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Es ist NIE ZU SPÄT für die VERSTORBENEN ZU BETEN! - Unglaubliche Geschichte über Pater Pio
Quelle Artikel: Es ist nie zu spät für Verstorbene zu beten | Militia Immaculatae
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Mir vsjem
Hoppla, @sedisvakanz
was ist in Sie gefahren?
Das wissen Sie doch auch: Es ist MÖGLICH, jemand vor der Verdammung zu retten durch Opfer und Gebet, und kein Heiliger - auch Pater Pio nicht - hat von sich aus gewagt zu sagen: Dieser oder jener ist gewiss gerettet, wenn ihm das nicht auf übernatürlichem Weg zugesichert wurde. Pater Pio "Allerlösung" zuschieben zu wollen, ist schon sehr dreist und …Mehr
Hoppla, @sedisvakanz
was ist in Sie gefahren?

Das wissen Sie doch auch: Es ist MÖGLICH, jemand vor der Verdammung zu retten durch Opfer und Gebet, und kein Heiliger - auch Pater Pio nicht - hat von sich aus gewagt zu sagen: Dieser oder jener ist gewiss gerettet, wenn ihm das nicht auf übernatürlichem Weg zugesichert wurde. Pater Pio "Allerlösung" zuschieben zu wollen, ist schon sehr dreist und übermütig. Aus keinen seiner Aussagen ist dies herauszulesen.

Pater Pio hat sich nie über GOTTES Urteil und Gerechtigkeit gestellt. Wenn CHRISTUS selbst nicht alle retten konnte, weil ER den menschlichen Willen nicht zwingt, so war das auch für Pater Pio nicht möglich. Das wusste auch Pater Pio. Pater Pio hatte die aus seiner Leidensliebe erstandene Gnade, sehr viel im Verborgenen zu wissen. Pater Pio gehört zu den größten Heiligen, denn ihm wurden viele Seelen zugeführt, die sonst verlorengegangen wären.

Und Moment mal! Wo steht in Ihrer genannten Schriftstelle Mt 25, 31-46 etwas von "
Alle Gläubigen stehen vor ihm im Endgericht. Sie ALLE glaubten an Jesus Christus!"?

In Mt 25 über das Endgericht heisst es: "Wenn aber der Menschensohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen

und es werden sich versammeln vor ihm alle Völker und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.
Die Schafe wird er zu seiner Rechten stellen, die Böcke zu seiner Linken..."

Von "Gläubigen" oder "ALLE glaubten an Jesus Christus" ist nichts zu lesen.

"Mir wird immer klarer, warum das Hl. Officium nach einer Untersuchung vor Ort 1915 SO SCHRECKLICH über Pater Pio geurteilt hat:
"Er ist ein teuflischer Betrüger."", schreiben Sie. Und:

"Aber das weiß ja fast niemand mehr."

Nun das stimmt schon mal gar nicht. Es ist bekannt, dass der Fall "Pater Pio" gründlichst untersucht wurde, vor allem wegen seiner Stigmata. Und diese Untersuchungen und auch Verbote gab es oft bei solchen übernatürlichen Begebenheiten. Die Kirche muss immer Vorsicht walten lassen bei einem solchen mystischen Vorkommnis, sie beauftragte bei Pater Pio einige Ärzte, seine Stigmata zu untersuchen und dies für längere Zeit. Besonnenheit und Diskretion musste das Heilige Offizium schon allein wegen dem Andrang des Volkes walten lassen.
Die Aussage "teuflischer Betrüger" müssen Sie erst mal klipp und klar nachweisen, woher diese Aussage genau kam. Darüber hinaus war Pater Pio im Jahre 1915 gar nicht im Kloster, sondern wegen seiner mangelnden Gesundheit zuhause. Zu dieser Zeit bekam er die UNSICHTBAREN WUNDMALE, von denen zu der Zeit die Allgemeinheit noch nichts wusste. Anschließend war er beim Militär.
Erst drei Jahre später erhielt er die sichtbaren Wundmale.

Richtig ist, dass er zeitweise nicht öffentlich die Messe lesen durfte und manchen Verzicht auf sich nehmen musste. Es war zu der Zeit, als die Untersuchungen liefen. Was stört Sie hier an diesem Verfahren? Das war oft so bei Heiligen. Genauso wie vor dem Konzil in Lourdes jedes Wunder auf das Sorgfältigste überprüft wurde. Denn die Kirche hat hierin die Verantwortung.
Maria Magdalena
"Hoppla, @sedisvakanz was ist in Sie gefahren?" Der war gut, @Mir vsjem!
Es gibt eben den Ungeist mit dem Namen SEDISVAKANZ, der hier ungeniert pseudomächtig wütet und erstaunlicherweise selbst unter seinen hartnäckigsten Vertretern der bis heute (nach Jahrzehnten!) ungeklärten, waghalsigen Hypothese, einen heftigen Zwiespalt hervorruft! Wie unsympathisch und abstoßend!
Was macht denn die große …Mehr
"Hoppla, @sedisvakanz was ist in Sie gefahren?" Der war gut, @Mir vsjem!

