Josef O.
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13:13
Rorate am 20.12.2021 mit Pfr. Fränz Muller Was für eine kraftvolle und segensreiche Adventpredigt zur heutigen Lesung Jes 7,10-14 und zum Evangelium Lk 1,26-38! Halleluja. Halleluja. Du Schlüssel Davids …Mehr
Rorate am 20.12.2021 mit Pfr. Fränz Muller
Was für eine kraftvolle und segensreiche Adventpredigt zur heutigen Lesung Jes 7,10-14 und zum Evangelium Lk 1,26-38!
Halleluja. Halleluja.
Du Schlüssel Davids, du öffnest die Tore des ewigen Reiches: Komm und schließe den Kerker der Finsternis auf!
Mir vsjem
"Und sie bekehrten sich nicht" - Solange nicht aufgehört wird mit dieser Lutherketzerei am Luthertisch - wie soll dann diese Heimsuchung und alle die noch kommen, weggebetet werden können? Da hilft auch keine "kraftvolle Adventpredigt!
Josef O.
@Mir vsjem Ja, diese Zelebration zum Volk hin empfinde ich und viele andere NOM-Katholiken genauso wie Sie als etwas sehr Schmerzliches. Das ist eine Sache, die nebst der Handkommunion unbedingt revidiert werden muss und mit Sicherheit auch REVIDIERT WERDEN WIRD... Pater Lässer hat diese Sache immer wieder angesprochen: durch die fehlende gemeinsame Gebetsrichtung von Priester und Volk wird der …Mehr
@Mir vsjem Ja, diese Zelebration zum Volk hin empfinde ich und viele andere NOM-Katholiken genauso wie Sie als etwas sehr Schmerzliches. Das ist eine Sache, die nebst der Handkommunion unbedingt revidiert werden muss und mit Sicherheit auch REVIDIERT WERDEN WIRD... Pater Lässer hat diese Sache immer wieder angesprochen: durch die fehlende gemeinsame Gebetsrichtung von Priester und Volk wird der Umstand begünstigt, dass sich die Gemeinde selbst zu feiern beginnt. Deswegen feiert Pater Lässer die Hl. Messe in Maria Schutz schon längere Zeit ausschließlich nur mehr am Hochalter... der Mahltisch ist in Maria Schutz entfernt worden. Diese Freiheit, die dieser Orden der Passionisten in Maria Schutz hat, haben die gewöhnlichen Diözesanpriester natürlich nicht... und viele von denen nehmen aus Gehorsam dieses Kreuz halt auf sich. Durch Leiden lernt man den Gehorsam!! Wie schön hat das der hl. Paulus in seinem Hebräerbrief mit Blick auf Christus selbst zum Ausdruck gebracht: "Obwohl er der Sohn war, hat er durch Leiden den Gehorsam gelernt." Uns Menschen ist es nicht natürlich und wesensgemäß, immer eins mit dem Willen Gottes zu sein. Wir müssen uns – in der Regel durch mächtige Versuchungen hindurch – immer wieder neu für Gottes Willen entscheiden und gegebenenfalls durchringen. Auch Christus ist in seinem wahren Menschsein dieser innere Kampf, das innere Ringen und damit das Einüben bzw. buchstäbliche Erlernen dieses Gehorsams nicht erspart geblieben. Und darin sollten wir Christen Christus nacheifern. Gehorsam gegenüber Gott und persönliche menschliche Freiheit sind nicht nur kein Widerspruch sind, sondern einander bedingen. In dem Maße, wie ich Gott gegenüber gehorsam bin, im Einklang mit Seinem Willen, werde ich frei: frei von egoistischen Bindungen an mich selbst, frei von Verbitterung und Verzweiflung über Schicksalsschläge, die mich getroffen haben, frei von Süchten, frei von allem, was mich gefangen hält in mir selbst, frei dafür, mich zu verschenken an Gott und Mitmenschen. Wer so sich einschwingt in die Lebensart Jesu, wird erlöst, gelöst, befreit, heil - so wie es der letzte Satz der Lesung aus dem Hebräerbrief sagt: " ... durch Sein Lernen hindurch zur Vollendung gelangt, ist er für alle, die ihm gehorchen, zum Urheber des ewigen Heils geworden."
Auch auf Weihnachten hin wünsche ich Ihnen, dass Sie Ihren Blick mehr auf das viele Positive richten und das Störende dem Herrgott aufopfern zur Heilung von Kirche und Welt!!
Mir vsjem
Das Ganze, was Sie hier schreiben, @Josef O., man kann es nicht anders sagen, liest sich wie eine Predigt des Widersachers, ebenso der Satz:
"... und viele von denen nehmen aus Gehorsam dieses Kreuz halt auf sich."
Heisst nach Ihrer Wahnvorstellung, "aus Gehorsam" diese Ketzerei anzunehmen und gar aufzuopfern!!!
"Ja, diese Zelebration zum Volk hin empfinde ich.."
Im Glauben geht es nicht um ein …Mehr
Das Ganze, was Sie hier schreiben, @Josef O., man kann es nicht anders sagen, liest sich wie eine Predigt des Widersachers, ebenso der Satz:

