@philomela
"Man darf den Teufel nicht ernst nehmen. Er ist nicht Gott, oder?"

Er kann großen Schaden an Leib und Seelen anrichten. Gott lässt ihn gewähren zur Prüfung der Menschen.

@Adelita

Das ist leider so. Desshalb wiederholt sich Geschichte von Generation zu Generation.
Meine Generation hatte das große Glück , viele Jahre im Aufbau und Freiheit ( infolge des Traumas des IIWK) erwachsen zu werden.

Eine teils schwere aber zukunftsmotivierende Zeit , daher für die meisten Menschen , sehr schön.

Und nun kommt wieder ein Absturz...dem unsere Nachkommen ausgesetzt sind.

Sie erleben nur psychische Trübsal...Angst vor Krankheit und Tod für sich selbst und ihre Liebsten...keine Zukunftsperspektive ( Rente oder so) .

Eine ganz kaputte Welt erwartet unsere Nachkommen. Und unsere Regierungen schüren dieses Feuer der Vernichtung und gießen auch noch Benzin drauf, auf dass es nicht versiegen möge.

Es gebe Gott, der uns die Vernunft geschenkt und sich darum zurückgezogen habe, lehrt die freimaurerische Philsophie des 18. Jahrhunderts. Folglich erhöre der nunmehr abwesende Gott keine Gebete (wir könnten alles selbst!), geschweige, dass er Mensch geworden wäre, wie das Christentum behaupte. Die Leugnung des Christentums ist für die Freimaurerei fundamental. Berührungspunkte werden zum sozialen, humanen, politischen Engagement der Christen behauptet.

Die Freimaurer äußern sich auch selbst, z.B. gibt es von Lennhoff und Posner das "Internationale Freimaurerlexikon" für ca. 25 €, und dann bei Wikipedia folgende Begriffe aufrufen: "Deismus", "Nathan der Weise", "Taxil-Schwindel", "Garibaldi", "Lichtenauer Erklärung". ZUSATZBEMERKUNG: Bei der Aufnahme in eine Freimaurerloge stirbt man symbolisch, z.B. im "Momet des Schreckens", als würde man umgebraucht. Mozarts "Zauberflöte" stellt die Verherrlichung des Lichtes im Sinne von Menschlichkeit als Ziel der Freimaurerei dar, aber die Figur der "Königin der Nacht" und der in Logen weiß-schwarze Kachelfußboden geben auch den Hinweis, das für die Freimaurer Gut und Bös zwei Seiten desselben sein könnten, ja in der Springer-Zeitung "Die Welt" las ich einmal, es gebe Freimaurer, die ein höchstes Wesen "Jabylon" verehrten, ein Name, aus dem guten jüdisch-christlichen Jahwe und dem Namen der Teufelsstadt Babylon zusammengesetzt. Andererseits hat sich der frühere westdeutsche Außenminister Genscher zur Zeit des Kommunismus in Osteuropa für die Freiheit der Christen dort eingesetzt.

@Klaus Elmar Müller @Sonia Chrisye
Beim Thema „Zauberflöte“ klärte mich vor vielen Jahren in Wien eine sehr bewanderte alte Dame aus der Verwandtschaft auf: „Ja weißt du nicht, daß das eine Antifreimaureroper ist!“ In der Tat hat Mozart darin zwei tragende Säulen dieses Systems verraten und z. T. sogar lächerlich gemacht. Das Racheprinzip, das er in der Arie des Zarastro ablehnt, und die absolute Verschwiegenheit, die er mit Vorhangschlössern vorm Mund von Papageno und Papagena verspottet. Auch Ferdinand Holböck hat das in seinem Buch in der Sorge um das Seelenheil dieses Musikgenies nicht so klar erkannt. Deutlich wird es aber d. E. in dem dort beigefügten Bild vom Leichenzug Mozarts: Zwar zieht der Leichenzug von rechts unten durch ein schmiedeeisernes Tor nach links oben, um sich dort, perspektivisch immer kleiner werdend, quasi in Bedeutungslosigkeit zu verlieren: Symbolisch allerdings bildet er als Diagonale von links oben nach rechts unten den „Balgstrich“ der Verwerfung, um schließlich bei der prominentesten „Persönlichkeit“ dieses Leichenzuges zu enden: Einem großen, schwarzen Hund! Wenn das mal kein Bekenntnisbild ist! Mit der Rache von „Edelhumanisten“ ist eben nicht zu spassen.

Ja, das mag ja stimmen. Aber wie stehen diese guten Menschen zum apostolischen Evangelium?
In der evangelischen Kirche steht jetzt die große Veränderung an mit der neuen Ratspräsidentin Kurschuss, der Nachfolgerin von H. Bedford - Strohm, nämlich hin
zur Etablierung der Allversöhnungslehre.
siehe letzte Ausgabe von IDEA

Da kann man das Wort apostolisch auch streichen. Es bedeutet das Ende der Berechtigung, sich als Kirche der Glaubensgemeinschaft Jesu Christi zu sehen. Dazu möchte der Vorstand der Synode der EKD alle "DISKRIMINIERENDEN EXKLUSIVANSPRÜCHE" streichen.

Wenn Papst Franziskus - Bergolio - und die Freimaurer auch auf diesen Zug aufspringen, dann können wir von einem heftigen geistlichen Bruderkrieg schon allein unter den Katholiken ausgehen. Doch zur NWO gehört auch die Theologie und die künftige WER, die Welteinheitsreligion. Das bedeutet dann auch das endgültige AUS für das "apostolische" Evangeliums.

Ich kannte einen Freimaurer, der ein Muttergottesbild aufgehängt hat und erstaunt positive Wirkungen beobachtete, der auch gerührt berichtete, wie in seiner Loge das Abendmahl Jesu Christi nachgefeiert werde. Aber dass ein Freimaurer das ganze Evangelium akzeptiert (Menschwerdung Gottes, Sakramente, Schlüsselgewalt des Papstes) kann ich mir nicht vorstellen, im Gegenteil: Ich hörte den Vortrag eines Katholiken, dessen Auftreten mir klar freimaurerisch vorkam, der für Lehrer an einer katholischen Schule sprach und vor dem Begriff "christliches Menschenbild" warnte, das ihm offenbar zu eng erschien. Ich bedauere darum, dass katholische Freimaurer nicht mehr exkommuniziert sind, sondern Kardinal Ratzinger lediglich sagte, die Mitgliedschaft in einer Loge sei katholischerseits verboten - aber offenbar ohne Sanktion.