Es gibt eben den Ungeist mit dem Namen SEDISVAKANZ, der hier ungeniert pseudomächtig wütet und erstaunlicherweise selbst unter seinen hartnäckigsten Vertretern der bis heute (nach Jahrzehnten!) ungeklärten, waghalsigen Hypothese, einen heftigen Zwiespalt hervorruft! Wie unsympathisch und abstoßend!

Was macht denn die große Heiligkeit unseres geliebten Pater Pio aus? --> Er war unseren rechtmäßig gewählten nachkonziliaren Päpsten aufeinanderfolgend in EINHEIT und im GEHORSAM treu ergeben! Wenn`s nach Ihnen ginge, @Mir vsjem, wäre Pater Pio, der den schwierigen Übergang in die nach wie vor Heilige "Konzilskirche" (<-- begründet durch das Heilige Petrusamt!) mit Bravour gemeistert und vorgelebt hat, demnach ein Abtrünniger und eo ipso Exkommunizierter! Er hätte in diesem Fall niemals eine so außerordentlich hohe Begnadung und Seligkeit bis zu seinem Lebensende von Gott her erfahren! Er starb im Rufe der Heiligkeit! Sogar Sie selbst wissen es, was mich sehr freut!

Die PAPSTTREUE steht also über ALLEM! Es ist das Grundprinzip der Zugehörigkeit zur Gemeinschaft der römisch-katholischen Kirche! Wer sollte das eigentlich schon längst verinnerlicht haben, wenn nicht Sie, @Mir vsjem, der Sie ja Priester sind!

Kehren Sie heute noch um, Hochwürden, bevor es zu spät ist!

Die Heilige Kirche ist ihrem Wesen nach nur EINE, zuletzt unter dem großen Papst Benedikt XVI., der, zeit seines Pontifikates UMRINGT von Füchsen und Wölfen, freiwillig und gottesfürchtig bis zu seinem Lebensende im Heiligen Amt blieb! Sie kommen um diesen unseren Heiligen Papst nicht herum, wenn Sie in den "Himmel" gelangen wollen!
Mir vsjem
Nichts ist "waghalsig" und "ungeklärt", @Maria Magdalena. Die Katholische Kirche hat dies längst bestätigt: Ein Abtrünniger, ein Glaubensfälscher, ein Häretiker kann nicht Oberhaupt der Katholischen Kirche sein. Damals war es das Wahre und Ewige ROM, das gesprochen hat und damit ist der Fall erledigt.
Und seit dem Konzil gab es diese Typen - ohne Ausnahme - incl. Ihrem Benedikt. Und deswegen …Mehr
Nichts ist "waghalsig" und "ungeklärt", @Maria Magdalena. Die Katholische Kirche hat dies längst bestätigt: Ein Abtrünniger, ein Glaubensfälscher, ein Häretiker kann nicht Oberhaupt der Katholischen Kirche sein. Damals war es das Wahre und Ewige ROM, das gesprochen hat und damit ist der Fall erledigt.
Und seit dem Konzil gab es diese Typen - ohne Ausnahme - incl. Ihrem Benedikt. Und deswegen war Papst Pius XII. der letzte rechtmäßige Papst in ROM. Ich betone ausdrücklich: IN ROM.

Im übrigen habe ich nicht die Sedisvakanzpositon von @sedisvakanz angesprochen. Um die ging es nicht. Und was Pater Pio betrifft, er hat sich nie zur Neuen Messe bekannt und treu bis zu seinem Ende die Tridentinische Messe gefeiert und der wahren Katholischen Kirche die GLAUBENSTREUE gehalten. Er ist das eigentliche Vorbild im Kampf GEGEN die Konzilssekte.

Man kann sich vorstellen, wie unbehaglich ihm die häufigen medizinischen Untersuchungen waren bezüglich seiner Stigmata. Pater Pio musste Anfechtungen aller Art auch seitens von ablehnenden Gläubigen erfahren. Im Gebet und im Gehorsam hat Pater Pio das alles ertragen.

Papst Benedikt' XV. (†1922) war eine große Stütze für Pater Pio. Doch unter dem Pontifikat Pius’ XI. wuchs der Einfluss Gemellis. Er wollte Pater Pio ohne päpstliche Anweisung untersuchen, was Pater Pios Kloster verweigerte. Die Ablehnung befeuerte Gemellis Skepsis. Nun begann er, aktiv gegen den Stigmatisierten vorzugehen.
So kam es zum so genannten „schwarze Jahrzehnt“ von 1923-1933. Es wurde Pater Pio zeitweise verboten die Messe in der Öffentlichkeit zu lesen und Gläubige sollten keinen Kontakt mehr mit ihm haben. Eine Zeitlang durfte er nicht Beichte hören etc. Das trifft zu. Doch von der Aussage "teuflischer Betrüger" durch das Hl. Offizium ist nichts bekannt. Die Beweise wurden bis jetzt nicht vorgelegt.

Pater Pio hielt sich an die Sanktionen. Er sah darin den Willen Gottes. Doch die Neue Messe las er bis zu seinem Lebensende nicht. Seine Messe las er am Hochaltar. Nie hat er auch nur ein einziges Mal Handkommunion gereicht. Im Gegenteil: Es konnte vorkommen, dass er Kommunionempfänger wegen ihres unvorbereiteten Seelenzustandes zurückwies und ihnen die heilige Kommunion verweigerte, bis sie eine gute Beichte ablegten.

