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Vatikanische Medien: Byzantinische Liturgie ähnlich der Römischen Messe, nicht dem Novus Ordo

Franziskus, der die Römische Messe hasst, feierte am Fest der Kreuzerhöhung (14. September) die Göttliche Liturgie des Heiligen Johannes Chrysostomus in Prešov, Slowakei.

Rund 40.000 Menschen nahmen daran teil. Catholic Sat betont auf Twitter.com, dass sogar VATIKANISCHE Journalisten bemerkten, dass die Göttliche Liturgie mehr Ähnlichkeiten mit der Römischen Messe, die apostolischen Ursprungs ist, aufweist als mit der 1969 von Paul VI. erfundenen Eucharistie.

Ein portugiesischer Kommentar in den vatikanischen Medien weist darauf hin, dass die Göttliche Liturgie "komplexer ist und mit größerer Feierlichkeit zelebriert wird - wie die alte lateinische Messe," schreibt Catholic Sat.

Franziskus, der sich ständig in Politik einmischt, sagte während der Liturgie, dass das Kreuz kein "politisches Symbol" sei, obwohl es ein wesentlicher Bestandteil des slowakischen Staatswappens und der Flagge ist.

#newsAbvotpehrb

02:20
SvataHora
Aber selbst an der byzantinischen Liturgie haben sich diese nachkonziliaren Neuerer schon zu schaffen gemacht.
Salzburger
Wegen des Kreuzes darauf hebe ich auch jeden slowakischen Euro, der mir unterkommt, auf.
Gegenüber der Nüchternheit des Lat.Ritus ist der östliche freilich so wie WeihRauch zu WeihWasser.
alfredus
Gegenüber dieser östlichen und den römisch katholischen Feierlichkeiten und der Andacht, verblasst die NOM zu einem Schatten ... ! Eine Kirche ohne Tradition hat eigentlich keine Legitimation eine Kirche zu sein, ähnlich wie die reformatorischen Vereinigungen.
RellümKath
Wenigstens wird hier die Liturgie nicht durch die deutsche Sprache verunstaltet, wie in Niederaltteich.
Erich Christian Fastenmeier
Es sind gewachsene Riten, der bzw. die alten westlichen, insbesondere der klassische römische Ritus ("tridentisch") und die griechisch-katholischen Riten. Das ist wohl die Gemeinsamkeit und zugleich der größte Unterschied zum NOM der 1960er Jahre.
Dennoch schätzen die Katholiken der östlichen Riten den alten tridentinischen Ritus nicht. Das muss man klar sehen. Die Aufsätze von A.A. Thiermeyer …Mehr
Es sind gewachsene Riten, der bzw. die alten westlichen, insbesondere der klassische römische Ritus ("tridentisch") und die griechisch-katholischen Riten. Das ist wohl die Gemeinsamkeit und zugleich der größte Unterschied zum NOM der 1960er Jahre.
Dennoch schätzen die Katholiken der östlichen Riten den alten tridentinischen Ritus nicht. Das muss man klar sehen. Die Aufsätze von A.A. Thiermeyer zeugen davon. Für Laien verständlich kann man das im Rundbrief der A.K.M. ("Slavorum Apostoli") nachlesen.
Salzburger
Nein, der einzig relevante UnterSchied zum NOM ist der, daß dieser den Menschen in den MittelPunkt stellt.
Salzburger
p.scr.: Daß es nur 1 Wahrheit und nur 1 Irrtum gibt, d.i. SelbstVerGötzung oder nicht, wäre eigentlich logisch - aber offenkundig nicht für @Erich Christian Fastenmeier
Carlus teilt das
20
Die Liturgie des Westen und die des Osten gehen alle auf die Apostel zurück. Das ist der Grund warum diese ehrwürdigen katholischen Riten eine ausgeprägte Gemeinsamkeit besitzen. Diese fehlt dem NOM (Nicht Ordentliche Messe), d.h. dem NOVUS Ordo von Paul VI, dieser geht nicht auf die Apostel zurück sondern auf die Reformatoren die Herrn Bugnini in seinem dämonischen Werk auf Anordnung von …Mehr
Die Liturgie des Westen und die des Osten gehen alle auf die Apostel zurück. Das ist der Grund warum diese ehrwürdigen katholischen Riten eine ausgeprägte Gemeinsamkeit besitzen. Diese fehlt dem NOM (Nicht Ordentliche Messe), d.h. dem NOVUS Ordo von Paul VI, dieser geht nicht auf die Apostel zurück sondern auf die Reformatoren die Herrn Bugnini in seinem dämonischen Werk auf Anordnung von Paul VI. beraten haben.
Kirchfahrter Archangelus
Nein, sowas! 😲
Sollte wirklich der theozentrische, uralte byzantinische Ritus mehr Gemeinsamkeiten mit dem ebenfalls theozentrischen, überlieferten Ritus haben als mit der westeuropäischen, anthropozentrischen Kopfgeburt aus den 1960ern?
Woran mag dies denn nur liegen? 🤔
Fragen über Fragen....🥴
Werte
Robert Kardinal Sarah: "Satan hasst die Priester abgrundtief. Er will sie verunreinigen, sie zu Fall bringen, sie pervertieren. Warum? Weil sie durch ihr ganzes Leben die Wahrheit des Kreuzes verkünden."
Carlus
@Werte Satan hasst auch die lateinische Sprache, ebenso sein Mitwirkenden.
Diese Sprache wird abgelehnt wie der Manipel und der Vernichtung, d.h. der Entsorgung unterworfen.