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Kardinal Marx: Nichts Schlechtes in homosexuellen Partnerschaften

Der Respekt vor der Ehe bedeutet keine „Diskriminierung“ von homosexuellen Partnerschaften. Das sagte der Münchner Kardinal Reinhard Marx vor welt.de (23. Dezember).

Marx lobte homosexuelle Partnerschaften: „Dass es diese Partnerschaften gibt, ist in Ordnung, so ist es in dieser Welt.“ Er fügte hinzu: „Ich kann es auch nicht schlecht finden, wenn Menschen füreinander einstehen und Verantwortung übernehmen.“

Für Marx ist der Unterschied zwischen der Ehe und der Homosex-Pseudo Ehe vor allem eine Frage der Wörter. Er insistiert nur darauf, dass „der Begriff der Ehe“ nicht für homosexuelle Partnerschaften verwendet wird.

Kardinal Ratzinger erklärte im Juli 2003 in einem Dokument der Glaubenskongregation, dass alle Katholiken verpflichtet sind, gegen die rechtliche Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften Einspruch zu erheben.

Bild: Reinhard Marx, © Erzbischöfliches Ordinariat München, CC BY-SA, #newsPxgrjwvcqz
Stelzer
Paulus‘. rmahnung 4: Auch aus eurer Mitte werden Männer aufstehen, die Verkehrtes reden, um die Jünger an sich zu ziehen. Darum seid wachsam
alfredus
Dadurch dass Kardinal Marx die Unzucht und Todsünde der " Homo-Lebensgemeinschaften " als Frage von Wörtern bezeichnet und sich nicht vehement dagegen ausspricht, hat er sich erneut exkommuniziert. Sein Lohn steht, wenn er sich nicht bekehrt, schon fest. Maria sagte in La Salette über den Klerus : .. zittert, zittert .. ! 😇 😈 🤬
Meerwasser
Und für die zahlen wir noch Kirchenbeitrag!
Theresia Katharina
Bischof Huonder zitiert am 31.Juli 2015 in einer Rede auf dem Kongress des Forums Deutscher Katholiken in Fulda die Aussagen der Bibel im AT, Levitikus 18,22 und 20,13 Bischof Huonder zur Homosexualität
Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das wäre ein Gräuel. (18,22) 20,13: Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat …Mehr
Bischof Huonder zitiert am 31.Juli 2015 in einer Rede auf dem Kongress des Forums Deutscher Katholiken in Fulda die Aussagen der Bibel im AT, Levitikus 18,22 und 20,13 Bischof Huonder zur Homosexualität
Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das wäre ein Gräuel. (18,22) 20,13: Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; beide werden mit dem Tod bestraft; ihr Blut soll auf sie kommen. Die beiden Texte legen mit vielen anderen Stellen der Heiligen Schrift, insbesondere im Buch Levitikus, die göttliche Ordnung vor, welche für den Umgang mit der Sexualität gilt. In unserem Fall geht es um die gleichgeschlechtliche Praxis. Die beiden Stellen allein würden genügen, um der Frage der Homosexualität aus der Sicht des Glaubens die rechte Wende zu geben. Die Aussage hat daher auch Bedeutung für die Definition der Ehe und der Familie. Da gibt es keine Vielfalt der Ehe- und Familienmodelle.
Usambara
er spricht wie Kard.Schönborn. Dieser zieht auch den Hut vor den Homosexuellen, da ihre Partnerschaften im Vergleich zu christlichen Eheleuten MEHR als 3 Jahre dauert .....! Da weiß man dann, wie diese Herren ticken!
Theresia Katharina
Rede von Bischof Huonder sagt das genaue Gegenteil!
Bischof Huonder zur Homosexualität
Josephus
Wenn die Einbahnstraße in falscher Richtung befahren wird, nützt es nichts, die Geschwindigkeitsbegrenzung peinlich genau einzuhalten und die KfZ-Steuer pünktlich bezahlt zu haben.
Dieses geflissentliche Loben des schwulen Treibens als "wenn Menschen füreinander einstehen und Verantwortung übernehmen" ist eine bewusste Ohrfeige für alle normal veranlagten christlichen Eheleute, die selbstverständlich …Mehr
Wenn die Einbahnstraße in falscher Richtung befahren wird, nützt es nichts, die Geschwindigkeitsbegrenzung peinlich genau einzuhalten und die KfZ-Steuer pünktlich bezahlt zu haben.
Dieses geflissentliche Loben des schwulen Treibens als "wenn Menschen füreinander einstehen und Verantwortung übernehmen" ist eine bewusste Ohrfeige für alle normal veranlagten christlichen Eheleute, die selbstverständlich auch für einander einstehen und Verantwortung übernehmen. Und dies im Regelfall auch für das Nachwachsen einer neuen Generation, für Kinder und Enkel.
Theresia Katharina
Kardinal Marx hat längst den Boden der überlieferten Lehre verlassen! Ausgeübte homosexuelle Unzucht ist dem Herrn ein Greuel, das steht so in der Bibel! Es gilt: verbum Domini manet in aeternam= das Wort Gottes bleibt in Ewigkeit! Das kann kein Papst und auch kein Herr Kardinal Marx ändern!
Gestas
Mensch, du furchtbarer Kardinal. Hast du in der Bibel nicht gelesen, das Homosexualität einen Süde ist? Ist das nicht "Schlechtes" genug?
Eugenia-Sarto
Das ist ein Hammer! Pfui! Und Haeresie für die Moraltheologie!
Klaus Peter
@Tradition und Kontinuität: Don Pietro Leone: Die Kirche des Asmodeus. Hier wird detailiert gezeigt, wie der Bruch, die Sumpfblüte, bereits in Konzilstexte eingepflanzt, von allen Päpsten seither weiter gehegt wurde und schliesslich unter Franziskus zur Vollblüte gelangt ist.
traditionundglauben.wordpress.com/…/don-pietro-leone
Boni
Und die ekelhaften Praktiken? Sind die denn gar nicht mehr ekelhaft? Früher hieß es doch immer, dass selbst die Dämonen Abscheu empfänden.
a.t.m
Römer. 1, 21- 32
Denn sie haben Gott erkannt, ihn aber nicht als Gott verehrt und ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Sie behaupteten Weise zu sein, und wurden zu Toren. Sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit Bildern, die einen vergänglichen Menschen und fliegende, vierfüßige und kriechende Tiere …Mehr
Römer. 1, 21- 32