Und was er gegen Paul VI. unternommen hat, das recherchieren Sie mal selbst. Da ging es ganz und gar nicht mäßigend und zurückhaltend her. Da funkte es. Und er befeuerte jenen, den er beauftragt hatte, die schrecklichen Dinge von Ketzer Montini an den Tag zu bringen.

Vorgelebt hat Pater Pio zugunsten der Konzilssekte und ihrer Pseudopäpste gar nichts! Das dies mal klar ist!
Die Papsttreue steht bei jedem wahren Nachfolger PETRI, bei jedem wahren Papst über allem - nicht aber bei vom Glauben Abgefallenen, die niemals das Petriamt erhalten haben.
Ihr Benedikt war weder Papst noch ein wahrer Katholik. Und so müssen Sie jetzt Bergoglio untertänig sein.

Einen Tag nach seinem Jubiläum des Empfangs der Stigmata sollte ein feierliches Hochamt gefeiert werden, doch Pater Pio war bereits vom Tod gezeichnet und bat um eine Stille Messe. Doch dann kamen an diesem Tag außerordentlich viele Menschen und Pater Pio ließ sich nun überreden, doch auf eine feierliche Messe einzugehen. Er war schon sehr geschwächt, das zeigen die Videos von damals, und so führten sie Pater Pio, am Arm haltend, beschämenderweise - gewiss wider seinem Willen - zu einem Volksaltar. Dort feierte er dann die Messe. In der darauffolgenden Nacht verstarb er im Kloster, denn GOTT wusste, warum ER ihn heimholte.

Sie gehören also nicht der römisch-katholischen Kirche an, auf die Sie sich berufen, sondern der "Kirche", die aus dem Konzil erstanden ist. Und diese Dämonshierarchie bestätigt dies auch, denn sie sprechen weder von "katholisch" etwas noch von der Katholischen Kirche, für sie gibt es nur die Konzilskirche, die nicht die von CHRISTUS gegründete Kirche ist.

"Groß" hat sich Benedikt bereits als Kardinal gezeigt in seiner Pfiffigkeit und im Winkelzug gegenüber Rechtgläubigen (s. Protokoll Erzbischof Lefebvre 5. Mai 1988). Dieses Protokoll hat Lefebvre anderntags widerrufen.

Der Entwurf war für Erzbischof Lefebvre derart alarmierend, daß er daraufhin schließlich das Abkommen mit Ratzinger vom 5. Mai zurücknahm. Der Erzbischof hätte nämlich damit unterschrieben, daß die Wahrheit bei der Konzilskirche und der Irrtum bei der wahren katholischen Kirche liegt. Und so sagte er kurze Zeit danach:

„..Die konziliare Kirche geht Wege, die keine katholischen Wege mehr sind, und die unweigerlich zum Abfall vom Glauben führen..." (Predigt Lefebvre, 30.6.1988)

„Nach Unterzeichnung des Gesprächsprotokolls, das den Weg zu einem Übereinkommen hätte eröffnen sollen, habe ich nachgedacht. Diese Häufung von Mißtrauen und Nichtwollen hat mich dazu getrieben....." - und er weihte die Bischöfe.

Noch einmal: Die eo ipso - also automatisch, von sich aus, ohne Zutun eines kirchlichen Amtes EXKOMMUNIZIERTEN sind jene, die HÄRESIEN lehrten und lehren und zugleich das Petrusamt unrechtmäßig an sich gerissen haben.
Maria Magdalena
@Mir vsjem, Sie schreiben: "Im übrigen habe ich nicht die Sedisvakanzpositon von @sedisvakanz angesprochen."
Sie haben erstaunlicherweise aber etwas ausgesprochen, was auf eine enorme Diskrepanz, wenn nicht sogar impulsive Feindseligkeit zu Ihrer sedisvakantistisch positionierten Mitstreiterin hindeutet, und das ist eben der springende Punkt! Die fehlende Einheit und Gemeinschaft unter Euch …Mehr
@Mir vsjem, Sie schreiben: "Im übrigen habe ich nicht die Sedisvakanzpositon von @sedisvakanz angesprochen."

Sie haben erstaunlicherweise aber etwas ausgesprochen, was auf eine enorme Diskrepanz, wenn nicht sogar impulsive Feindseligkeit zu Ihrer sedisvakantistisch positionierten Mitstreiterin hindeutet, und das ist eben der springende Punkt! Die fehlende Einheit und Gemeinschaft unter Euch hierarchielosen, eigenbrötlerischen, dem Ungeist der Verschwörung und Spaltung frönenden Scheinfrommen! Es ist der Ungeist des erbärmlichen Jammerlappen und Querulanten Erzbischof Lefebvre, eines ferendae sententiae Exkommunizierten, der leider bis in unsere Zeit nachwirkt und noch immer so viel seelischen Schaden anrichtet!

Der Heilige Pater Pio dagegen zweifelte zu keiner Zeit an der Heiligkeit der beiden rechtmäßig aufeinander erfolgten Konklaves (1958 und 1963) und der jeweils gültigen heiligen Auswahl seiner Päpste Johannes XXIII. und Paul VI.! Er folgte diesen in Demut und im Gehorsam und verließ zu keiner Zeit die Gemeinschaft der EINEN Heiligen Kirche, mit dem einzigen Sitz in Rom!

