smily-xy
202,9 Tsd.
Weihnachts-Blasphemie. Wann hört das endlich auf?Mehr
Weihnachts-Blasphemie.
Wann hört das endlich auf?
Bibiana
Satire Muslimen gegenüber würde der Spiegel sich bestimmt nicht herausnehmen, aber immer man drauf auf die Christen.
Und das Jesuskind wird eingepackt in einen amazon Karton. Amazon sollte sich dagegen verwahren.
Sieglinde
an Melchiades, Sie haben vollkommen Recht. Es wäre gut, viele Katholiken würden die Irregeleiteten Kaufhäuser, Flug- und Buslinien, sowie alle Einrichtungen, welche nur wegen des profits, ihren Angestellten das Kreuz tragen verbieten, meiden. Wie sie sagten, es ist halt viel Menschenfurcht dabei. Aber Schlussendlich muss man vor den höchsten Richter und daran kommt keiner vorbei.
Josephus
Satire- und Schmierenblätter haben ein Problem. Es ist schon so viel Geschmackloses gezeigt worden, dass man kaum noch Interesse findet.
Bibiana
Wird Weihnachten in Deutschland mal so richtig abgeschafft, werden Deutsche dann aber anfangen, darüber zu weinen. Egal ob gläubig oder ungläubig. Vermutlich gehen obendrein ja auch noch einige Geistliche ganz ungerührt darüber hinweg und zeigen uns genüsslich unsere Sünden auf? Ich hoffe, dass ich mit allem Unrecht habe!
Herr erbarme Dich. Du hast es immer so gut mit uns Menschen gemeint und …Mehr
Wird Weihnachten in Deutschland mal so richtig abgeschafft, werden Deutsche dann aber anfangen, darüber zu weinen. Egal ob gläubig oder ungläubig. Vermutlich gehen obendrein ja auch noch einige Geistliche ganz ungerührt darüber hinweg und zeigen uns genüsslich unsere Sünden auf? Ich hoffe, dass ich mit allem Unrecht habe!

Herr erbarme Dich. Du hast es immer so gut mit uns Menschen gemeint und wie schmählich danken wir es Dir. Mir kommen einige Worte aus Paul Gerhardts Lied, vertont von Johann Sebastian Bach, in den Sinn:

Ich steh an deiner Krippe hier, o Jesu du mein Leben...
und weil ich nun nicht weiter kann, bleib ich anbetend stehen.
Melchiades
@Sieglinde
Nur hat wohl zu Recht schon Bischof Zwerger ( 1884 ) folgendes gesagt : " Wer Geld für die schlechte Presse gibt, führt Krieg gegen die Kirche und kann nicht ein wahrer Katholik genannt werden.", somit ist es zwar eine alte Mahnung, aber dennoch gibt es doch keinen Grund einen Boykott nicht doch, selbst als Einzelne/r zu beginnen ! - Schauen Sie, seit mir bekannt ist, dass z.B. die …Mehr
@Sieglinde
Nur hat wohl zu Recht schon Bischof Zwerger ( 1884 ) folgendes gesagt : " Wer Geld für die schlechte Presse gibt, führt Krieg gegen die Kirche und kann nicht ein wahrer Katholik genannt werden.", somit ist es zwar eine alte Mahnung, aber dennoch gibt es doch keinen Grund einen Boykott nicht doch, selbst als Einzelne/r zu beginnen ! - Schauen Sie, seit mir bekannt ist, dass z.B. die Drogeriekette Müller ihren Mitarbeiterinnen verbietet an der Kette ein Kreuz zu tragen, selbst wenn es nur eine Filiale sein sollte, boykottiere ich diese Drogeriekette und erst recht als mir eine andere Katholikin erzählte, dass in der Filiale, in der sie einkauft ,die dort arbeitenden muslimischen Frauen die Koran als Kettenanhänger offen tragen ! sie wußte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass das kreuz tragen untersagt wurde. Doch nach dem ich es ihr erzählte, waren wir zu zweit und seit dem sind es mehr geworden. Zwar wohnen wir nicht alle im gleichen Bundesland, aber es sind Katholiken, die ganz bewußt diese Drogeriekette nicht mehr betreten. Man mag darüber lächeln, doch je mehr mitmachen, selbst wenn es viel Zeit kostet oder lange dauert, so sollte man doch beginnen, ganz egal ob der Rest des Volkes noch gläubig ist oder nicht. Denn nichts machen ist doch ein indirektes gutheißen / eine indirekte Billigungen. Doch wenn der Herr sagt : " Wer nicht für Mich ist, der ist gegen Mich", ist doch, selbst hier im ganz Kleinen, die Entscheidung, die jeder von uns selbst treffen muß. die anderen Katholiken und ich haben uns für den Herrn und gegen die Welt entschieden. Und dies ist leider der Punkt, vor dem so viele, auch gläubige, Katholiken zurück schrecken ! Wie oft höre ich " ja, aber was werden die Leute von mir denken ? oder " wenn ich es ihnen erkläre, werden die mich für verrückt halten"! Doch was ist die Angst vor der Welt schon zu dem anderen ? Dem Verrat an unserem Herrn und Erlöser ?
elisabethvonthüringen
Küng: "Ehe für alle" bringt Kinder ins Hintertreffen
Familienbischof bedauert fundamentalen Wandel im staatlichen Eheverständnis durch das Urteil der Verfassungsrichter
St. Pölten (kath.net/KAP) St. Pöltens Diözesanbischof Klaus Küng hat die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes (VfGH) zur Öffnung der Ehe für Homosexuelle bedauert. "Es schmerzt, dass sich die ...[mehr]Mehr
Küng: "Ehe für alle" bringt Kinder ins Hintertreffen

Familienbischof bedauert fundamentalen Wandel im staatlichen Eheverständnis durch das Urteil der Verfassungsrichter

St. Pölten (kath.net/KAP) St. Pöltens Diözesanbischof Klaus Küng hat die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes (VfGH) zur Öffnung der Ehe für Homosexuelle bedauert. "Es schmerzt, dass sich die ...[mehr]
Sieglinde
Wenn wir ein gläubiges Volk hätten, hätte man die Lügnerischen Medien schon lange Boykottiert und sie dadurch wie in früheren Zeiten zur Wahrheit gezwungen. Aber der Mensch ist lau, träge, ungläubig, blauäugig und verantwortungslos geworden.
smily-xy
Ich war gestern auf einem Christkindlmarkt in Vilshofen. Abends war alles stimmungsvoll beleuchtet. Ausser die lebensgroße Krippe. Man konnte nur die Umrisse erkennen. Wirklich schade, wie das eigentlich Wichtige und Schöne vor Weihnachten von Bratwürsteln und Glühwein (was schon auch dazu gehören darf) in den Hintergrund gedrängt wird.
Melchiades
Hier einfach ein Zitat
„Es ist höchste Zeit, dass hier eine Veränderung eintritt. Der erste Schritt dieser Veränderung ist ein rücksichtsloser Boykott der schlechten Presse ; der zweite – Unterstützung der guten Presse. Die gottlose Presse hätte sich nie so entwickeln können, wenn nicht Millionen von Katholiken diese kirchenfeindlichen Zeitschriften und Zeitungen gekauft hätten. Was soll man sagen …Mehr
Hier einfach ein Zitat

„Es ist höchste Zeit, dass hier eine Veränderung eintritt. Der erste Schritt dieser Veränderung ist ein rücksichtsloser Boykott der schlechten Presse ; der zweite – Unterstützung der guten Presse. Die gottlose Presse hätte sich nie so entwickeln können, wenn nicht Millionen von Katholiken diese kirchenfeindlichen Zeitschriften und Zeitungen gekauft hätten. Was soll man sagen von einem Volk, das für seine eigene Erniedrigung zahlt ?

