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Obdachlose besetzen den Vatikan: Urinieren während Angelus (Video)

Seit der Coronavirus-Ausgangssperre hat sich der Vatikan immer mehr in das Land der Obdachlosen und Trunkenbolde verwandelt.

Laut IlMessaggero.it (7. Juli) führt dies zu einem "Sicherheitsproblem". Eine Ladenbesitzerin wurde getreten, als sie vor ihrem Geschäft in der Via della Conciliazione, der berühmten Straße, die zum Petersdom führt, wischte.

Der Vatikan ist aufgrund der Abwesenheit von Touristen und Polizisten zu einer verlassenen Gegend geworden.

Die Situation um den Petersplatz hat sich so weit verschlechtert, dass am vergangenen Sonntag ein Mann in eine Ecke in der Nähe des vatikanischen Pressebüros urinierte, während Franziskus den Angelus betete. Auch Obdachlose erledigen ihre Notdurft häufig unter den Kolonnaden.

#newsNawvtpnmdg

00:39
Sunamis 49
die obdachlosen sind deshalb obdachlos
weil die eliten ihnen durch die gier nach geld
die lebensgrundlage zerstören
und es werden immer mehr werden
jeden kann es treffen
Turbata
Obdachlose: sie sind nicht immer schuld an der Obdachlosigkeit. Und Bier fördert natürlich den Drang, einen passenden Platz zu finden. - Was ein allgemeines Problem ist: wer mal eben "muss", muss in Deutschland mindestens 0,50 Cent bezahlen, wenn er überhaupt eine Toilette findet. Das ist viel Geld, wenn man wenig hat. Jetzt in der Zeit des Corona-Virus konnten manche Toiletten überhaupt nicht …Mehr
Obdachlose: sie sind nicht immer schuld an der Obdachlosigkeit. Und Bier fördert natürlich den Drang, einen passenden Platz zu finden. - Was ein allgemeines Problem ist: wer mal eben "muss", muss in Deutschland mindestens 0,50 Cent bezahlen, wenn er überhaupt eine Toilette findet. Das ist viel Geld, wenn man wenig hat. Jetzt in der Zeit des Corona-Virus konnten manche Toiletten überhaupt nicht betreten werden. - Ich bekam einmal 1 Abend vor einer Reise plötzlich eine Blasenentzündung, musste aber losfahren. Das bedeutet: schlimme Schmerzen, und bist Du 5 Min. runter vom "Örtchen", dann glaubst Du, schon wieder loszumüssen. Das ist eine wahre Tortur, wenn man in einer Stadt herumläuft. Toiletten sind zu wenige, und am Ende wird der "Spaß" zu teuer.
Hier wäre eine Aufgabe für die Kommunen, etwas zu verbessern.
elisabethvonthüringen
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