Noch immer habe ich keine Antwort erhalten, @Mir vsjem:

Bitte legen Sie für alle Interessierten schlüssig dar,
warum Johannes XXIII. kein Papst war,
warum Paul VI. kein Papst war,
warum Johannes Paul I. kein Papst war,
warum Johannes Paul II. kein Papst war und
warum Benedikt XVI. kein Papst war!

Es würde mich wirklich sehr interessieren, wie Sie die angeblichen Häresien dieser Priesterseelen und späteren Kardinäle für alle verbindlich nachweisen wollen! Dass bergoglio dagegen, entsprechend dem Kanonischen Recht, kein Papst sein kann, das wissen wir, der Kleine Römisch-Katholische Rest, bereits!

Und bitte erklären Sie uns papsttreuen Katholiken auch das Phänomen, warum bisher nur Sie im Alleingang, als eine anonyme und außerhalb eines kirchlichen Amtes stehende Person, das übernatürliche Papstamt auf Lebenszeit diesen Päpsten penetrant absprechen, dabei aber Ihr Gesicht nicht zeigen wollen!? Es geht doch um das ewige Seelenheil so vieler Christus-Nachfolger! Wie wollen Sie persönlich am Ende vor Gott damit stehen, mit Ihrer Berufung?

Wenn Sie hier schon so Vorlaut sind, dann sollten Sie doch der Vollständigkeit halber auch endlich relevante Fakten bringen, und zwar aus dem Leben vor der rechtmäßigen Wahl des jeweiligen Papstes! Angefangen bei Johannes XXIII., welche "Häresie" lässt Sie so sicher annehmen, dass Papst-Kandidat und Kardinal Roncalli bereits vor seiner Wahl zum Papst eo ipso exkommuniziert war!? Das möchte ich jetzt von Ihnen hören! Und dann wäre auch eine Erklärung fällig, warum kein Einziger, der um diese "Häresie" Bescheid wusste, seine Stimme zeitnah und lautstark erhob und das Konklave von 1958 in Frage stellte! Selbst der spätere Papst Paul VI. hat sich nicht darum bemüht!

Wenn Sie hier schon die römisch-katholische Kirche vertreten wollen, dann bitte so, dass es eine transparente missionarische Auswirkung hat! Das wären Sie uns schuldig, als ein Hochgelehrter Theologe!
Mir vsjem
Dagegensprecher verdienen keine Antwort; und Ihre Zeilen können Sie sich sparen, werden nicht mehr gelesen.
Maria Magdalena
@Mir vsjem, nehmen Sie sich etwa so gewaltig wichtig, dass ich Nichts dagegen sprechen darf, was Sie hier an unbegründeten Verleumdungen gegenüber 5 Heiligen Päpsten der Römisch-Katholischen Kirche notorisch von sich geben?
Wer keine Antwort auf einfach formulierte Fragen geben kann, der hat eben keine Antwort! Sie laufen nun lieber feige davon, vor mir, einem harmlosen Schäflein, und das noch dazu …Mehr
@Mir vsjem, nehmen Sie sich etwa so gewaltig wichtig, dass ich Nichts dagegen sprechen darf, was Sie hier an unbegründeten Verleumdungen gegenüber 5 Heiligen Päpsten der Römisch-Katholischen Kirche notorisch von sich geben?

Wer keine Antwort auf einfach formulierte Fragen geben kann, der hat eben keine Antwort! Sie laufen nun lieber feige davon, vor mir, einem harmlosen Schäflein, und das noch dazu als Hirte einer Schafherde!

Ich dagegen habe meine Pflicht getan, indem ich Sie zur Umkehr aufgerufen habe! Doch Sie haben es nun bewiesen: mit Euch elendigen Jammerlappen kommt niemand wirklich vorwärts!
Maria Magdalena
Siehe dazu: Kurzinfo Priesterbruderschaft St. Pius (kath-zdw.ch)
Hier der von mir übertragene Text:
Treffen Mons. Marcel Lefebvre mit Pater Pio im Jahr 1967
„Unter den zahllosen Pilgern, die zu Pater Pio kamen, war eines Tages auch Mons. Marcel Lefebvre, der Bischof, der wegen seiner übertriebenen Anhänglichkeit zur katholischen Tradition die Autorität des Zweiten Vatikanums in Frage stellte …Mehr
Siehe dazu: Kurzinfo Priesterbruderschaft St. Pius (kath-zdw.ch)

Hier der von mir übertragene Text:

Treffen Mons. Marcel Lefebvre mit Pater Pio im Jahr 1967
„Unter den zahllosen Pilgern, die zu Pater Pio kamen, war eines Tages auch Mons. Marcel Lefebvre, der Bischof, der wegen seiner übertriebenen Anhänglichkeit zur katholischen Tradition die Autorität des Zweiten Vatikanums in Frage stellte und von Paul VI. suspendiert wurde.“

Im April 1991 publizierte der Schweizer ‘Parvis-Verlag’ das Buch „Pater Pio, Freund Gottes, Wohltäter der Menschen“. Es handelte sich um eine Übersetzung des italienischen Werkes
„I fioretti di Padre Pio“, die im Jahr 1989 in Rom bei dem altliberalen Verleger ‘Edizioni Dehoniane’ herausgekommen war.

