de.news
51,7 Tsd.

Franziskus' neue Enzyklika ignoriert Gender-Parteisprache

Franziskus wird am 3. Oktober nach Assisi reisen, um seine neue Enzyklika mit dem Titel "Fratelli tutti" - "Alle sind Brüder" zu unterzeichnen. Das kündigten die Franziskaner von Assisi auf …Mehr
Franziskus wird am 3. Oktober nach Assisi reisen, um seine neue Enzyklika mit dem Titel "Fratelli tutti" - "Alle sind Brüder" zu unterzeichnen. Das kündigten die Franziskaner von Assisi auf SanFrancescoPatronoDItalia an.
Der Titel ignoriert die Sprache der Gender-Partei, die ansonsten in der Kirche obligatorisch ist, und die Wortwahl "Alle sind Schwestern und Brüder” verlangen würde.
Am Grab des Heiligen Franziskus wird Franziskus einer Eucharistiefeier vorstehen. Vermutlich aufgrund der Coronavirus-Hysterie wird der Franziskus-Besuch - obwohl er weltweit angekündigt ist - als "streng privat" bezeichnet.
Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsYeataierpw
michael7
Angeblich soll die Enzyklika Corona und der neuen "Ordnung" danach gelten: Papst-schreibt-Enzyklika-ueber-Pandemie
Goldfisch
Gut daß es die Corona-Hysterie gibt, so kann er wenigsten den geringen Menschen-auflauf auf Corona schieben.
Eva
Rorate-Caeli erinnert, dass es zum Thema der Brüderlichkeit bereits eine Enzyklika gibt: „Humanum Genus“ (das Menschengeschlecht) von Papst Leo XIII von 1884. Der Text behandelt nicht eine humanistische Freundschaft, sondern wendet sich gegen die damals gefährliche Freimaurerei.
Leo XIII will eine wahre Freiheit, Brüderlichkeit und Gleichzeit - „freilich nicht zu jener, wie sie die Maurer töricht …Mehr
Rorate-Caeli erinnert, dass es zum Thema der Brüderlichkeit bereits eine Enzyklika gibt: „Humanum Genus“ (das Menschengeschlecht) von Papst Leo XIII von 1884. Der Text behandelt nicht eine humanistische Freundschaft, sondern wendet sich gegen die damals gefährliche Freimaurerei.

Leo XIII will eine wahre Freiheit, Brüderlichkeit und Gleichzeit - „freilich nicht zu jener, wie sie die Maurer töricht träumen, sondern wie sie Jesus Christus uns gebracht“ hat:
frei von der Knechtschaft der Begierden und Satans,
brüderlich als Söhne des gemeinsamen Vaters und
gleich auf dem Fundament von Gerechtigkeit und Liebe, welche die Unterschiede in der Gesellschaft nicht aufhebt.
Erich Foltyn
kann man den Text wenigstens verstehen. Wieso soll man denn reden als ob 50% Frauen da wären, wenn sie es gar nicht sind.
Maximilian Schmitt
Für Mgr Lefèbvre war die Konzilskirche eine Loge der Freimaurerei. In dieser recht unbekannten Ansprache spricht er Dinge aus, die heutzutage von FSSPX unter den Tisch gekehrt werden. Ich weiß aber nicht, wann er diese Ansprache gehalten hatte, 1976, im Kontext der ersten Priesterweihen, oder 1988? Mgr Lefèbvre déclarait le sédévacantisme comme thèse légitime.