"... und viele von denen nehmen aus Gehorsam dieses Kreuz halt auf sich."
Heisst nach Ihrer Wahnvorstellung, "aus Gehorsam" diese Ketzerei anzunehmen und gar aufzuopfern!!!

"Ja, diese Zelebration zum Volk hin empfinde ich.."
Im Glauben geht es nicht um ein "Empfinden", es geht um den absoluten Widerstand allen Unglaubens, Fälschung, Irreführung, es geht um die Beleidigung unseres Gottes!
Die LUTHERMESSE am Hochaltar lesen ändert an der Sache gar nichts - ist sogar noch gotteslästerlicher! Natürlich ist die Gebetsrichtung von Bedeutung. In erster Linie geht es aber um die Neue Messe selbst als ein schismatischer Akt von einer schismatischen Sekte!

Es muss klar hervorgehoben werden,

dass nicht nur die Handlung selbst, also das Lesen des neuen Ritus den Bannfluch von Quo Primum nach sich zieht, sondern allein die Behauptung, ein Ritus könne geändert werden.

"Wer auch nur SAGT", der Ritus könne geändert werden "DER SEI IM BANNE"

Dieser NOM - von Lefebvre als Luther-Messe bezeichnet - stellt nicht nur eine Gefahr für den Glauben dar, sondern er griff das Fundament der von Christus selbst gestifteten Kirche an. Er löste den gewaltigen Bannfluch des heiligen Papst Pius V. aus über jene, die die Neue Messe lesen, akzeptieren oder auch nur sagen, daß sie rechtmäßig promulgiert wurde.

7. Sitzung auf dem Konzil von Trient, Kanon 13:

"Wenn jemand behauptet, daß die in der feierlichen Sakramentenspendung althergebrachten angewendeten Riten geringgeschätzt, abgekürzt oder von irgend einem Hirten der Kirche in neue Riten verwandelt werden können, dann sei er im Banne - "Anathema sit! Wenn jemand also dies nur behauptet!

"von irgend einem Hirten der Kirche" bedeutet: ohne jede Ausnahme, also immer und "Wer auch immer" (egal wer!!)

Es gibt also hier dieses Verbot, den Messritus zu ändern.
Der Papst hat dieses Dokument auf dem Konzil von Trient unterschrieben und seine Nachfolger damit gebunden. Eine Dogmatische Definition bindet alle Nachfolger.
Dazu kommt, dass Paul VI. kein rechtmäßiger Nachfolger war!

Wenn also irgend jemand nur behauptet, Paul VI. konnte einen neuen Ritus schreiben: ANATHEMA SIT = ER IST IM BANNE.

Richtig dämonisch wird es dann mit dem Hinweis, den "Blick mehr auf das viele Positive richten" - Wo der Widersacher am Werk ist, wo der Glaube zerstört wird, gibt es nichts "Positives"! Ist dies klar?
Das Störende ist vielmehr die Gotteslästerung, die Ketzerei, die Häresien, und Sie glauben uns beibringen zu müssen, dies GOTT aufzuopfern?

Eine falsche Unterwerfung, ein falscher Gehorsam kann zur Todsünde werden! Denn immer noch gilt: "Man muss GOTT mehr gehorchen als den Menschen"

"Uns Menschen ist es nicht natürlich und wesensgemäß, immer eins mit dem Willen Gottes zu sein"

Heisst dies gar, das Ganze, was wir seit über einem halben Jahrhundert haben, das ruchlose Konzil, die Konzilssekte = die von A.K. Emmerich bezeichnete "Menschenmachwerkskirche", Assisifrevel und Pachamama, der Synkretismus, die falsche Ökumene etc., dies wäre der Wille Gottes? Man müsse dies eben aufopfern. Damit ist eine Gotteslästerung ausgesprochen.

