Schamanentreffen in Davos. Von Pfr. Paul Spätling
Schamanen bestimmen nun unser Leben. Die großen dieser Welt kommen alljährlich zum großen Schamanentreffen, dem WEF, in Davos zusammen: Die Selenskis, Bidens, Macrons, Merkels und halbadeligen Lügen-Uschis aus Brüssel mit ihren gekonnten Begrüßungs-Bussis.
Dort wird alles bestimmt, was sein darf und was nicht sein darf. Ziel dieses Schamanenspuks ist der große Reset, die Entvölkerung der Erde. Vor allem durch Abtreibung. Von-der-Lion alias von der Leyen ist immer als Clubmitglied dabei.
Die ungeborenen Kinder sind heute Spielball der Mächtigen, die der Herr eines Tages mit dem Hauch seines Mundes vernichten wird. Dagegen können die Schamanen noch so sehr blasen und blöken. Die Gottlosen feiern Triumphe. Dazu lassen sie sich von Schamanen anhauchen, von unreinen Geistern begeistern statt vom Heiligen Geist.
In Frankreich erheben die Schamanen á la Macron den Kindermord im Mutterleib zum Menschenrecht. In Dänemark darf man jetzt die kleinen Kinder bis zum 7. Schwangerschaftsmonat bestialisch abmurksen. Ein wahres Massaker ohne Ende.
Dann das menschenverachtende System der Leihmutterschaft, das sich jetzt in der Ukraine etabliert hat. Ukrainerinnen tragen in großem Stil die Kinder amerikanischer Frauen aus. Ein lukratives Geschäft. Das Blutgeld, die Blutdollars dafür fließen in Selenskis Kriegskasse.
Der Westen will so seine gottlose Lebensweise immer weiter nach Osten verschieben. Verständlich, dass das Putin mit der Osterweiterung der NATO nicht passt. Das ist die Ursache des Ukraine-Kriegs. Gott, der Schöpfer des Lebens, wird zum Spielball der atheistischen Menschenmörder vom Mutterschoß an. Diese Mörder gaukeln uns eine angeblich „freie“ Welt vor! Und wir sollen noch darauf stolz sein! Dazu braucht man ein Feindbild.
Keine Nachrichten in Deutschland ohne das Wort „Putin“. Selbst gottgläubige Bischöfe wie Felix Genn lassen keine Gelegenheit aus, aus sicherer Entfernung auf die bösen Russen einzuprügeln. Das entlastet das schlechte Gewissen über das eigene Versagen. Wenn mein Bischof doch nur sehen könnte, wie diese Schamanen sich über so große katholische Blödheit ins Fäustchen lachen!
Da schimpfen Bischöfe wie Ackermann aus Trier über die jungen engagierten Leute vom „Marsch fürs Leben“. Und andere Bischöfe sekundieren ihm noch! Sie allesamt, die passionierten Schweiger aus der Deutschen Bischofskonferenz passen gut zu den Schamanen von Davos.
Der diesjährige Weltwirtschaftsgipfel debattiert dort in den Alpen über „Klima und Natur“. Das Klima aber und die Natur macht immer noch der Liebe Gott! Und nicht diese Großkopfeteten über den Wolken von Davos! Diese Herrschaften und Dämlichkeiten rechnen nicht mit Gott, der im Psalm 2 spricht: „Was toben die Heiden und was ersinnen die Völker nichtige Pläne? Er aber lacht, der in den Himmeln thront. Es spottet ihrer der Herr.“
Die Schwätzer von Davos kapieren nicht, daß es Gott, der Herr, ist, der das Klima und die Natur bestimmt! Gott ist der Herr über Wolken und Wetter, nicht diese armseligen www-Würstchen und Weltwirtschaftsweisen!
Plötzlich taucht da auf der Bühne von Davos die brasilianische Schamanin Puttany Yawanawa auf. Ist denn nicht längst schon das Zeitalter der Hexen vorbei? Aber nein! Unter Beschwörungen reibt sie sich die Hände, fasst die Köpfe dieser Dummköpfe des Weltbank-Präsidenten, des Ikea-Vorsitzenden, des Schweizer Roche-Milliardärs und die Geschäftsführerin des WEF (des Internationalen Währungsfonds).
Unser Geld also in „guten Händen“ der Plutokraten, d. h. der Reichen. In der griechischen Mythologie ist Pluto ein anderer Name für Hades. Zugleich ist Pluto der Gott der Unterwelt des Totenreiches.
Die ganze Plutokratie von Davos ist wie eine einzige Unterwelt, die nur so mit „frischem“ Geld in Billionen um sich wirft, um Kriege weltweit zu führen. Wir sehen es ja: Unsere Banken geben uns lauter frisches Geld, nagelneue gedruckte Banknoten. Und mutwillige Kriege des Westens mit Kosten in Billionenhöhe werden nicht nur in der Ukraine geführt.
Das Endziel aber ist mit der Einführung des digitalen Geldes die totale Kontrolle über die Menschheit. Kilroy is watching you. Das heißt die totale Versklavung der Menschheit, so dass man nicht mehr kaufen und verkaufen kann. Gott sagt es selbst in der Geheimen Offenbarung 13. Kapitel, Vers 16 – 18. Alles ist vorbereitet durch den Strich-Code 666, der auf allen Artikeln unserer Nahrungsmittel steht, mit dem 3-fachen, durchgehenden Doppelstrich 666.
Natürlich fand die „Priesterin der Naturreligion“ in Davos keinen Widerstand. Bevor die Schamanin Yawanawa die Podiums-Teilnehmer einzeln anbläst, erklärt sie: „Wenn wir alle in unseren Herzen und Gedanken vereint sind, wird die Pachamama auf uns hören.“ Es ist der Zauber ihrer Heimat, des Amazonas-Beckens, und der Zauber eines Bergoglio, der mit aller Inbrunst die Pachamama-Figur in festlichem Zug in den Vatikan einziehen lässt.
Der Ravensburger Ingenieur Dr. Klaus Schwab, bekannt durch sein krankmachendes Impfprogramm, lud zu diesem illustren Treffen von Davos ein. Unsere Zeitgenossen, die das ungebundene Leben lieben, freie Liebe, Diversität und Homosex und alles, was Gott verboten hat, ausüben, sind ja von den Herren dieser Welt durch die gleichgeschalteten Medien bereits vollständig behämmert und verblödet. Und unsere Bischöfe, die Episkopen-Aufseher – schauen schweigend weg!
Wie heißt es noch beim Dr. Faustus in Auerbachs Keller, dem Schweinelokal bei Goethe 1806: „Den Teufel spürt das Völkchen nie, selbst wenn er es am Kragen hätte“.
Davos von Eitelkeit aufgeblasen, von der Pachamama angeblasen wie Mario Jorge Bergoglio – Gott wird sie alle zur Rechenschaft ziehen, auch die Bischöfe.