Liebe Freunde!

Hier die Geschichte einer Seele und die Liebe Gott Vaters zu dieser Seele:
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Gott überhäufte sie (die Seele) mit Wohltaten, und sie vergeudete diese Wohltaten, diese unentgeltlichen Geschenke ihres so überaus milden Vaters, und mehr noch, sie beleidigte Gott Vater. Doch er wartete auf sie und folgte ihr überall hin, Gott Vater tat ihr weitere Gefälligkeiten und schenkte ihr Gesundheit und Güter, die er ihr durch ihre Arbeit einbringen ließ, so dass sie sie im Überfluss hatte. Manchmal verschaffte ihr seine Vorsehung noch mehr Reichtum. Die Seele lebte also im Überfluss, doch sie sah nichts weiter, denn sie lebte im Zwielicht ihrer Laster, und ihr ganzes Leben war ein einziges Netz von Fehlern, denn die Todsünde war ihr zur Gewohnheit geworden.
Doch die Liebe Gott Vaters ermüdete nie. Er folgte ihr gleichermaßen, er liebte sie, und vor allem war er trotz der Ablehnung, die sie ihm entgegenbrachte, zufrieden, geduldig neben ihr leben zu können, in der Hoffnung, dass sie seine Liebe vielleicht eines Tages erhören und sie zu ihm, ihrem Vater und Erlöser zurückkommen würde.
Schließlich näherte sich der letzter Tag dieser Seele: Gott Vater sandte ihr eine Krankheit in der Hoffnung, sie könne sich sammeln und zu ihm, ihrem Vater zurückkehren. Doch die Zeit verging, und der arme Sohn stand mit 74 Jahren vor seiner letzten Stunde. Gott Vater blieb immer noch bei ihm, wie immer: Er sprach zu ihm mit mehr Güte denn je. Er gab nicht auf, er rief seine Auserwählten, die für ihn beten sollten, auf dass er die Vergebung erbitte, die Gott Vater ihm anbot...
An diesem Punkt angelangt, öffnete er vor seinem letzten Atemzug die Augen und erkannte seine Fehler; er erkannte, wie weit er sich vom wahren Weg, dem Weg der zu Gott Vater führt, entfernt hatte. Er kam zu sich selbst zurück, und dann sagte er ihm mit wehmütiger Stimme, die keiner der Anwesenden hören konnte: Mein Gott, jetzt erkenne ich, wie groß Eure Liebe zu mir war, und ich habe Euch immerfort beleidigt, indem ich ein so schlechtes Leben führte. Niemals habe ich an Euch gedacht, meinen Vater und Erlöser. Nun, Ihr seht alles, und ich bitte Euch um Vergebung für all das Böse, was Ihr in mir seht und was auch ich in meiner Verwirrung nun erkenne, mein Vater und Erlöser, vergebt mir, ich liebe Euch!" Nach diesen Worten starb er.
Was denkst du jetzt? Ist ER nun gerettet oder nicht?

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com/liebegottvaters.htm)

Die Perlen, Reden, Interviews und Lehrschreiben von Franziskus sind – gemessen an der traditionellen Lehre, wie sie auch von seinen Vorgängern lehramtlich vertreten wurden- vielfach unverständlich und Verwirrung stiftend. Die Terminologie ist unklar und verschwommen. Wer dieses alles registriert wird fragen, wo führt Franziskus seine Kirche hin?

Aus diesem Grunde übersende ich Ihnen einen Auszug aus einer aktuellen Predigt. Die der Papst am Donnerstag im der Kapelle des Gästehauses “Santa Martha gehalten hat:

Am Donnerstag predigte Papst Franziskus im Gästehaus Santa Marta, dass

„die Liebe Gottes über der Lehre stehe“. Das berichtet „Radio Vatikan“. Der Papst kritisierte, dass Hüter der Gesetze den Horizont Gottes schmälern und seine Liebe begrenzen wollten.