Vielmehr ist es eine entsetzliche Strafe dafür, dass viele das Katholischsein nie ernst genommen, die Sakramente vernachlässigt haben und im Glauben lau geworden sind.

So sagt Schwester Lucia von Fatima, die Wahre, zu Pater Fuentes bereits im Jahre 1957:

"Pater, die Madonna ist unzufrieden darüber, weil man keine Aufmerksamkeit ihrer Botschaft schenkt. Die Guten gehen auf ihrem Weg weiter ohne der Botschaft Bedeutung beizumessen, die Bösen, die nicht sehen wollen, leben weiterhin in Sünde ohne jede Furcht vor der Botschaft. Glauben Sie mir, Pater, der Herr wird die Welt bald züchtigen und dies auf schreckliche Weise. Pater, wieviel Zeit haben wir noch bis 1960? Ich bin nicht in der Lage, weitere Details zu sagen, weil es ein Geheimnis ist. Sagen Sie es Pater, daß der Teufel im Begriffe ist, die entscheidende Schlacht gegen die Heilige Jungfrau zu führen, denn was das Unbefleckte Herz Mariens und das Herz Jesu betrübt, ist der Fall der Seelen der Ordensleute und der Priester...."

Und so deutet Schwester Lucia von Fatima darauf hin, dass im Dritten Geheimnis ein Zusammenhang besteht mit 1960, der Beginn der Vorbereitungsaktion auf das ruchlose Konzil und damit der Apostasie der Hirten.

Zusammenfassend: Gehorsam gegen GOTT bedeutet nichts anderes als absoluter WIDERSTAND aus LIEBE zu GOTT gegen alle Blasphemie, gegen die Luthermesse, der Konzilssekte mit ihrer neuen Theologie.

"Ich komme bald. Halte fest, was du hast, daß niemand deinen Kranz dir nehme. Den Sieger werde ich zu einer Säule machen im Tempel meines Gottes und sie wird nimmermehr herausgenommen werden. Und ich werde auf sie den Namen meines Gottes schreiben..."
sedisvakanz
@Mir vsjem Es ging alles schon viel früher los, als wir meinen.
Als erster und oberster Hirte verstieß in der Enzyklika "Mediator Dei" gegen die Bulle "Pro Qiuimum" - sogar mit geschriebenem (!) Wort - definitiv Papst Pius XII. und zog sich damit das Anathema zu.
Aber nicht nur das.
Lesen Sie, was ich unten verlinke.
Er war der Weichensteller für den Modernismus.
Ganz bewusst tat er, was er getan …Mehr
@Mir vsjem Es ging alles schon viel früher los, als wir meinen.

Als erster und oberster Hirte verstieß in der Enzyklika "Mediator Dei" gegen die Bulle "Pro Qiuimum" - sogar mit geschriebenem (!) Wort - definitiv Papst Pius XII. und zog sich damit das Anathema zu.
Aber nicht nur das.
Lesen Sie, was ich unten verlinke.
Er war der Weichensteller für den Modernismus.
Ganz bewusst tat er, was er getan hat. Er WUSSTE , was er tat!

Es ist alles viel schlimmer, als ich noch bis vor Kurzem ahnte.
Gegen ihn war der posthum exkommunizierte Papst Honorius wahrhaft "ein Waisenknabe", wie man so sagt.

