisch zu sein. Das Halalfleisch wird durch Schächten
(betäubungsloses Durchschneiden der Kehle) gewonnen, wobei dann der Name ihres mohammedanischen Gottes Allah über das rinnende Blut ausgerufen wird.

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2 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Elista
@charlemagne hat im anderen Threat diese Erklärung gegeben:
"Das Konzil von Florenz hielt am 4. Februar 1442 fest, dass das Blutverbot "für jene Zeit angemessen war, als aus Juden und Heiden, die zuvor mit verschieden Zeremonien und Sitten lebten, die eine Kirche im Entstehen war ..." Da den Juden der Blutgenuss als ein Gräuel galt, sollten die anderen um der Gemeinschaft willen darauf Rücksicht …Mehr
@charlemagne hat im anderen Threat diese Erklärung gegeben:
"Das Konzil von Florenz hielt am 4. Februar 1442 fest, dass das Blutverbot "für jene Zeit angemessen war, als aus Juden und Heiden, die zuvor mit verschieden Zeremonien und Sitten lebten, die eine Kirche im Entstehen war ..." Da den Juden der Blutgenuss als ein Gräuel galt, sollten die anderen um der Gemeinschaft willen darauf Rücksicht nehmen. Zur Zeit des florentinischen Konzils waren Judentum und Christentum längst völlig getrennt. Also zog das Konzil die Schlussfolgerung, "da hörte, weil die Ursache für jenes Verbot der Apostel aufhörte, auch die Wirkung auf".
Theresia Katharina
Das Blutverbot gilt immer noch. Christen dürfen kein frisches Blut trinken, denn das ist typisch für Satanisten. Das Einzige, was tragbar ist, ist das Essen von Blutwurst, aber da wird das Blut gekocht, gerührt, um das Fibrin zu entfernen und mit Speckstückchen versetzt. Blutwurst enthält viel Eiweiß und auch Eisen, das der Körper braucht, In früheren Jahrhunderten mit Mangelernährung …Mehr
Das Blutverbot gilt immer noch. Christen dürfen kein frisches Blut trinken, denn das ist typisch für Satanisten. Das Einzige, was tragbar ist, ist das Essen von Blutwurst, aber da wird das Blut gekocht, gerührt, um das Fibrin zu entfernen und mit Speckstückchen versetzt. Blutwurst enthält viel Eiweiß und auch Eisen, das der Körper braucht, In früheren Jahrhunderten mit Mangelernährung konnte man da nicht darauf verzichten, zumal kein Reformhaus mit Proteinshake und Eisentabletten vorhanden war. Strenge Christen essen aber auch keine Blutwurst.
Elista
Ich habe aber nie mitbekommen, dass jemand frisches Blut getrunken hat (hört man jetzt in Meldungen über bestimmte Kreise). Blutwurst war früher normal, weil man selbst geschlachtet hat und weitgehend alles verwertet wurde.
Theresia Katharina
Bei uns daheim und bei den Großeltern gab es immer wieder Blutwurst und Leberwurst, was gern gegessen wurde.
Theresia Katharina
Das Konzil von Florenz war ein Chaoskonzil, das mehrmals verlegt wurde (von Florenz nach Ferrara), dann mit gespaltener Mannschaft getrennt tagte (Florenz-Ferrara und Basel). Den Papst absetzte und einen Gegenpapst ausrief. Das Konzil brach dann in Basel ergebnislos ab. Es sollte das morgenländische Schisma überwinden. Es ist fraglich, ob die Beschlüsse des Konziles überhaupt gültig sind,Mehr
Das Konzil von Florenz war ein Chaoskonzil, das mehrmals verlegt wurde (von Florenz nach Ferrara), dann mit gespaltener Mannschaft getrennt tagte (Florenz-Ferrara und Basel). Den Papst absetzte und einen Gegenpapst ausrief. Das Konzil brach dann in Basel ergebnislos ab. Es sollte das morgenländische Schisma überwinden. Es ist fraglich, ob die Beschlüsse des Konziles überhaupt gültig sind, jedenfalls wurden sie später nicht umgesetzt.
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Christen ist nach wie vor verboten: Blut, Götzenopfer, Unzucht und Ersticktem.
Die Aufhebung des Blutverbotes, das das 1.Apostelkonzil 48 zu Jerusalem erlassen hatte, durch das Konzil zu Florenz 1443 ist hinfällig und ungültig, da die Begründung falsch ist. Die Apostel hatten nicht deswegen Blut, Götzenopfer und Ersticktes verboten, um Rücksicht auf die Lehre der Judenchristen zu nehmen, sondern …Mehr
Christen ist nach wie vor verboten: Blut, Götzenopfer, Unzucht und Ersticktem.
Die Aufhebung des Blutverbotes, das das 1.Apostelkonzil 48 zu Jerusalem erlassen hatte, durch das Konzil zu Florenz 1443 ist hinfällig und ungültig, da die Begründung falsch ist. Die Apostel hatten nicht deswegen Blut, Götzenopfer und Ersticktes verboten, um Rücksicht auf die Lehre der Judenchristen zu nehmen, sondern weil diese heidnischen Bräuche dem Herrn ein Greuel sind.
Theresia Katharina
Theresia Katharina
Theresia Katharina
Immaculata Rosenkranz zum Schutz des Vaterlandes Rosenkranz
Theresia Katharina
2 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Liebe himmlische Mutter, bitte hilf uns gegen die Abtreibung mit der Fürsprache deines Unbefleckten Herzens beim Throne Gottes.
Abtreibung bis zur Geburt und Tötung während der Geburt mit grausamen Methoden erlaubt in Neuseel…
Es wird immer schlimmer: Abtreibung bis zur Geburt und wenn das Kind die Abtreibung überlebt, darf es nicht medizinisch versorgt werden.