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73 Tsd.

Bischof Müller über einen „mächtigen Impuls“ im Ökumenismus

(gloria.tv/ PM) Bischof Gerhard Ludwig Müller feiert am 31. Dezember 2011 um 17.00 Uhr mit den Gläubigen ein Pontifikalamt zum Jahresschluss im Regensburger Dom St. Peter. Vorabveröffentlichung der …Mehr
(gloria.tv/ PM) Bischof Gerhard Ludwig Müller feiert am 31. Dezember 2011 um 17.00 Uhr mit den Gläubigen ein Pontifikalamt zum Jahresschluss im Regensburger Dom St. Peter. Vorabveröffentlichung der Predigt von Bischof Gerhard Ludwig Müller.
Am Ende des Jahres kommen wir ins Sinnieren über das Phänomen der Zeit: Was ist das eigentlich die Zeit, die ständig hinter uns in der Vergangenheit versinkt, indem wir auf sie zugehen? Heidnisch betrachtet, gleicht die Zeit einem vollen Fass, das nach und nach ausläuft, bis es im Tod des Menschen leer ist und wir im Nichts versinken. Christlich gesehen, verhält es sich genau umgekehrt: Die Zeit ist mit einem leeren Fass zu vergleichen, das Gott mit seiner Gnade und wir mit unseren guten Werken der Nächstenliebe bis zum Rand füllen, sodass es überströmt und zum Wasser wird, das hinübersprudelt ins ewige Leben (vgl. Joh 6,38). Nicht die Zeit vertun, sondern nutzen! – Das ist unser Leitwort für die Jahre, die uns von Gott geschenkt werden. Unsere …Mehr
Shuca
"Die Hoffnung auf die Wiederherstellung der vollen Einheit der Kirche Christi in Verkündigung und Seelsorge, im liturgischen und sakramentalen Leben der Kirche hat einen mächtigen Impuls erhalten – voll des Geistes und der Wahrheit."
Ja dann wollen wir mal die 7 Sakramente in der evangelischen Kirche wieder einführen. Die warten schon sehnlichst darauf.
Aber nun zum mächtigen Impuls. Der Mutter …Mehr
"Die Hoffnung auf die Wiederherstellung der vollen Einheit der Kirche Christi in Verkündigung und Seelsorge, im liturgischen und sakramentalen Leben der Kirche hat einen mächtigen Impuls erhalten – voll des Geistes und der Wahrheit."

Ja dann wollen wir mal die 7 Sakramente in der evangelischen Kirche wieder einführen. Die warten schon sehnlichst darauf.
Aber nun zum mächtigen Impuls. Der Mutter Gottes von Etzelsbach ist es im dreißigjährigen Krieg nicht besonders gut ergangen. Man hat sie vor den protestantischen Horden vergraben. Ein Bauer pflügte und seine Pferde blieben plötzlich stehen, keine Peitsche konnte sie bewegen mehr weiter zugehen. Und da fand man sie. Und heute ist sie eines der größten Heiligtümer des Eichsfeldes. Wenn die protestantischen Bischöfinnen von Erfurt der Mutter Gottes dieselbe Ehrfurcht entgegenbringen wie damals diese Pferde bin ich für die Ökumene.
Ansonsten muß ich der DBK und auch Rom mein Mißtrauen aussprechen.
Per Mariam ad Christum.
Shuca
"Wer geschichtlich und theologisch die ganze Dramatik der Glaubens- und Kirchenspaltung in unserer deutschen Heimat kennt, dem leuchtet unmittelbar ein, dass die Botschaft des Heiligen Vaters im Erfurter Augustinerkoster eine historische Weichenstellung für die Ökumene war."
Richtig Herr Bischof Müller.
Das sehe ich ganz genauso. "Dominus Jesus" hin oder her.
Ihr werdet zwar einen ökumenischen …Mehr
"Wer geschichtlich und theologisch die ganze Dramatik der Glaubens- und Kirchenspaltung in unserer deutschen Heimat kennt, dem leuchtet unmittelbar ein, dass die Botschaft des Heiligen Vaters im Erfurter Augustinerkoster eine historische Weichenstellung für die Ökumene war."