monarchieliga.de/index.php?title=Pius_XII._-_Pate_des_Modernismus

monarchieliga.de/index.php?title=Pius_XII.
sedisvakanz
@Mir vsjem Ein ebenfalls höchst aufschlussreicher Vortrag von DDR. Hesse über den eigentlichen Beginn des NOM:
youtube.com/watch?v=hG58p5iAdPQ
Josef O.
@Mir vsjem und @sedisvakanz Habe vor ein paar Tagen wieder mal Post vom Verlag A. Schmid bekommen mit verschiedenen Info-Blättern, und verblüffend passend - Zufall oder Fügung? - auch zum Sedisvakantismus. Ein paar Zitate daraus:
Der Sedisvakantismus ist mit der kath. Glaubenslehre unvereinbar!!
"Bei den Sedisvakantisten ist aufgrund des fehlenden, von Gott eingesetzten Bischofsamtes die Reihe …Mehr
@Mir vsjem und @sedisvakanz Habe vor ein paar Tagen wieder mal Post vom Verlag A. Schmid bekommen mit verschiedenen Info-Blättern, und verblüffend passend - Zufall oder Fügung? - auch zum Sedisvakantismus. Ein paar Zitate daraus:
Der Sedisvakantismus ist mit der kath. Glaubenslehre unvereinbar!!
"Bei den Sedisvakantisten ist aufgrund des fehlenden, von Gott eingesetzten Bischofsamtes die Reihe der formellen Nachfolger der Apostel abgebrochen. Dadurch sind die Sedisvakantisten nicht mehr formell apostolisch. Ihnen fehlt die formelle Apostolizität der röm.-kath. Kirche. Infolgedessen fehlt ihnen die Autorität und Legitimation Christi, die göttliche Jurisdiktionsgewalt, die göttliche Gerichtsvollmacht, die göttliche Sendung und sie sind deshalb von der göttlichen und rechtlichen Verfasstheit der von Christus gegründeten Kirche getrennt, d.h. vom Weinstock Christi getrennt und folglich fruchtlose Reben, die ins Feuer geworden werden."
Josef O.
Und weil Ihr beide so gerne mit der ANATHEMA SIT-Keule herumwerft: Die Position des heutigen Sedisvakantismus wurde bereits vom I. Vatikanum mit dem Anathema belegt!!!
Bereits das Vatikanum I hat in der vierten Sitzung vom 18. Juli 1870 durch die erste dogmatische Konstitution "Pastor aetaernus" über die Kirche Christi die Frage, ob der selige Petrus im Primat ständig Nachfolger haben muss, dogmatisch …Mehr
Und weil Ihr beide so gerne mit der ANATHEMA SIT-Keule herumwerft: Die Position des heutigen Sedisvakantismus wurde bereits vom I. Vatikanum mit dem Anathema belegt!!!
Bereits das Vatikanum I hat in der vierten Sitzung vom 18. Juli 1870 durch die erste dogmatische Konstitution "Pastor aetaernus" über die Kirche Christi die Frage, ob der selige Petrus im Primat ständig Nachfolger haben muss, dogmatisch entschieden. Damit ist die theologische Position des heutigen Sedisvakantismus, der dies in Abrede stellt, mit einem Anathema belegt!!
DH 3508 "Wer also sagt, es sei nicht aus der Einsetzung Christi, des Herrn, selbst bzw. aus göttlichem Recht, dass der selige Petrus im Primat über die gesamte Kirche fortdauernd Nachfolger hat, oder der Römische Bischof sei nicht Nachfolger des seligen Petrus in ebendiesem Primat: der sei mit dem Anathema belegt."
Ein weiterer Kommentar von Josef O.
Josef O.
Und es gibt in diesem Info-Blatt noch einen Satz, der die ganze Problematik gut zusammenfasst: "Das Denken und Handeln der Sedisvakantisten ist häretisch und schismatisch."
So sieht die Wirklichkeit aus!!
Werter @Mir vsjem ... wenn sich hier etwas liest wie eine Predigt des Widersachers, dann sind es Ihre Kommentare!
Daher: "Beten wir zum Heiligen Geist und zur Muttergottes als Braut des Hl. Geistes …Mehr
Und es gibt in diesem Info-Blatt noch einen Satz, der die ganze Problematik gut zusammenfasst: "Das Denken und Handeln der Sedisvakantisten ist häretisch und schismatisch."
So sieht die Wirklichkeit aus!!
Werter @Mir vsjem ... wenn sich hier etwas liest wie eine Predigt des Widersachers, dann sind es Ihre Kommentare!
Daher: "Beten wir zum Heiligen Geist und zur Muttergottes als Braut des Hl. Geistes, sowie zur Muttergottes von Guadalupe als der Schlangenzertreterin, dass alle den Irrtum erkennen, den Fehler bereuen, damit alle mit Hilfe der Muttergottes vom Guten Rat, der Muttergottes von der Immerwährenden Hilfe, der Muttergottes als Knotenlöserin und der Muttergottes als Siegerin in allen Schlachten Gottes, zur einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche zurückfinden und zurückkehren."