Heute Abend: Franziskus spielt den Tanzbären für die Oligarchen

Am Sonntagabend wird Franziskus in der Late-Night-Talkshow "Che tempo che fa" von Fabio Fazio zu Gast sein. Die Show gehört zum staatlichen Fernsehen Rai3, das die Kirche hasst, aber Franziskus liebt.

Fazio ist ein Handlanger der linken Millionäre, die sich für "die Armen und die Einwanderer" einsetzen, während sie in Villen leben und Kaviar zum Frühstück genießen. Im Laufe der Jahre waren in seiner Sendung Persönlichkeiten wie Al Gore, Gates, Thunberg, Fauci, Pelosi und Obama zu Gast.

Für Hochwürden Ariel Levi di Gualdo ist der Auftritt von Franziskus ein Zeichen dafür, dass "ein tragisches Pontifikat in Satire endet" (IsolaDiPatmos.com, 5. Februar). Er erinnert daran, dass Fazios Show "seit Jahren die katholische Lehre und Moral verarscht (sic)".

Di Gualdo stellt Franziskus die Frage, wie er in einer Sendung auftreten kann, in welcher die Oligarchen-Komikerin Luciana Littizzetto als wöchentlicher Gast, "seit Jahren die Kirche und den Klerus in den Dreck zieht und die katholische Lehre, die Moral und die Seelsorge der italienischen Bischöfe auf Schritt und Tritt verspottet".

Für Di Gualdo verhält sich Franziskus wie "eine unberechenbare und unkontrollierbare Tretmine". Er zitiert Fulton Sheen: "Wenn Gott die Menschheit züchtigen will, gibt er ihr nicht den Papst, den sie braucht, sondern überlässt der Kirche den Papst, den sie verdient."

Bild: Fabio Fazio, #newsCvughjvhio