· Dazu fragen erstaunte Katholiken auf Facebook „Wenn die Liebe Gottes über der Lehre steht, wer interpretiert dann bitte, was die Liebe Gottes ist? Die einzige Autorität, auf die sich der Papst stützen kann, ist sein Lehramt.“

· Unser Einwand: Die Kirche hat ein Lehramt, das uns, als Gläubigen, die Liebe Gottes vekünden soll. Damit ist die Verkündigung der Liebe Gottes oberster und erster Auftrag des Lehramtes. Das jetzige Dictum des Papstes in der Kapelle von Santa Martha ist die sublimste Form der Abschaffung des Lehramtes. Dem Nachfolger Petri sind die Schlüssel des Himmelreiches gegeben. Der Papst hat sich in seinen lehramtlichen Entscheidungen immer auf den Hl. Geist berufen. Damit verkündet uns der heutige Papst ein Paradoxon, wenn er sagt, dass es einen liebenden Heiligen Geist und einen lehrenden Heiligen Geist gibt und dass der Erstere über dem zweiten stehe.

· Eine weitere Frage gebietet sich, wenn Franziskus kritisiert, dass Hüter der Gesetze den Horizont Gottes schmälern und seine Liebe begrenzen wollten. Wer ist denn der wahre Hüter der Gesetze, wenn nicht der Nachfolger Petri, auf den Christus seine Kirche bauen wollte.

Wie sagte Christus zu diesem Thema in Mark. 3: 24,25: Wenn ein Reich mit sich selbst uneins wird, kann es nicht bestehen. 25Und wenn ein Haus mit sich selbst uneins wird, kann es nicht bestehen.… oder ähnlich in Matth. 12, 25 Ein jegliches Reich, so es mit sich selbst uneins wird, das wird wüst; und eine jegliche Stadt oder Haus, so es mit sich selbst uneins wird, kann's nicht bestehen.

"Burke had been demoted by the pope a few months earlier, but it did not take the fight out of him. Francis had been backing a more inclusive era, giving space to progressive voices on divorced Catholics as well as gays and lesbians. In front of the camera, Burke said he would “resist” liberal changes — and seemed to caution Francis about the limits of his authority. “One must be very attentive regarding the power of the pope,” Burke told the French news crew.

Papal power, Burke warned, “is not absolute.” He added, “The pope does not have the power to change teaching [or] doctrine.”

Burke’s words belied a growing sense of alarm among strict conservatives, exposing what is fast emerging as a culture war over Francis’s papacy and the powerful hierarchy that governs the Roman Catholic Church."

www.washingtonpost.com/…/1d8e02ba-4b3d-1…

@Heiliger Wendelin

Um darauf hinzuweisen, stelle ich ja die ganzen Zitate hier ein, um den kryptogamen Protestantismus der all diesen sog. "Reformen" zugrundeliegt zu illustrieren. Die dahinterliegende Denkform soll der katholische Lehre gleichsam implementiert werden, was letztlich auf ihre Zerstörung abzielt.

@Santiago74 Genau das ist es doch was dieser Papst einführen möchte. Das die Kath. Kirche durch und durch Protestantischer wird. Somit könnte man so wie es die Protestanten seit langen schon tun alles nach Gutdünken auslegen. Und ehe man sich versieht Zölibat weg,Frauen als Priesterinnen und Bischöfin,Schwule Segnungen in der Kirche usw. Alles was bei den Lutheranern gängige Praxis ist wird dann bestimmt bei uns Katholiken eingeführt! Aber ich hoffe das wenn es so kommt es den Aufstand der Anständigen gibt. Bischöfe,Priester und Laien die sich gegen diesen Glaubensabfall aus Rom auflehnen! Wir dürfen unsere Kirche nicht so verschandeln lassen!

cyprian 18:31

"Die Liebe Gottes über der Lehre": das zeigt wieder, wie völlig neben der Spur Bergoglio ist!

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1. vielen Dank für Deinen Beitrag,

2. aber neben der Spur hier möchte ich Dir widersprechen Bergoglio läuft nicht neben der Spur sondern genau auf der ihm vorgelegte Spur;

3. Die Spur die er beschreiten muß wurde ihm von den sogenannten Kardinälen der rotarischen Gemeinschaft gemäß dem rotarischen und freimaurischen Weltbild vorgelegt; wurde Rotarius Franziskus kanonisch gewählt? und Zweifel an der Wahl von Franziskus und von Johannes XXIII. (2ter) und an deren Gültigkeit ihrer Wahl?