Und weil es so schön ist, setze ich noch ein weiteres Zitat obendrauf !

Der englische Hochfreimaurer Rabbi Moses Montefiore, sagte schon 1848 : „ Solange die Weltzeitungen nicht in unseren Händen sind, erreichen wir nichts.“

Denn auf der Konsumzwang wurde durch die Presse in die Köpfe der Menschen injiziert ! Oder sollten dies auf einmal unschuldig sein ?

Beide Zitate und weitere findet Ihr in dem Buch „ Die Immaculata, unser Ideal“ . Tja, immer meine Schleichwerbung.
Eremitin
Weihnachtskonsum ist doch gewollt, ebenso wie Blasphemie....also weg mit beidem
smily-xy
Das eigentlich skandalöse auf diesem Titelblatt ist die Ablehnung unseres Erlöser, die Josef und Maria hier unterstellt wird. Ich kann nicht darüber lachen.
smily-xy
@Schäfchen
Sibylle Berg habe ich noch nie verstanden. Vielleicht liegt es ja an mir.Mehr
@Schäfchen

Sibylle Berg habe ich noch nie verstanden. Vielleicht liegt es ja an mir.
Ein weiterer Kommentar von smily-xy
smily-xy
@Nujaa
Beides soll endlich aufhören.Mehr
@Nujaa

Beides soll endlich aufhören.
eiss
1 Kor 13 Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, ...
Bibiana
Weihnachten, Weihnachten.... - ist für Deutsche noch immer ein Traum.
Kein guter Beitrag des Spiegels zum Weihnachtsfest.
Ich denke, derartiges würde einem deutschen Normalbürger nicht mal im Traum einfallen. Echte Spiegel-Häme.
Don Reto Nay
Was, den Spiegel gibt es noch? 😀 😀 😀
Tina 13
Tja !
eiss
@Nujaa
Das Bild hat mehrere Botschaften.
Die erste unmittelbare Botschaft befasst sich scheinbar kritisch mit der Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes. Und der Untertitel tendiert in diese Richtung. Nun sind Geschenke nichts Böses, so dass auch die Frage, wer uns denn in Versuchung führt, hier gar keine Rolle spielen muss.
Die zweite Botschaft des Bildes ist aber das Kind als Ware. Das wäre eine …Mehr
@Nujaa

Das Bild hat mehrere Botschaften.
Die erste unmittelbare Botschaft befasst sich scheinbar kritisch mit der Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes. Und der Untertitel tendiert in diese Richtung. Nun sind Geschenke nichts Böses, so dass auch die Frage, wer uns denn in Versuchung führt, hier gar keine Rolle spielen muss.
Die zweite Botschaft des Bildes ist aber das Kind als Ware. Das wäre eine implizite Kritik der Ehe für Alle, die die nötige Voraussetzung geschaffen hat, dass es einen Kindermarkt geben wird, sei es nun In-Vitro, Leihmutter oder Adoption. Dass Amazon da schon tätig sein soll, ist mir aber nicht bekannt, läge aber eigentlich in der Online-Handelslogik, und der Spiegel hätte wieder kommerzkritisch gelästert.
Die dritte Botschaft des Bildes ist dann die Genderideologie, denn Maria und Josef sind dem Kind in gleicher Distanz zugeordnet. Das ist dann die Lästerei gegen die Gottesmutter. Und die Umtauschfrage geht ja auch in diese Richtung.
Bleibt noch die vierte Botschaft: Eine große Anzeige von Amazon an den Spiegel, der wiederum geschickt diesen Auftrag in eine Titelseite packt, um weiterhin kritisch lästernd sermonisieren zu können.
Gestas
@Nujaa
Es gibt doch tatsächlich Leute, die sehr gläubig sind. Für sie sind Weihnachten sehr wichtig. Diese "Satire" beleidigt die Gefühle dieser Menschen. Es ist keine karikierte Realität
Elista
😡 🤫 🤬 😡 😡 🤫 🤬 😡 😡 🤫 🤬 😡