Denn sie haben Gott erkannt, ihn aber nicht als Gott verehrt und ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Sie behaupteten Weise zu sein, und wurden zu Toren. Sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit Bildern, die einen vergänglichen Menschen und fliegende, vierfüßige und kriechende Tiere darstellen. Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, so dass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun entehren. Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers – gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen. Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einen verworfenen Denken aus so dass sie tun, was sich nicht gehört: sie sind voll Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, List und Tücke, sie verleumden und treiben üble Nachrede, sie hassen Gott , sind überheblich, hochmütig und prahlerisch, erfinderisch im Bösen und Ungehorsam gegen die Eltern, sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen. Sie erkennen dass Gottes Rechtsordnung bestimmt: wer so handelt verdient den Tod. Trotzdem tun sie es nicht nur selber, sondern stimmen bereitwillig auch denen zu, die so handeln.
Tradition und Kontinuität
Diese Attitüde von Kardinal Marx illustriert sehr gut, warum man sagen kann, dass ein Bruch mit dem Pontifikat Franziskus kam (Marx gehört immerhin zu dessen "innerem Zirkel"!). Eine solche Aussage hätten die Konzilsväter (in Kontinuität zu der traditionellen Lehre) nie und nimmer gemacht. Und es wird auch klar, auf welcher Seite Ratzinger (und mit ihm das Konzil) steht.