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Argentinien und Lateinamerika “sind nicht wirklich katholisch"

"Ich bin froh, dass die Katholiken das schiere Böse hinter Franziskus' Pachamama-Kult sehen", schrieb die argentinische Leserin Marcela an Mundabor.Wordpress.com (23. Oktober).

Sie erklärt, dass der Pachamama-Missbrauch in den heidnischen Praktiken der Indios in Nordargentinien, Bolivien und Peru "tief verwurzelt" ist.

Der Götze Pachamama tauche bei wichtigen heidnischen Ritualen auf, bei denen Frauen ihr Menstruationsblut als Opfergabe für Pachamama auf den Boden gießen.

Marcela betont, dass Argentinien und Lateinamerika im Allgemeinen "nicht wirklich katholisch sind", da die Überreste des Heidentums "nachklingen und schwer auszurotten sind".

#newsMkrsspycrl

Alexander VI.
Man kann hier nicht alles in einen Topf schütten, Argentinien zum Beispiel mit Bolivien zu vergleichen ist wie Äpfel und Birnen.
kath. Kirchenfreund
ich weiss ja nicht, wie viele Katholiken es gibt, die ihre Zeit mit den Götzen vergeuden wollen, wo doch der katholische Gottesdienst und Studium der Lehre auch sehr zeitaufwendig ist. Und das haben sie 2000 Jahre verrbissen voran getrieben und jetzt schmeissen sie plötzlich alles weg. Welche Zeitvergeudung ! Wovon diese Kleriker eigentlich leben ? Sie machen etwas, bisher peinlich genau, was ihnen …Mehr
ich weiss ja nicht, wie viele Katholiken es gibt, die ihre Zeit mit den Götzen vergeuden wollen, wo doch der katholische Gottesdienst und Studium der Lehre auch sehr zeitaufwendig ist. Und das haben sie 2000 Jahre verrbissen voran getrieben und jetzt schmeissen sie plötzlich alles weg. Welche Zeitvergeudung ! Wovon diese Kleriker eigentlich leben ? Sie machen etwas, bisher peinlich genau, was ihnen vollkommen unwichtig ist und dafür widmen sie ihr ganzes Leben. Und das soll der Sinn des Lebens sein ?
Mangold03
Dann kann sich Kräutler ja ordentlich auf die Brust klopfen. Er hat es tatsächlich geschafft, in all den Jahren keinen einzigen zu taufen, also bekehren - was eigentlich seine Aufgabe gewesen wäre - das Evangelium zu verbreiten - Menschenfischer zu werden und sein Kreuz zu tragen.
Aber das ist nicht jedermanns Sache - seine wie er selber sagte, nicht. Da scheint der Modernismus wesentlich angenehmer …Mehr
Dann kann sich Kräutler ja ordentlich auf die Brust klopfen. Er hat es tatsächlich geschafft, in all den Jahren keinen einzigen zu taufen, also bekehren - was eigentlich seine Aufgabe gewesen wäre - das Evangelium zu verbreiten - Menschenfischer zu werden und sein Kreuz zu tragen.
Aber das ist nicht jedermanns Sache - seine wie er selber sagte, nicht. Da scheint der Modernismus wesentlich angenehmer. Sich alles so zurechtrücken, wie es für alle angenehm ist, auch für einen selber!!! Da wird nicht mehr Bekehrung, Opfer und Abtötung eingefordert. Dafür aber mußte man die Gottheit Christi leugnen, wie es heute vielerorts geschieht. Und das alles unter dem Titel pastorale Erneuerung und Ökumene. Bravo, weit haben sie's gebracht. Und wenn man das Ergebnis betrachtet: Eher weniger Christen haben sich eingefunden als mehr! - An den Früchten werdet ihr sie erkennen.
Seidenspinner
Hier ist die Lösung gegen Götzen und Dämonen
Hermias
Immaculata90
2.Korinther 6
14Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? 15Wie stimmt Christus mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen?…
Bibiana
Ein Nebeneinander von Heidentum mit Christentum kann es nicht geben und wäre eine Ungleichung.
Carlus
@Bibiana nach dieser Synode wird ein neues großes Dikasterium geschaffen mit dem Oberbegriff Ökumenismus und hier erhalten alle Religionen und Weltanschauungen ein eigenes Referat. So wird es zur Einheitsreligion der NWO kommen.
Klaus Elmar Müller
@Carlus: Wenn es so kommt, erleben wir vielleicht noch die Wiederkunft Jesu Christi, was ich mir sehr wünsche. Denn nach Wladimir S. Solowjew ist die Einheitsreligion das Werk des Antichristus und zugleich das Ende der Welt, weil Christus den Antichristus besiegt.