Die erste Auflage enthielt noch folgenden Text:
„Nein, Du wirst es vergessen.“

„Unter den zahllosen, die zu Pater Pio kamen, war eines Tages auch Mons. Marcel Lefebvre, der Bischof, der wegen seiner übertriebenen Anhänglichkeit an die katholische Tradition die Autorität des Zweiten Vatikanischen Konzils in Frage stellte und von Papst Paul VI ‘a Divinis’ suspendiert wurde.“

Er hatte ein Gespräch mit Pater Pio.

Bei diesem Gespräch war auch ein Professor Bruno Rabajotti anwesend, der berichtet, daß Pater Pio den Bischof an einem bestimmten Moment mit großer Strenge anblickte und sagte:

„Trage niemals Uneinigkeit unter die Brüder und praktiziere immer die Regel des Gehorsams, vor allem, wenn Dir die Fehler dessen größer erscheinen, der befiehlt. Es gibt keinen anderen Weg als den des Gehorsams für uns, die wir dieses Gelübde aussprechen.“

Auch darin konnte Pater Pio Lehrmeister sein, denn von ihm wurde auch fragwürdiger Gehorsam verlangt. Er aber überließ sich Gott, als jenem, der immer den Weg zu finden weiß, die Wahrheit triumphieren zu lassen, wie wir heute feststellen können.

Aber es scheint, daß Mons. Lefebvre nicht so dachte, auch wenn er Pater Pio diese Worte erwiderte: „Ich werde mich daran erinnern, Pater.“

Pater Pio betrachtete ihn und entgegnete, in die Zukunft dieses Bischofs blickend:

„Nein, Du wirst es vergessen. Du wirst die Kommunion der Gläubigen zerreißen, Du wirst Dich dem Willen Deiner Vorgesetzten widersetzen, sogar den Anordnungen des Papstes.

Dies wird sich in nicht sehr ferner Zeit vollziehen.

Du wirst das Versprechen vergessen haben, das Du heute hier gegeben hast, und für die Kirche wird viel Übles daraus hervorgehen.

Schwinge Dich nicht zum Richter auf, errichte keine Altäre, die Dir nicht gehören, mache Dich nicht zur Stimme des Gottesvolkes, das schon seine eigene Stimme hat, säe nicht Uneinigkeit und Zwietracht. Denn dies ist es, was Du tun wirst.“


Leider ist die Wahrheit dieser Prophezeiung des Pater Pio vor unser aller Augen in unseren Tagen zu sehen.

Ab der zweiten Auflage war dieser Text verschwunden.

(‘Parvis-Verlag’ das Buch „Pater Pio, Freund Gottes, Wohltäter der Menschen“) pdf Kopien des Originalbuches: kath-zdw.ch/…-aus-der-Erstauflage-Seiten51,52-vom-April1991.pdf

„Pater Pio, Freund Gottes, Wohltäter der Menschen“. Parvis-Verlag April 1991
Mir vsjem
Wie seltsam, ohne Grund an P. Pio zu zweifeln. Pater Pio ist die Aufrichtigkeit in Person und was er sagt entspricht 100%iger Wahrheit.
Alles andere, was über ihn Zweifelhaftes gesagt wurde, ist entweder gefälscht oder sonst an den Haaren herbeigezogen. Und warum soll es nicht so sein, dass eine lebende Person um einen guten Tod für eines bereits Verstorbenen beten kann? Wir können nicht mehr …Mehr
Wie seltsam, ohne Grund an P. Pio zu zweifeln. Pater Pio ist die Aufrichtigkeit in Person und was er sagt entspricht 100%iger Wahrheit.
Alles andere, was über ihn Zweifelhaftes gesagt wurde, ist entweder gefälscht oder sonst an den Haaren herbeigezogen. Und warum soll es nicht so sein, dass eine lebende Person um einen guten Tod für eines bereits Verstorbenen beten kann? Wir können nicht mehr übernatürlich denken, da liegt das Problem.
Allerdings kann Pater Pio nicht gesagt haben "..denkt niemand an uns, betet ein Requiem..", denn ein Requiem "betet" man nicht!

"Pater Pio wurde immerhin heilig gesprochen."
Es muss heissen: Pater Pio wird jedenfalls noch heiliggesprochen werden!