Richtig Herr Bischof Müller.
Das sehe ich ganz genauso. "Dominus Jesus" hin oder her.
Ihr werdet zwar einen ökumenischen Gottesdienst nach dem anderen feiern. Die Tür ist ja auf. Aber die Reformation werdet ihr nicht mehr feiern.
Per Mariam ad Christum.
loveshalom
Gott segne und behüte unseren Bischof Gerhard Ludwig Müller - ein Bischof nach dem Herzen Jesu 😇
Gunther Maria Michel
Christus hat eine Kirche gegründet und ihr Bestand verheißen bis zu Seiner Wiederkunft. Nicht die Kirche ist gespalten, sondern die Christenheit. Die Einheit der Kirche ist nicht etwas, das erst in Zukunft zu erreichen ist; sie besteht schon. Gäbe es nicht heute schon die eine Kirche, dann hätte es sie nie gegeben und Christi Verheißung wäre eine Täuschung. Das ganze Gerede von einer Einheit der …Mehr
Christus hat eine Kirche gegründet und ihr Bestand verheißen bis zu Seiner Wiederkunft. Nicht die Kirche ist gespalten, sondern die Christenheit. Die Einheit der Kirche ist nicht etwas, das erst in Zukunft zu erreichen ist; sie besteht schon. Gäbe es nicht heute schon die eine Kirche, dann hätte es sie nie gegeben und Christi Verheißung wäre eine Täuschung. Das ganze Gerede von einer Einheit der Kirche, die noch nicht besteht, sondern erst zu verwirklichen ist, zeugt von einem falschen Kirchenbegriff, einer falschen Theologie und somit von einem falschen Glauben. Wer so redet, bezeugt nur, dass er nicht Glied der wahren Kirche Christi ist, die sich auszeichnet durch den einen, heiligen, katholischen und apostolischen Glauben, treu und unverfälscht bewahrt durch die Jahrhunderte bis heute.
Ein Artikel über den Ökumenismus:
consensuspatrum.wordpress.com/2011/11/01/oekumenismus
Salutator
Ökumene ist immer nur der Begriff für die Verbindung von Gläubigen in der Einheit des Glaubens.
So frage ich mich, welchen Glauben die diversen Bistümer, und die unzähligen reformierten Gemeinschaften gemeinsam haben, so dass von Ökumene gesprochen werden kann.
Ja, wie es der Hl. Augustinus sagte: Unruhig ist unser Herz, bis es ruht in Dir (mein Gott). Alle Menschen, auf allen Kontinenten, mit …Mehr
Ökumene ist immer nur der Begriff für die Verbindung von Gläubigen in der Einheit des Glaubens.

So frage ich mich, welchen Glauben die diversen Bistümer, und die unzähligen reformierten Gemeinschaften gemeinsam haben, so dass von Ökumene gesprochen werden kann.

Ja, wie es der Hl. Augustinus sagte: Unruhig ist unser Herz, bis es ruht in Dir (mein Gott). Alle Menschen, auf allen Kontinenten, mit allen verschiedenen Glaubenseinstellungen oder ohne jeglichen Glauben sind als Geschöpfe Gottes getrieben, ihre Seele wieder zu Gott zu bringen. Da kommt auch kein Muslim daran vorbei - er muss zurück zu Gott, oder in die ewige Verdammnis. Darin sind alle Menschen geeint. Deswegen gilt ja auch heute noch die Lehre von den zwei Schwertern, und deswegen kann es ja auch kein Staatswesen geben, das religiös "neutral" ist. Religiös "neutral" kann es überhaupt nicht geben.
elisabethvonthüringen
Da findet er ganz tolle Impulse... 👍
www.taize.fr/de_article12971.html
Tina 13
„mächtigen Impuls“ im Ökumenismus
solle mir jetzt lache oder heule?
„Wie kriege ich einen gnädigen Gott?“
Ist das das „neue Rezept“, nachdem „die Bäcker“ gerade wieder suchen? Damit sich jeder wieder den Lieben Gott so backen kann, wie er Ihn gerade gerne braucht. Jeden Tag anders.
„Demut“ ist der Schlüssel und das einzige was der „Fürst der Lüge“ nicht nachmachen kann, denn die kennt er nicht. …Mehr
„mächtigen Impuls“ im Ökumenismus

solle mir jetzt lache oder heule?

„Wie kriege ich einen gnädigen Gott?“
Ist das das „neue Rezept“, nachdem „die Bäcker“ gerade wieder suchen? Damit sich jeder wieder den Lieben Gott so backen kann, wie er Ihn gerade gerne braucht. Jeden Tag anders.

„Demut“ ist der Schlüssel und das einzige was der „Fürst der Lüge“ nicht nachmachen kann, denn die kennt er nicht.

Der Liebe Gott hat uns die Bibel gegeben, die „Bedienungsanleitung“ fürs Leben, kramen wir sie mal wieder vor und lesen wieder drin. Und bitten wir unsere Priester „Heilige Messen“ zu feiern und nicht nur Gottesdienst.

Maria, die Königin der Propheten