Unterschiede in neuer und überlieferter katholischer Lehre ist gottwidrig

Assisi-Kirche auf Gran Canaria. Papst Leo XIII. schreibt über Einsetzung und Einheit der Kirche "..Die Kirche ist ihrem Ursprunge nach eine göttliche Gesellschaft; sie ist ihrem Zweck und den dazu …Mehr
Assisi-Kirche auf Gran Canaria.
Papst Leo XIII. schreibt über Einsetzung und Einheit der Kirche
"..Die Kirche ist ihrem Ursprunge nach eine göttliche Gesellschaft; sie ist ihrem Zweck und den dazu führenden Mitteln nach übernatürlich; nur weil sie aus Menschen besteht, ist sie auch eine menschliche Gesellschaft.
Jesus Christus hat seiner Kirche eine höchste Obrigkeit verliehen, der sich alle Christen im Gehorsam unterwerfen müssen.
Er hat ein lebendiges, beglaubigtes und ewig fortdauerndes Lehramt in der Kirche eingesetzt, das er... mit dem Geist der Wahrheit ausrüstete und durch Wunder bestätigte.
Die Kirche lehrt,"dass der Glaube... eine übernatürliche Tugend ist, durch die wir unter Anregung und mit Hilfe der Gnade Gottes seine Offenbarung für wahr halten, nicht wegen der natürlichen Vernunfteinsicht in den inneren Wahrheitsgehalt des Gegenstandes, sondern wegen der Autorität des offenbarenden Gottes selbst, der weder sich täuschen noch andere irreführen kann."(1.Vatikan Konzil)
Er …
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Ursula Wegmann
„…..Groß ist die Verwirrung und ruchlos die Zerstörung in Meiner einen und wahren Kirche.“ (3. Oktober 1975)
„Der Glaube ist mehr als Gehorsam“, S. 124, f f
Worte des Heilandes in der Nacht zum 7. November 1975 an Prof. DDDr. A. Drexel:
…. Wenn ich von Frieden zu Dir gesprochen habe…, so ist dieser Friede eine besondere Gabe; denn die Welt ist friedlos geworden, weil sie den Vater der Lichter,…Mehr
„…..Groß ist die Verwirrung und ruchlos die Zerstörung in Meiner einen und wahren Kirche.“ (3. Oktober 1975)