Denn alle Heiligsprechungen innerhalb der Sekte sind ungültig und müssen neu aufgerollt werden. Dies wird der vorhergesagten Friedenszeit vorbehalten sein.
Theresia Katharina
Über die Annahme der Gebete entscheidet unser Herr Jesus Christus. Auf jeden Fall sollten wir für die Verstorbenen der Familie, auch der Großfamilie beten und für alle, für die keiner betet.
Pater Pio wurde immerhin heilig gesprochen.
Sieglinde
Nicht immerhin, sondern er ist wohl einer der grössten Heiligen unserer Zeit. Die Menschen täten gut daran mehr für die Armen Seelen beten damit sie dafür für uns beim der Allerheiligsten Dreifaltigkeit Fürbitter sind. Arme Menschen welche solches nicht zu schätzen wissen.
sudetus schönhoff
Ich halte auch gar nichts von ihm, er stösst mich eher ab
Mariagern
Wie bei Menschen allgemein: es passt nicht jeder zu jedem 🤔
Verstehe grad nicht, warum man es eigtl beurteilen muss… wir sollen doch gar nicht urteilen… Prüfet alles, das Gute behaltet… ansonsten weiterziehen…
Man kann auch immer auf die Früchte eines Menschenlebens schauen… ich habe selbst Pater Pio leider nicht erleben dürfen, aber ich habe Menschen kennengelernt, die ihn erlebt haben und …Mehr
Wie bei Menschen allgemein: es passt nicht jeder zu jedem 🤔
Verstehe grad nicht, warum man es eigtl beurteilen muss… wir sollen doch gar nicht urteilen… Prüfet alles, das Gute behaltet… ansonsten weiterziehen…
Man kann auch immer auf die Früchte eines Menschenlebens schauen… ich habe selbst Pater Pio leider nicht erleben dürfen, aber ich habe Menschen kennengelernt, die ihn erlebt haben und deren Leben auch durch seinen Einfluss ein echtes Zeugnis für Gott und den Glauben an ihn wurde… das hat mich sehr beeindruckt!❤️🙏🏻😊
Mariagern
…die Frage ist natürlich auch, wer macht das schon🤔schade, denn dann wird aus diesem Grund nichts gutes mehr im Nachhinein bewirkt… vor Gott ist die Zeit relativ und es wäre zumindest denkbar, dass Pater Pio recht hat… und weil Gott ja ALLES schon im Voraus weiß, was je passieren wird bis zum Ende der Zeiten, so hat Gott auch alle unsere Taten und Gebete im Blick - auch die Zukünftigen… und …Mehr
…die Frage ist natürlich auch, wer macht das schon🤔schade, denn dann wird aus diesem Grund nichts gutes mehr im Nachhinein bewirkt… vor Gott ist die Zeit relativ und es wäre zumindest denkbar, dass Pater Pio recht hat… und weil Gott ja ALLES schon im Voraus weiß, was je passieren wird bis zum Ende der Zeiten, so hat Gott auch alle unsere Taten und Gebete im Blick - auch die Zukünftigen… und weil bei Gott kein gutes Werk umsonst ist, wäre es zumindest eher sogar sehr wahrscheinlich, dass Gott es mit anrechnet (auch wenn es eigentlich „zu spät gebetet“ wurde…
viatorem
@Mariagern
" vor Gott ist die Zeit relativ und es wäre zumindest denkbar, dass Pater Pio recht hat…"
Ja, das denke ich auch, ich stelle sie mir "rund" vor, nicht als "Linie".Mehr
@Mariagern

" vor Gott ist die Zeit relativ und es wäre zumindest denkbar, dass Pater Pio recht hat…"