3.1. zur Freude seiner Auftraggeber erfüllt er den gestellten Auftrag zur vollsten Zufriedenheit,

4. von Fall zu Fall glaube ich wir die wir versuchen Orthodoxe Katholiken zu sein, laufen oftmals neben der Spur;

4.1. wir kennen alle die Kirchengesetze bis einschließlich der Ordung für ein Konklave und für die Wahl;

4.2. unter III. Sedisvakanz, ist gemäß dem Kirchengesetz vorgegeben, ein rechtmäßiges Konklave ist nur dann möglich, nach Eintritt der Sedisvakanz. Als Voraussetzung der Sedisvakanz wird alleine nur der Tog vom derzeitig rechtmäßigen Papst zugelassen.

4.3. die Beigefügte Ordnung Das Recht und die Ordnung der Papstwahl zeigt im Anhang die von Papst Benedikt vorgenommenen Änderungen auf.

4.3.1. nun stellt sich die Frage, wo in der Ordnung für die Sedisvakanz steht ein Grundlage für die Sedisvakanz, wie Amtsverzicht;

4.3.2. hätte der rechtmäßige Papst eine ander Grundlage wie Amtsniederlegung unter Beibehaltung der Papstwürde als Voraussetzung gewollt, dann hätte er die rechtlichen Voraussetzungen geben müssen, dies tat er nicht.

5. wir laufen erst wieder richtig in der Spur, wenn wir uns an die Vorgaben halten die uns die Heilige Mutter Kirche gibt,

5.1. nach meiner Sach- und Fachkenntnis ist die Zulässigkeit eines zweiten Papstes der zudem Rotarier ist und nach Kirchenrecht in seiner Person Hinderungsgründe für das Priesteramt eingebunden hat sehr fraglich;

5.2. sollte ich recht haben, dann kann Franziskus sagen was er will, da er nicht im Besitz der Schlüsselgewalt ist, kann er kirchenrechtlich nichts promulgieren oder auch nur anraten,

5.3. für die Kirche hätte dies so wenig Bedeutung, wie das Umfallen von einem Sack Reis für meine Frau in der Haushaltsführung

6. von Bedeutung ist für mich, die Mitteilung in der Wappen Heraldik und hier hier der Gestaltung des neuen Wappenschildes Wappenänderung nach Niederlegung der Amtsgeschäfte unter Beibehaltung der Papstwürde was will er der Kirche und der Welkt und besonders uns Gläubigen damit sagen.

6.1. Das Wappenschild ist die Aussage über die Person und der Umhang über seine Ämter, Aufgaben usw.

Die protestantische Ethik unterscheidet sich stark von der katholischen Sittenlehre.

Die Protestanten mögen dieselben Gebote wie wir haben, aber sie legen sie anders aus. Der fundamentale Unterschied zwischen katholischer Moral und protestantischer Ethik ist in Folgendem gelegen: Die sittlichen Gebote werden im Protestantismus zumeist nicht als objektive Normen der Vernunft, sondern als subjektive Forderungen des Gefühls angesehen. Das subjektive Element, also die Motivierung, wird so stark betont, dass das Gesetz mit seinem Inhalt in den Hintergrund tritt. Das Wesen der sittlichen Handlung wird ausschließlich oder überwiegend in die Gesinnung verlegt. Dadurch wird der sittliche Charakter der Handlung abgeschwächt oder völlig verkannt. Aus Gesetzen, die immer verbindlich sind, werden Regeln, die Ausnahmen zulassen. Ja, die Gebote werden vielfach als ideale Forderungen behandelt. Man soll sich nach ihnen richten, aber man muss es nicht.

Es gibt nach katholischer Lehre Handlungen, die innerlich böse sind, die also nie, unter keinen Umständen und bei keiner Motivierung, gut werden. Zum Beispiel der Ehebruch – ist immer und ohne Ausnahme nach katholischem Gesetz verboten. Nach protestantischer Ansicht können Handlungen, die an sich verboten sind, zulässig werden.