„Der Glaube ist mehr als Gehorsam“, S. 124, f f
Worte des Heilandes in der Nacht zum 7. November 1975 an Prof. DDDr. A. Drexel:
…. Wenn ich von Frieden zu Dir gesprochen habe…, so ist dieser Friede eine besondere Gabe; denn die Welt ist friedlos geworden, weil sie den Vater der Lichter, >von dem jegliches Gute kommt<, von sich gewiesen hat.
Was aber schmerzlicher ist, das ist der Unfriede in meiner einen und wahren Kirche. Darum hast du gut geschrieben; denn es ist nicht Mein Wille noch je Mein Wohlgefallen, dass sich die Gläubigen um der Form der Feier Meines unblutigen Opfers wegen voneinander trennen. Wer immer im Glauben mit Ehrfurcht und aus Liebe zu Mir das Geheimnis Meines unblutigen Opfers begeht oder mitfeiert, ist in der Gnade und wird Gnade ernten und als Werkzeug sie verbreiten.
Immer ist es das eine und gleiche wahre Opfer nicht bloß der Erinnerung, sondern der Erneuerung Meines einzigen blutigen Opfers auf Golgotha. Wenn aber Mein heiliger Apostel Paulus voll des Geistes gesagt hat: „>>Wer immer unwürdig von diesem Brote essen und von dem Blute trinken wird, der isst und trinkt sich das Gericht<< , dann wird dem Priester, der unwürdig das hl. Opfer vollzieht, dieses Opfer zum dreifachen Flug und Gericht, ja zu dem schrecklichen Sakrileg.
Nie seit jenem Tag und der Stunde Meiner ersten Wandlung von Brot und Wein im Saale von Jerusalem in Meinen Leib und in Mein Blut sind so viele Sakrilegien von Priestern begangen worden wie seit der Einführung der neuen Liturgie. Dies aber ist die Schuld jener, die obwohl berufen und geweiht, zum heiligsten Dienste begnadet, nicht an Meine Worte geglaubt und diesen Glauben verloren und verworfen haben und dadurch zu Dienern Satans geworden sind. Die Saat dieses Unglaubens wird sich ausbreiten und fortwuchern.
Doch das Wort und der Wille Meines sichtbaren Stellvertreters tragen daran keine Schuld. Sein Wille ist die innere Teilnahme an dem hl. Opfer im Glauben, in der Ehrfurcht und in der Liebe. Wer so an dem hl. Opfer teilnimmt, wird Gnade ernten und Meiner Liebe teilhaftig.
Mein Wehe aber, Mein dreifaches jenen, die das Allerheiligste, das Geheimnis meines Fleisches und Blutes entstellen, verfälschen, entweihen und zu einem satanischen Schauwerk erniedrigen. Wehe, dass immer mehr Priester so sündigen, so dem Wort und Willen des Nachfolgers Petri entgegenhandeln und so sich des Ewigen Gerichtes dreifach schuldig machen!
Mein Segen, Meine Gnade, Meine Liebe all jenen, denen mein Opfer als Wunder und Geheimnis im Glauben heilig, ja das Heiligste ist!….
Ihr aber,… haltet am Wunder und Geheimnis des sakramentalen Opfers fest und vertrauet Meiner jungfräulichen Mutter Maria, die über den Ort und den Altar eures Werkes wacht. Denn sie hat nicht nur in den Stunden des blutigen Opfers auf Golgotha Mir, dem Sohne, beigestanden, sondern sie wacht auch über die Altäre, auf denen das unblutige Opfer in aller Welt begangen wird. „
alfredus
@Ursula Wegmann Vielen Dank für Ihren klaren und damit sehr guten Beitrag. Damit wird auch gesagt, wie schwer es für einen Christen ist, gegen Kardinäle, Bischöfe und somit gegen Franziskus zu schreiben und zu handeln. Aber wenn ein deutlicher Irrweg wie jetzt in Rom eingeschlagen wird, ist es eine Notwendigkeit und Christenpflicht sich hier zu artikulieren und zu protestieren. Scheinbar kann man …Mehr
@Ursula Wegmann Vielen Dank für Ihren klaren und damit sehr guten Beitrag. Damit wird auch gesagt, wie schwer es für einen Christen ist, gegen Kardinäle, Bischöfe und somit gegen Franziskus zu schreiben und zu handeln. Aber wenn ein deutlicher Irrweg wie jetzt in Rom eingeschlagen wird, ist es eine Notwendigkeit und Christenpflicht sich hier zu artikulieren und zu protestieren. Scheinbar kann man dadurch nichts bewirken, weil auch andere Luser das nicht so sehen, aber mit Gebet und fest im Glauben stehen, kann man einen kleinen Beitrag leisten, dass es nicht noch schlimmer kommt. Selbst wenn der Antichrist anklopft, darf man nicht zurück weichen. 🤗 🤬 🤫 🙏 🙏
Ursula Wegmann
“Diesen Willen hat Christus vor seinem Tode noch bestätigt und feierlich besiegelt, da er zum Vater betete: "...damit auch sie in uns eins seien..., damit sie vollkommen eins seien.".."Ich bitte darum..., dass sie alle eins seien wie du, Vater, in mir und ich in dir."“
Worte des Heilands in der Nacht zum 3. Oktober 1975 an Prof. DDDr Albert Drexel - aus „Glaube ist mehr als Gehorsam“, S.124, ff …Mehr
“Diesen Willen hat Christus vor seinem Tode noch bestätigt und feierlich besiegelt, da er zum Vater betete: "...damit auch sie in uns eins seien..., damit sie vollkommen eins seien.".."Ich bitte darum..., dass sie alle eins seien wie du, Vater, in mir und ich in dir."“

Worte des Heilands in der Nacht zum 3. Oktober 1975 an Prof. DDDr Albert Drexel - aus „Glaube ist mehr als Gehorsam“, S.124, ff

„…. Der Weg aber, der jetzt von dieser einen und wahren Kirche eingeschlagen wird, um zur Einheit zu gelangen, führt zu einer falschen Einheit und endet bei der Zerstörung der Kirche, die, weil sie wahr ist, nur - e i n e - sein kann. Ich habe zu den Aposteln gesagt: > Die Wahrheit wird euch frei machen. < Jene aber, die um der Einheit willen die Wahrheit preisgeben oder verleugnen, zerstören die eine und wahre Kirche, denn sie irren ab von dem Wege, den Ich gewollt habe, den Ich gelehrt habe, den Ich bis zur Stunde meines Eingehens in die Herrlichkeit des Vaters gegangen bin. …….Demut, Glaube und Ehrfurcht werden in der Seele des Priesters auch der Same und Nährboden für die Liebe, von der Mein Apostel Paulus ein Hohes Lied gesungen hat.
Wehe, dass immer mehr Menschen, - dreimal wehe, dass so viele Priester in der Welt und in den Ordenshäusern – von dem Dünkel des Wissens erfasst - die Liebe zu Gott dem Dreifaltigen und zu meiner Gegenwart im Tabernakel verloren haben und einer bloß äußerlichen Welt- und Menschenliebe verfallen! Dafür verwenden sie Zeit und Geld und werden leer und immer leerer in ihrem Innern für Gott und das Heilige.
Habe Ich nicht gesagt: > Wehe, dass du lau bist; so will Ich dich ausspeien aus meinem Munde?<
Meine Liebe und meine Gnade aber tausendfach für jene Menschen, die zu den Heiligen aufschauen, die ein warmes Herz haben für Meine jungfräuliche Mutter Maria, die Kraft schöpfen aus dem Besuch und Genuss Meiner himmlischen Speise.