Ja, das denke ich auch, ich stelle sie mir "rund" vor, nicht als "Linie".
simeon f.
Ach wie schön, da weiß es der Pater besser, als alle Katholiken vor ihm. Wenn er wenigstens die Demut besessen hätte, zu sagen, dass er die Hoffnung hegt, es könnte vielleicht so sein , dass Gott auch Gebete erhört, die erst nach dem Ereignis, um das es geht, gebetet wurden. Aber er spekuliert nicht einfach, sondern stellt gleich eine neue Lehre auf. Woher weiß er das denn so sicher? Es könnte doch …Mehr
Ach wie schön, da weiß es der Pater besser, als alle Katholiken vor ihm. Wenn er wenigstens die Demut besessen hätte, zu sagen, dass er die Hoffnung hegt, es könnte vielleicht so sein , dass Gott auch Gebete erhört, die erst nach dem Ereignis, um das es geht, gebetet wurden. Aber er spekuliert nicht einfach, sondern stellt gleich eine neue Lehre auf. Woher weiß er das denn so sicher? Es könnte doch auch sein, dass Gott sich, was Gebetserhörungen angeht, durchaus an eine bestimmte Reihenfolge hält - erst das Gebet - und dann die Gebetserhörung - und nicht umgekehrt. Im normalen Leben ist es doch auch so. Ich kann nach einem tragischen Autounfall doch auch nicht dafür beten, dass dieser Unfall bitte nicht stattgefunden haben möge.
Je länger ich mich mit Pater Pio beschäfftige, desto merkwürdiger kommt er mir vor - so ganz und gar nicht heilig. Er erinnert mich eher an die "Heiligen" anderer Religionen, insbesondere die sogenannten Mystiker des Islam, die viel eher mit Dämonen im Bunde waren, als dass sie echte Heiligkeit besessen hätten. Schon seine merkwürdige Antwort auf seinen Oberen, wieviele Rosenkränze er "heute morgen" bereits gebetet habe. Seine Antwort war "42". (Es war noch früh am Morgen) Das ist vollkommen unmöglich. Selbst wenn er nur 15 Minuten für einen (lateinischen) Rosenkranz benötigt hätte, so wären für diese Pensum über 10 Stunden notwendig gewesen. Und was ist das dann für ein Gebet??? Solche Aussagen gibt es bei islamischen Mystikern häufig. Sie prahlen mit ihren übernatürlichen Gaben. Nicht anders scheint es mir bei P. Pio zu sein. Es geht ihm ständig darum, als großartig zu gelten. Im Gegensatz zum Pfarrer von Ars, welcher die Wunder, die sein Gebet bewirkt hatten, immer auf die hl. Philomena schob, hört man von P. Pio immer wieder: "Ich habe das getan".
sudetus schönhoff
Ich sehe das genauso, er stösst mich nur ab.
Mir vsjem
@simeon f. , warum wollen Sie diesen großen Heiligen nicht verstehen? Seine Demut sprechen Sie ihm sogar ab. Pater Pio hat keine "neue Lehre" aufgestellt, sondern viele zur Heiligkeit geführt.
simeon f.
@Mir vsjem Sie schreiben bereits am Anfang vom großen Heiligen. Sie gehen also per se davon aus, dass er ein solcher ist. Ich hingegen gehe nicht davon aus. Er wurde von der Konzilskirche heilig gesprochen. Das ist für mich nicht bindend. Es ist also weiterhin Platz für Spekulationen. Ich bin ganz einfach skeptisch, weil so vieles an ihm m.M.n. eher mit Hochmut zu tun hat, als mit Demut. Er wußte …Mehr
@Mir vsjem Sie schreiben bereits am Anfang vom großen Heiligen. Sie gehen also per se davon aus, dass er ein solcher ist. Ich hingegen gehe nicht davon aus. Er wurde von der Konzilskirche heilig gesprochen. Das ist für mich nicht bindend. Es ist also weiterhin Platz für Spekulationen. Ich bin ganz einfach skeptisch, weil so vieles an ihm m.M.n. eher mit Hochmut zu tun hat, als mit Demut. Er wußte um die schreckliche Situation, in der die Kirche während des Konzils steckte. Sein Kommentar: "Lasst noch etwas übrig vom katholischen Glauben!" Das ist erschreckend. Der Glaube ist etwas Ganzens, ewas Absolutes. Etwas davon wegzunehmen, heißt ihn zu zerstören. Die Mahnung, etwas übrig zu lassen, ist geradezu zynisch. Man darf nicht warnen, etwas übrig zu lassen, sondern sondern man muss sich den Verbrechern entgegenstellen und sie daran hindern überhaut daran rum zu friemeln. Er hätte mit seiner Popularität womöglich Einfluss nehmen können. Zumindes hätte er seine vielen Schüler davor warnen können, diese V2 Veränderungen nicht mit zu machen und dieeser Sekte den Rücken zu kehren. Nein, er wollte, dass man noch was übrig läßt. Diese Denkweise zeigt, dass er selbst Modernist war. Ein konservaiver Modernist halt, aber trotzdem ...
sedisvakanz
So argumentiert, käme kein einziger Christ in die Hölle! Pater Pio hat doch sicher für alle Christgläubigen um einen seligen Tod gebetet - egal wann sie lebten, nicht?!
Der Hl. Chrysostomus sagte aber, dass der Boden der Hölle mit verdammten Bischöfen gepflastert ist! Er hatte es in einer Vision gesehen.
Wieso hat Pater Pio diesen den seligen Tod nicht erbetet, da er doch behauptete, das dies …Mehr
So argumentiert, käme kein einziger Christ in die Hölle! Pater Pio hat doch sicher für alle Christgläubigen um einen seligen Tod gebetet - egal wann sie lebten, nicht?!

Der Hl. Chrysostomus sagte aber, dass der Boden der Hölle mit verdammten Bischöfen gepflastert ist! Er hatte es in einer Vision gesehen.
Wieso hat Pater Pio diesen den seligen Tod nicht erbetet, da er doch behauptete, das dies möglich sei?

Der Hl. Apostel Paulus lässt keinen Zweifel daran, wer NICHT in den Himmel kommt, auch wenn er nach aussen hin, zum Schein, gläubiger Christ gewesen war.

In Mt. 25, 31-46 spricht der Herr selber darüber!
Alle Gläubigen stehen vor ihm im Endgericht. Sie ALLE glaubten an Jesus Christus!
Und doch teilt der Herr sie auf in die Schafe zu Seiner Rechten und Schafböcke zu Seiner Linken!

Die christgläubigen "Schafböcke" werden aber dann vom Herrn verdammt!

Ich glaube dem Herrn Jesus Christus, dem Hl. Paulus und dem Hl. Chrystomus viel mehr als Pater Pio!
(Obwohl ich früher Pater Pio SEHR verehrt habe. Das ist vorbei.)

Mir wird immer klarer, warum das Hl. Officium nach einer Untersuchung vor Ort 1915 SO SCHRECKLICH über Pater Pio geurteilt hat:
"Er ist ein teuflischer Betrüger."
Bitte NICHTlöschen !
Denn das war das WORTWÖRTLICHE URTEIL des HL.OFFICIUMS über PATER PIO nach einer gründlichen Untersuchung!

Aber das weiß ja fast niemand mehr. Und wenn doch, dann wäre ist es den den meisten P.Piogläubigen egal.
Wie ihnen auch alles egal geworden ist, was die katholische Kirche vor dem Konzil BINDEND gelehrt hat!
Wie ihnen auch die Konzilsirrlehren egal sind!

