Johannes Hartl 2007: "Jesus als Mensch gewordener, einst richtender Gott" ist naiv
Der Leiter des ökumenischen Augsburger Gebetshauses, Johannes Hartl, schreibt 2007 (laut einem freikirchlichen Blog, der die katholische Lehre verstümmelt wiedergibt) in seiner Dissertation über die Menschwerdung. Die Dissertation heißt „Metaphorische Theologie“. Auf Seite 486 schreibt Hartl:
"Auch darf die Theologie nicht vergessen, dass die Anfänge des Glaubens über weite Strecken hinweg von einer naiven religiösen Weltsicht geprägt waren. Die Israeliten glaubten an einen an ihrer Seite kämpfenden Gott, die frühen Christen an einen in Jesus Mensch gewordenen, Wunder wirkenden, die Erde einst richtenden Gott."
"Auch darf die Theologie nicht vergessen, dass die Anfänge des Glaubens über weite Strecken hinweg von einer naiven religiösen Weltsicht geprägt waren. Die Israeliten glaubten an einen an ihrer Seite kämpfenden Gott, die frühen Christen an einen in Jesus Mensch gewordenen, Wunder wirkenden, die Erde einst richtenden Gott."