Das was Pater Pio da behauptete, ist nichts anderes als verbrämte Allerlösungsirrlehre!!!
Klaus Elmar Müller
@sedisvakanz, das Beten für Verstorbene muss ja erst noch von Gott erhört werden, wirkt nicht automatisch, als wäre der Betende, d.h. Bittende, allmächtig.
Theresia Katharina
@sedisvakanz Wusste ich nicht, dass das .Hl. Offizium das Wirken von P.Pio verurteilt hat. Ojeee.
simeon f.
Ich würde so sagen: Wenn es möglich wäre, auch nach dem Tod eines Verstorbenen, für dessen gute Todesstunde zu beten, dann fragt man sich, warum nicht all die Heiligen im Himmel, alle Engel und besonders Maria, vom Ende der Zeiten her, für alle Menschen eine gute Todesstunde erbitten. Da nun die Bitten, insbesondere der Muttergottes, bei Gott zuverlässig Gehör finden, müssten doch allen Menschen …Mehr
Ich würde so sagen: Wenn es möglich wäre, auch nach dem Tod eines Verstorbenen, für dessen gute Todesstunde zu beten, dann fragt man sich, warum nicht all die Heiligen im Himmel, alle Engel und besonders Maria, vom Ende der Zeiten her, für alle Menschen eine gute Todesstunde erbitten. Da nun die Bitten, insbesondere der Muttergottes, bei Gott zuverlässig Gehör finden, müssten doch allen Menschen auf diese Weise eine gute Sterbestunde gewährt werden. Das scheint aber nicht der Fall zu sein. Es gibt und gab schreckliche Sterbeerlebnisse, die schon klar darauf hin deuten, wo diese Leben in der Ewigkeit seine Fortsetzung nehmen wird, bzw genommen hat. Wurde da die Gebetsanrufung der Heiligen, der Engel und der Muttergottes ignoriert? Oder ist dies nicht vielmehr ein Hinweis darauf, dass der Baum genau dort seine Fortsetzng findet, wo er im Tode hingefallen ist, wie es der Glaube immer gelehrt hat. "Alea jacta est" Die Würfel sind gefallen. Jetzt hilft kein später stattfindendes Gebet mehr. Außer eben für die armen Seelen im Fegfeuer. Ich denke, es spricht mehr dafür, dass die Gedanken des Padre Pio seiner Phantasie bzw. anderen Quellen entsprungen sein dürften. Gäbe es wirklich diesen Weg der posthumen Gebetserhörungen, warum wurde dann dieses geniale Mittel zur Heiligung der geliebten Verstorbenen nicht bereits früher offenbart?

Als demütiger Kapuzinerpater, den er vorgab zu sein, hätte er seinen Vorgesetzten fragen müssen, ob es denn möglich sei, solche Gebete auch später noch zu Gott zu tragen. Dem Urteil des Oberen häte er sich dann unterwerfen müssen. Doch er zog es vor, seine Spekulation als geniale Wahrheitserkenntnis zu verkaufen, um dann auch Andere in diese Privaterkenntnis mit hinein zu ziehen. Er kannte doch seinen Einfluss auf die Menschen, die ihn zum Teil verehrten, als wäre er Gott selbst. (Im Übrigen hätte ein echter Heiliger alles dafür getan, solch eine frevelhafte Verehrung zu unterbinden.) Ich denke ein "advocatus diaboli" hätte die Heiligsprechung des Padres verhindert. Aber das Räuberkonzil hatte diesen ja rechtzeitg abgeschafft, so dass der "Heiligsprechung" nichts mehr im Wege stand. Er ist jetzt der große "Heilige" der Konzilskirche und liegt in seinem Glassarkophak im Zentrum eines Freimaurertempels. Hätte Gott einen solchen "Frevel" nicht zu verhindern gewusst, wenn der Padre wirklich Sein Heiliger gewesen wäre?
Mariagern
Der Mensch, dem die Gebete zugedacht sind muss sich auch noch selbst entscheiden für Gott… das ewige Heil kann gar nicht von außen erbeten werden…
viatorem
@sedisvakanz
"Denn das war das WORTWÖRTLICHE URTEIL des HL.OFFICIUMS über PATER PIO nach einer gründlichen Untersuchung!"
Und wie konnte er dann heiliggesprochen werden?Mehr
@sedisvakanz
"Denn das war das WORTWÖRTLICHE URTEIL des HL.OFFICIUMS über PATER PIO nach einer gründlichen Untersuchung!"

Und wie konnte er dann heiliggesprochen werden?
Klaus Elmar Müller
@Mariagern Natürlich hat jeder von uns Einfluss auf das ewige Heil anderer, durch Vorbild oder Gebete um Bekehrung. Gott kann im Sterbeprozess besondere Gnaden schenken, Einsichten. Sonst wäre das ganze Opfern und die Rede von Sühneseelen nur Mumpitz.
Klaus Elmar Müller
@viatorem Das Hl. Offizium ist nicht unfehlbar. Die Erlaubnis, öffentlich zu zelebrieren und die Beichte zu hören, wurde Pater Pio zeitweilig und zu Unrecht entzogen.